Muss der Verkäufer einen alternativen Zahlungsweg anbieten?

5 Antworten

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Sobald der Kaufvertrag abgeschlossen wurde, ist der Verkäufer auch zur Lieferung verpflichtet.

Ich würde an deiner Stelle aber eher die Finger davon lassen, weil sich das nicht so seriös anhört.

PayPal ist relativ sicher, auch aus Käufersicht (sofern nicht per "Freunde" gesendet). Ein neuer Versuch könnte also klappen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich nutze YouTube seit 2008 fast täglich
Teom3 
Fragesteller
 30.08.2022, 09:50

Danke, hat sich erledigt. Verkäufer ist gesperrt. PayPal scheint sich um seine schwarzen Schäfchen zu kümmern.

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DU bist der Verkäufer und DU schreibst den Versand und die Zahlungsweise vor und wer sich da nicht darauf einlassen möchte, der soll sich das woanders kaufen.

So was schreibt man gleich mit in seine Anzeige. und am besten n u r versicherten Versand, wem die paar Euros zu viel sind, der darf sich dann nicht wundern, sollte seine Ware unterweg wegkommen.

Dasselbe betrifft wenn man was kaufen will und der Verkäufer besteht auf PayPal, dann kaufe ich meine Sachen woanders.

ich wäre da sehr vorsichtig. Paypal wird das sicher nicht aus spaß ablehnen. Gerade bei Kleinanzeigen. Da sind viele Betrüger unterwegs

Hast du mal den Verkäufer Kontaktiert und angefragt was schiefgelaufen ist? Vielleicht war da irgendwo ein Fehler oder der Betrag nicht komplett, weil da Gebüren entstanden sind die bei der Überweisung beim VK bereits abgezogen wurden.

Um was für einen Arikel geht es denn?

Die Zahlungsmodalitäten gibt der Verkäufer vor. Dem stimmst du mit dem Kauf zu.