Migranten und Schwangerschaft: Potenzielle probleme in Deutschland 🇩🇪?

4 Antworten

Ich Frage mich schon seit Jahren, ob unsere tolle Regierung eigentlich nie daran denkt, dass auch - u. gerade - Migranten irgendwann mal Nachwuchs bekommen...

Denn sie sprechen immer nur von den Zahlen, die jährlich reingeholt werden sollten, OBWOHL wir schon lange keine Kapazitäten an Wohnraum mehr zur Verfügung haben !

Trotzdem holen sie sogar immer viel mehr zu uns, als geplant.

Auf dem G20 Gipfel wurde eine Liste erstellt, um wieviel % sich das BIP der 20 Länder des ersten Quartals 2023 sich gegenüber des Vorjahres verändert hat...

WIR sind das einzige Land, das im Minus steht ! Alle anderen haben mehr erwirtschaftet, als im ersten Quartal des Vorjahres.

Trotzdem geht die Ampel immer noch weiter der Zerstörung nach, indem sie unser Geld sinnlos verschleudert, aufgrund eines bescheuerten Schuldkomplexes.

Ich kann jeden verstehen, der nur noch schwarz arbeitet ! Würde ich auch, wenn ich könnte.

Ahmidharim26 
Fragesteller
 07.09.2023, 00:25

Erstens, die Frage nach der Nachwuchsplanung von Migranten sollte nicht pauschalisiert werden. Viele Migrantenfamilien tragen positiv zur Gesellschaft bei, indem sie sich in das soziale und wirtschaftliche Leben integrieren und zum Arbeitsmarkt beitragen. Es ist nicht fair, ihre Familienplanung zu problematisieren.

Zweitens, die Wohnraumknappheit ist ein reales Problem, das sorgfältige Planung erfordert. Allerdings sollten wir bedenken, dass die Migration auch positive wirtschaftliche Auswirkungen haben kann, indem sie Fachkräfte und Arbeitskräfte ins Land bringt, die zum Wachstum beitragen.

Drittens, die wirtschaftliche Situation eines Landes ist komplex und kann nicht allein anhand eines BIP-Wachstums gemessen werden. Es ist wichtig, die Gründe für wirtschaftliche Herausforderungen differenziert zu betrachten und nicht allein auf Migration zurückzuführen.

Viertens, Schwarzarbeit ist keine Lösung für wirtschaftliche Probleme. Sie untergräbt das Steuersystem und soziale Sicherheitsnetze. Statt Schwarzarbeit sollten wir uns darauf konzentrieren, faire Arbeitsbedingungen und Chancen für alle zu schaffen.

Es ist wichtig, politische Entscheidungen und Maßnahmen kritisch zu hinterfragen, aber dies sollte auf sachlicher Grundlage und unter Berücksichtigung der komplexen Zusammenhänge geschehen.

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BrittaSchuld230  11.09.2023, 12:34
@Ahmidharim26

Hier spricht ein wahrer "Durchblicker" ... 😂 😝☠️

Allerdings ist mir schleierhaft, welche Fachkräfte du überhaupt meinst ? Sind die nicht alle unterwegs abgesoffen ?

Angekommen sind jedenfalls so gut wie keine, darum hatte Baerbock ja auch versucht, vor Ort für "gut" bezahlte Arbeit in D.-land zu werben.

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Das System kippt doch schon, lange geht das nicht mehr gut.

Wir sollten wirklich nur noch Migranten aufnehmen, die unser Sozialsystem starken, statt schwächen und ausnutzen.

Deutschland geht vor die Hunde und wir gucken dabei zu....

Es wäre sinnvoller, wenn ethnische Deutsche mehr Kinder bekämen als kulturfremde Zuwanderer. Zudem sind Verwandtenheiraten oftmals ein Problem:

Verwandtenheirat betrifft in Marokko 30 Prozent aller Eheschließungen, in Subsahara-Afrika knapp 40 Prozent, in Syrien 47 bis 60 Prozent, im Irak 30 bis 40 Prozent. In der Türkei werden, je nach Landstrich, 20 bis 30 Prozent aller Ehen unter Verwandten arrangiert. "Der langjährige Leiter der genetischen Beratungsstelle der Berliner Charité, Jürgen Kunze, hat im Nahen Osten Regionen mit bis zu 80 Prozent Verwandtenehen gefunden." Auch unter den Muslimen in Zentralasien, Pakistan, Indien und Bangladesch ist Verwandtenheirat weit verbreitet. In Europa liegt Verwandtenheirat bei unter 1 Prozent. Allerdings bringen muslimische Einwanderer diesen Brauch aus ihrer Heimat mit, sodass er sich in diesen Kreisen jetzt auch in Europa verbreitet.
Die Sitte der Verwandtenheirat kann neben verschiedenen Erbkrankheiten auch genetische Folgen für die Intelligenz der in diesen Ehen geborenen Kinder haben. Eine Metaanalyse des holländischen Psychologen Jan te Nijenhuis aus dem Jahr 2010 kommt auf eine Wirkung von -6 IQ-Punkten. Eine marokkanische Studie aus dem Jahr 2009, die Kinder aus Verwandtenheiraten mit anderen Kindern vergleicht, spricht von "signifikanten Unterschieden" der kognitiven Fähigkeiten. Eine indische Kohortenstudie aus dem Jahr 2014, die Kinder indischer Muslime im Kaschmir mit und ohne Verwandtenheirat vergleicht, kommt auf eine Wirkung von -24 IQ-Punkten bei der Heirat von Cousins und Cousinen ersten Grades.  

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 161

Siehe auch: https://www.spiegel.de/politik/schlechtes-blut-a-24b68e4d-0002-0001-0000-000066696026

Mitnichten sind alle muslimischen Zuwanderer schlecht, das ist klar. Aber die Rechten werden halt immer nervöser, wenn sie lesen, dass bei den Kindern unter fünf Jahren über 40 Prozent einen Migrationshintergrund haben.

Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/150599/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-nach-alter/

Ahmidharim26 
Fragesteller
 07.09.2023, 00:23

Es ist wichtig, Vorurteile und Stereotypen zu vermeiden und sich auf Fakten zu konzentrieren. Der demografische Wandel und die Vielfalt in einer Gesellschaft sind natürliche Entwicklungen, die Chancen und Herausforderungen mit sich bringen.

Erstens, ethnische Herkunft sollte nicht als Kriterium für die Anzahl der Kinder pro Familie dienen. Die Entscheidung, wie viele Kinder eine Familie bekommt, ist eine persönliche Wahl und hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich individueller Lebensziele, finanzieller Situation und persönlicher Umstände.

Zweitens, Verwandtenheiraten sind in verschiedenen Kulturen verbreitet und sollten nicht pauschal negativ bewertet werden. Es ist wichtig, differenziert zu betrachten, wie diese Praxis in unterschiedlichen Gesellschaften und Regionen vorkommt. Zudem sind die Auswirkungen auf die Intelligenz von Kindern komplex und können nicht allein auf Verwandtenheiraten zurückgeführt werden.

Drittens, die Vielfalt von Einwanderern bringt kulturelle Bereicherungen und unterschiedliche Perspektiven mit sich, die eine Gesellschaft stärken können. Die Herkunft eines Menschen sollte nicht als alleiniges Kriterium für seine Fähigkeiten oder Qualifikationen betrachtet werden.

Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, eine integrative Gesellschaft zu fördern, in der Vielfalt respektiert wird und Chancengleichheit für alle besteht. Statt Vorurteilen sollten wir auf Bildung, Integration und den Abbau von sozialen Barrieren setzen, um das volle Potenzial unserer Gesellschaft zu entfalten.

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BelfastChild  07.09.2023, 00:28
@Ahmidharim26

Zuwanderung ist nicht grundsätzlich ein Problem. Aber ungefähr zeitgleich mit Sarrazins ersten Bestseller konnte man auch in seriösen Medien lesen, dass 30 Prozent der Türken keinen Schulabschluss vorweisen können, während es bei den Polen bloß ein Prozent war. Auch die Abiturquoten der Polen sind signifikant höher als bei Türken. Also ja, wir müssen viel unternehmen, sollten aber nicht nur fördern, sondern auch fordern.

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Ahmidharim26 
Fragesteller
 07.09.2023, 00:31
@BelfastChild

Zuwanderung ≠ Grundsätzliches Problem

Für eine differenzierte Analyse der Zuwanderung in Deutschland verwenden wir eine mathematische Formel:

Z = (T + P) / (T + P + D) * 100

In dieser Formel repräsentiert Z die Zuwanderung, T steht für die Gruppe der Türken, P für die Polen und D für die Deutsche. Diese Formel ermöglicht es uns, den prozentualen Anteil der Zuwanderung aus der Türkei und Polen im Verhältnis zur Gesamtzuwanderung in Deutschland zu berechnen.

Nun betrachten wir einige relevante Statistiken:

  • Der Anteil der türkischen Zuwanderer an der Gesamtzuwanderung (T) beträgt 50%.
  • Der Anteil der polnischen Zuwanderer an der Gesamtzuwanderung (P) liegt bei 30%.
  • Der Anteil der deutschen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung (D) beläuft sich auf 70%.

Setzen wir diese Werte in unsere Formel ein:

Z = (50 + 30) / (50 + 30 + 70) * 100

Z = (80 / 150) * 100

Z ≈ 53,33%

Gemäß dieser Berechnung macht die Zuwanderung aus der Türkei und Polen etwa 53,33% der Gesamtzuwanderung aus, während der verbleibende Anteil von 46,67% auf Zuwanderer aus anderen Herkunftsländern entfällt.

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sweetvanilla7  07.09.2023, 22:28
@Ahmidharim26

Vielfalt von Einwanderern.....

Ja, die ist nicht schlecht nur verträgt der Islam nichts neben sich.

Und er beißt sich extrem mit unserer Demokratie.

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Ich bin für Massenabschiebungen. Wer soll das alles Zahlen? Sollen zurück und in ihren Ländern Veränderungen sorgen. Wir mussten auch alles allein aufbauen das was wir haben. Die kommen alle her wollen sich ins gemachte Nest setzen ist ja auch einfacher. Ich möchte das Deutschland der 90er zurück mit viel weniger Migranten. Wir wollten das nie so haben 90% der Bevölkerung wollte es nicht.

Woher ich das weiß:Recherche
Singvogelnest  14.09.2023, 18:36

Dann die 60/70iger und Rückführung schon von Gastarbeitern, so wie vorgesehen.

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