Müssten alle (streng) Gottesgläubigen in der Welt auf Fleischkost jeglicher Art verzichten?
Und auch Tiere lieben wie sich selbst? Denn ihr Gott hat ja nicht nur Menschen erschaffen, sondern auch alle Tiere. Doch wie sieht die Realität aus? Nicht nur dass auch streng Gottes-Gläubige Tierfleisch essen, sondern dass manche von ihnen sogar Tiere treten, auspeitschen und quälen.
4 Antworten
Ich finde es is gar nicht schlimm Tiere zu essen, schließlich tun Wölfe, Leoparden und ander Tiere dasselbe. Ich bin aber ganz klar gegen massentiethandlund Ich finde die Tiere sollten ein erfülltes Leben haben bevor sie sterben. Gott hat uns erschaffen und uns so "gebaut" wie er es wollte wenn jemand Fleisch isst wird er denjenigen nicht bestrafen, egal wie gläubig er ist.
Ich finde es auch nicht schlimm, anständigesTierfleisch zu essen. Bin aber kein streng Gottes-Gläubiger, sondern Agnostiker, für den nur Bio- Fleisch in Betracht kommt. Also auch keine Billigeier von Batterie-Hühner.
sondern dass manche von ihnen sogar Tiere treten, auspeitschen und quälen.
Das sollte keiner egal wer machen.
Müssten alle (streng) Gottesgläubigen in der Welt auf Fleischkost jeglicher Art verzichten?
Nein, da nicht alle Religionen essensverhalten usw Vorschreiben und selbst von Jesus damals schon zb Fisch zum essen verteilt wurde.
Aber Esel werden oft getreten oder ausgepeitscht. Manche von ihnen sogar sexuell missbraucht/vergewaltigt. Und auch hier schreitet dann der angeblich liebe Gott nicht ein
Es gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, dass es einen Gott gäbe. Und noch viel geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser ein Fleischverbot verhängt hätte.
Denn auf der ganzen Erdkugel ist seit 650 Millionen Jahren Fleischverzehr eine Selbstverständlichkeit.
Auch unsere nächsten Artverwandten, die Bonobos und Schimpansen verzehren andere Tiere und es scheint ihnen sehr wichtig zu sein.
Nein, auf Fleischkost müssen Gläubige nicht verzichten. Ich, als gläubiger Christ, esse persönlich fast kein Fleisch, weil mich die Tierhaltung abstösst. Artgerecht werden heute die wenigsten Tiere gehalten.
Tiere nicht zu treten, auspeitschen und quälen hat für mich mit Achtung vor der Schöpfung Gottes zu tun. Ebenso mit der Meinung, keinem Lebewesen Schmerzen zuzufügen.