Menschenhandel in Deutschland?
Wieso ist Deutschland eines der Hauptzielländer für Menschenhandel?
Wer sagt das?
Die Statistiken
4 Antworten
Es wollen so viele Menschen hier her. Nicht jeder kann sich das leisten, also geht man einen Handel ein. Man arbeitet (in welcher Form auch immer) die Schmuggelkosten ab.
Das könnte meiner meinung nach eienrseits daran liegen dass Deutschland für Flüchtlinge recht attraktiv ist. Wenn man nicht legal nach Deutschland kommt dann halt illegal, was dann evtl. als Menschenhandel zählt, wenn Schlepper involviert sind.
Zudem ist Deutschland so ziemlich das einzige Land in Europa dass es Erwachsenene rlaubt sich zu prostituieren. Prostitution ist ein Gewerbe das, aufgrund seiner Illegalität in vielen Ländern, eng mit Kriminalität verknüpft ist.
Ich hab auch mal gehört dass die Fleischindustrie in Deutschland recht unreguliiert ist und sehr niedrige Löhne gezahlt werden. das, kombiniert mit kaum Kontrolle, macht Deutschland dann für Menschenhändler attraktiv.
Es gibt/gab auch Menschenhandel von Staats wegen. In Berlin hat der Senat mit den angewiesenen Jugendämtern selbst zugelassen, daß Kinder, Minderjährige zu Pädophilen in Pflege gegeben wurden und dort abscheulich mißbraucht wurden. Frischfleisch für Pädophile frisch vom Berliner Senat! Dies (Pädophilie) ist übrigens auch so ein Punkt, den Victor Orban (Ungarn)unbedingt für sein Land vermeiden will.
Als Unterlage diente den Berliner Verantwortlichen ein vom Pädagogen und Sexualwissenschaftler (??) Helmut Kentler erarbeitetes "Kentler Experiment". Die Sauerei dauerte über 30 Jahre, von 1969 bis mind. 2003. Hinweis: bei deutschen Wiki Artikeln unbedingt die "Diskussion" mitlesen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kentler
Zitat: Am 6. Mai 2021 hieß es in einer Mitteilung des Berliner Senats: „Im Ergebnis ist davon auszugehen, dass es ein Netzwerk von Akteuren gab, das pädophile Positionen gestärkt und legitimiert hat. Pädophile Übergriffe wurden in unterschiedlichen Konstellationen nicht nur geduldet, sondern auch arrangiert und gerechtfertigt.“[39]
Im Januar 2018 gab die Leibniz Universität Hannover bekannt, dass sie weitere Untersuchungen zu Kentler veranlasst habe. „Ich bin geradezu schockiert, dass sich seinerzeit die Exekutive wie die Judikative davon haben vereinnahmen lassen“, sagte Präsident Volker Epping beim Neujahrsempfang. „Ich bin auch völlig irritiert, dass die Fachcommunity dieses Agieren Kentlers nicht kommentiert, nicht aufgeschrien hat!“ Erst nach Abschluss des durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Projekts Die Rolle des Sexualwissenschaftlers im Pädosexualitätsdiskurs – zum Beispiel Helmut Kentler sei der Universität (neun Jahre nach Kentlers Tod) das Ausmaß des Falles deutlich geworden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Helmut_Kentler
Zitat: Was er da alles herausbekommt, widert ihn an. Und er steht gerade erst am Anfang seiner Recherchen. Je öfter die Mitglieder von Walters Projektgruppe in Archive abtauchen, Zeugen befragen oder alte Zeitungen, Zeitschriften und Protokolle wälzen, desto schärfer treten die Konturen eines der hässlichsten Kapitel bundesrepublikanischer Nachkriegsgeschichte zutage.
Pädophile Aktivisten beeinflussten nicht nur die Grünen erfolgreich in ihrer Sexualprogrammatik, sie nahmen auch Einfluss auf Positionen der Jungdemokraten und der FDP. Verharmlosende Traktate über eine „Manifestation des Sexuellen“ an „Kinderseelen“ finden sich 1977 nicht etwa in schmuddeligen Bahnhofsblättern, sondern auch in der ehrwürdigen „Zeit“.
Warum stammen wohl 60-70% der Prostituierten in Deutschland aus Osteuropa?
Weil der Job so traumhaft ist, dass sich selbst ausländische Frauen darum reißen, dicke alte Deutsche zu beglücken.
Allerdings gehört auch Schlepperei unter gewissen Umständen zum Menschenhandel, nicht immer in Verbindung zur Prostitution.