Ein großes Problem ist die Zeit. Eine bemannte Resie zum Mars würde mehrere Jahre dauern. Wenn man lange in der Schwerelosigkeit verbringt verkümmern die Muskeln und es kann zu Knochenschwäche kommen.

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Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Manchmal ist man selbst vom verhalten anderer Leute betroffen und versucht es dewswegen zu beeinflussen, manchmal widerspricht deen verhalten den eigenen Moralvorstellungen oder manchmal hält man es für gefährlich für andere. ich glaube der kulturelle Kontext spielt da eine sehr große Rolle. In manchen Fällen ist es zwar verpöhnt sich in die Angelegenheiten anderer Menschen einzumischen, aber nicht immer. Zum Beispiel kann man seinem Nachbarn nicht vorshreiben welche Bäume er im Garten anpflanzen soll, aber sobald ein Baum über die Grundstücksgrenze hinauswächst ist man selbst betroffen und kann dann z.b. das Stutzen des Baumes verlangen. Auch spielen manchmal die gesellschaftlichen Rollen der Personen eine Rolle. Es wäre undenkbar dass jemand einer wildfremden Person vorschreibt, wie sie sich ernähren soll. Auch wenn ein Ehemanns einer Frau ihre Ernährung vorschreibt ist das inakzeptabel. Sind es aber Eltern, die ihren Kindern Vorschriften manchen werden diese aber sleten kritisiert und meist als lobenswert oder notwendig gesehen.

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Das könnte meiner meinung nach eienrseits daran liegen dass Deutschland für Flüchtlinge recht attraktiv ist. Wenn man nicht legal nach Deutschland kommt dann halt illegal, was dann evtl. als Menschenhandel zählt, wenn Schlepper involviert sind.

Zudem ist Deutschland so ziemlich das einzige Land in Europa dass es Erwachsenene rlaubt sich zu prostituieren. Prostitution ist ein Gewerbe das, aufgrund seiner Illegalität in vielen Ländern, eng mit Kriminalität verknüpft ist.

Ich hab auch mal gehört dass die Fleischindustrie in Deutschland recht unreguliiert ist und sehr niedrige Löhne gezahlt werden. das, kombiniert mit kaum Kontrolle, macht Deutschland dann für Menschenhändler attraktiv.

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War die Lehrerin ein wenig "eifersüchtig"?

Ich weiß, dass die Frage im ersten Moment ziemlich absurd klingt, aber ich hoffe, dass ihr meine Frage nach dem Text etwas besser verstehen werdet.

Situation 1: Einmal sollten wir im Unterricht mit dem Nachbar für eine Aufgabe zusammenarbeiten bzw. deswegen ins Gespräch kommen. Ich und meine Banknachbarin waren etwas im Gespräch vertieft und wurden die ganze Zeit von der Lehrerin beobachtet. Nach einer Weile hat die Lehrerin die Gruppenarbeit kurzzeitig unterbrochen. Dann durften/sollten wir die Gruppenarbeit weitermachen. Dabei hat uns die Lehrerin schon wieder die ganze Zeit angestarrt. Irgendwann hat sie meine Nachbarin in einem etwas strengen Tonfall drangenommen - obwohl sie nichts gemacht hat. Meistens redet sie nur in diesem Tonfall, wenn sie etwas ärgert.

Situation 2: Meine Klasse sollte eine Veranstaltung vorbereiten. Ich und ein Klassenkamerad haben nur eine kurze Pause gemacht und uns unterhalten. Das haben andere auch gemacht. Dann kam die Lehrerin rein und hat sich mit den anderen Schülern unterhalten. Zu uns hat sie nur kurz rübergeschaut. Am nächsten Tag hatten wir bei ihr Unterricht und uns über den vorherigen Tag unterhalten. Dann hat sie in einer etwas verärgerten Tonlage gemeint, dass der Klassenkamerad (derjenige, mit dem ich mich unterhalten hatte) sehr "fleißig" gewesen sei. Über andere, die das auch gemacht haben, hat sie sich nicht aufgeregt, aber über denjenigen, mit dem ich unterhalten habe. Schon irgendwie komisch oder?

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Nein

Für mich sieht das so aus als hätte sie einfach gewisse Leute auf dem Kicker. Die werden dann immer shcnell kritisiert während sie alle anderen eher ignoriert.

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Als Pro-Argument könnte man zynisch sagen dass die heutige Gesellschaft die Meinung von Kindern und Jugendlichen generell geringschätzt. Deren Erfahrungen und damit auch deren Meinungen werden für weniger bedeutsam als die von Erwachsenen gehalten. Das kann man z.b. als Grund sehen warum viele Erwachsene an einem Mindestwahlalter festhalten, obwohl das dem Prinzip der Demokratie eigentlich entgegenspricht.

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Die einfache Antwort ist dass das nie das Ziel war. Viele Leute wollten zwar die Sklaverei abschaffen weil sie diese als unmenschlich ansahen, aber einige dieser Leute glaubten weiterhin fest daran dass Schwarze eine Minderwertige Rasse seien und dementsprechend rechtlich nicht mit Weißen gleichgestellt werden dürfen.

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Ganz so einfach war es leider nicht. Es gab (und gibt auch zu Teilen Heute noch) viele Leute die glaubten Afroamerikaner verdienen weniger Rechte als Weiße. Man muss sich verdeutlichen dass die USA als Staat in dem Sklaverei legal war angefangen hat. Um zu rechtfertigen dass manche Menschen andere Menschen besitzen dürfen hat man kurzerhand die Sklaven (aka die Schwarzen) zu minderwertigen Menschen gemacht. Mit dem Ende der Sklaverei endete der Glaube and die natürliche Überlegenheit der weißen Rasse allerdings nicht. Dieser Glaube ist in den darauffolgenen Jahren immer weiter zurückgeganen, was sicherlich zu großen Teilen den Bürgerrechtsaktivisten dieser Zeit zu verdanken war.

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Also der Witz daran ist ja dass der Untertitel "America gets tough on gun crime" lautet, diese Regelverschärfung wird im Comic aber als lächerlich gering und demenstprechend wirkungslos argestellt.

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Ich glaub Senkung der Arbeitslosigkeit passt da eher nicht, weil das will ja eigentlich jede Partei.

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Das wäre auf jeden Fall in den Ländern problematisch, die nicht "eine" Religion haben. Äthiopien zum Beispiel besteht zu 2/3 aus Christen und 1/3 aus Muslimen.

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Naja, Deutschland hatte ja im zweiten Weltkrieg einen "totalen Krieg" geführt (Göbbels sagte damals in seienr Rede am 18. Februar 1943 "Wollt ihr den totalen Krieg?") und in diesen Krieg eine "totale Niederlage" erlitten, d.h. bis zum Schluss gekämpft und dann bedingungslos kapituliert.

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Interessante Formulierung.

Ich finde es ist meist schlimm pädphil zu sein. Die ständige Konfrontation mit Stigmata, der Hass den man aus breiten Teilen der Öffentlichkeit entgegenbekommt und die Gefahren die ein Outing mit sich bringen kann können das geistige Wohlbefinden stark bechädigen.

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Interessenskonflikte zwischen Politik und Wirtschaft gibt es zu Hauf, welche Gruppe mit "Konsum" gemeint ist erschließt sich mir aber nicht.

Generell soll die Politik zum Interesse der Bevölkerung handeln, die Wirtschaft aber zu ihren eigenen Interesse. Das kann sich z.b. darin äußern dass Politiker einen höheren Mindestlohn fordern, was vielen Leutewn zugutekommt, während einflussreiche Personen aus der Wirtschaft dagegen sind, da dies deren Gewinne verringern würde.

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