Mein Hund beißt Löcher in die Wand. Was kann ich tun?

8 Antworten

Reset, alles auf Anfang und den Hund völlig neu "programmieren". D.h. ganz kleinschrittig mit Belohnungssystem ans Alleinsein gewöhnen.

Vor jeder Übung zum Anfang ans Alleinsein, lange Spaziergänge mit Spiel und Action. Der Hund sollte müde "gespielt" sein, danach Fütterung.

Das kommt der Biologie des Hundes entgegen. In diesem Level lässt sich Alleinsein bestens trainieren.

Kein großes Abschiedsritual- "komme gleich wieder" reicht. Anziehen, Schlüssel nehmen und aus der Behausung gehen. Nach wenigen Minuten zurückkommen, ohne Begrüßung. Ignorieren, denn gehen ist so unwichtig, wie kommen. Aber dann Lob, dass er sich ruhig verhalten hat. Die Frequenz ausdehnen, aber nicht überstrapazieren.

Mit der Zeit gewöhnt sich der Hund, dass Kommen und Gehen normal ist.

Verlustangst ist trainierbar, zu viel Energie muss abgebaut werden.

Hunde sind aktive Lauftiere und Räuber im Rudel. Räuberei ist durch geregelte Fütterung abgeschafft. Der Mensch ersetzt das Rudel und damit hat er seine Probleme mit dem Alleinsein. Doch das ist wie gesagt Trainingssache.

Was dem Hund nie abgewöhnt werden kann, ist sein Bewegungsdrang. Diese Gene sind zu stark um sich schadlos anzupassen.

Nicht täglich auspowern bis an die Grenze sieht die Natur auch nicht vor, aber täglich viele km im Wolfstrab laufen. Dem kann kaum ein Mensch gerecht werden, deshalb Aufgaben und Spiele.

5 km am Tag frei laufen wird einem Boxer gerecht, zzgl. Kopfarbeit.

Der Boxer ist ein intelligenter, sehr menschenbezogener Arbeitshund, Unterforderung macht ihm mehr zu schaffen als Alleinsein.

Zwei Baustellen, dass Alleinsein üben und dem Hund seiner Rasse entsprechend gerecht zu werden.

Hallo und auch dir danke für deine Antwort. Was heißt denn "dass er sich ruhig verhalten hat"? Ruhig während ich weg war (auch wenn er vor der Tür gesessen und sehnsüchtig gewartet hat anstatt entspannt im Körbchen zu liegen) oder ruhig wenn ich nach Hause komme? Das ist er ja trotz allem. Freut sich wenn komme und legt sich dann nach 2-3 Minuten entspannt ins Körbchen...

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@Schmiddi06

Der Text von douschka ist eine wirklich gute Ergänzung zu meinem Text. Die Bewegung vor der Übung hatte ich vergessen. Die muss natürlich dabei sein! Dann bringst du ihn in die entspannte Lage und übst mit ihm allein, ruhig und vollkommen entspannt zurück zu bleiben. Du kannst auch eine Kamera aufstellen und dir ansehen, was macht wenn du ihn verlässt nach dem du ihn in die entspannte Lage gebracht hast. Du wirst sehen, dass er sich vollkommen anders verhält als zuvor. Die Bewegung hat ihm die Unruhe und die Energie genommen. Das Futter hat ihn beruhigt und deine besondere Verabschiedung, mit dem Zwang sich hinzulegen und sich aktiv zu entspannen, hat ihn in einen anderen Geisteszustand versetzt. Er ist jetzt nicht mehr aufgeregt und er wird sich auch nicht aufregen, während du fort bist. Dafür gibt es jetzt keinen Grund mehr.

Hättest du einen Hund mit weniger Energie, dann könntest du genau so vorgehen wie douschka es beschrieben hat. Kein großes Drama daraus machen, einfach los gehen ohne Verabschiedung und ihn loben, wenn er ruhig geblieben ist und dann die Zeitabstände verlängern. Dein Hund ist jedoch anders. Er hat diesen unerschöpflichen Vorrat an Energie und dazu plagt ihn die Angst, wenn er allein bleiben muss.

Aus diesem Grund musst du ihm vor der Übung genug Bewegung gönnen, ihm Futter geben und dann kommt die Entspannung so wie ich sie beschrieben habe. Dann gehst du weg und lässt ihn allein. Du wirst sehen, dass ein ganz anderer Hund dich bei deiner Rückkehr erwartet. Er wird nichts mehr zerstören und irgendwann wirst du ihn schlafend auf seinem Platz vorfinden.

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@Fuchssprung

Ja ok das machen wir.

Heute hatte ich frei und war nochmal schön mit ihm im Wald spazieren. Danach habe ich mit ihm etwas geübt, liegen zu bleiben wenn ich die Wohnungstür öffne. Anfangs ist er aufgestanden. Aber ab dem dritten mal ist er dann schon liegen geblieben.

Ab morgen geht er in die Tagesstätte. Das haben wir uns heute schon angeschaut und es hat einen guten Eindruck gemacht. Sie haben da sogar eine Boxerhündin, die täglich da ist. Die beiden haben vorhin sofort miteinander gespielt. Sie ist nur ein halbes Jahr jünger als er.

Und die Frau dort hat mir auch gesagt, dass wir am besten nach dem wir ihn abgeholt haben, das Alleine sein üben sollen.

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oh je 😲 hat dir denn niemand mal gesagt das du den Hund das beibringen musst alleine zu bleiben? Denn das was ihr macht ist keine Erziehung sondern ein- bzw wegsperren. Der Hund muss ein enormen Leidensdruck haben wenn man sich seine Geschichte und den Schaden ansieht, er versucht mit allen Mitteln aus der Wohnung zu kommen um sein Rudel zu suchen 😓 und das ist nicht der andere schutzlose Hund sondern ihr seit sein Rudel was ihm Schutz und Sicherheit bietet.

Als erste Massnahme besorgt euch jemand der aufpasst wenn ihr nicht da seit, denn so funktioniert das ganz klar nicht und ist ohne euer Umdenken nicht zu lösen.

Und leider habt ihr ihn beigebracht das er gefangen ist und man euch nicht trauen kann. Ihr habt die Ängste des Junghundes gar nicht erkannt. Das einsperren fasst er nun negativ auf. Ziel von so ein Alleine-Bleiben-Training ist grundsätzlich das der Hund freiwillig da bleibt wo er ist und nicht von Gitter und Türen nur körperlich aufgehalten wird.

Das beste nach so einer Tortur wäre wenn ihr euch einen Verhaltenstrainer ins Haus holt, denn nach 2 Jahren kann das bereits eine Verhaltensstörung darstellen. Er nimmt ja angesichts der Schäden auch in Kauf sich selber dabei wehzutun und das ist unnormal.

Das was du schreibst, zerreißt mir das Herz :-(

Wir haben immer alles versucht richtig zu machen und diesem Züchter vertraut.

Als wir die Box abgewöhnt haben, haben wir mit ihm das Alleine sein geübt wie mit einem Welpen. Erst wenige Minuten allein gelassen und dann immer etwas länger. Ich hatte mir dafür Urlaub und viel Zeit genommen.

Trotz unserer Bemühungen scheinen wir ja völlig versagt zu haben.

Wo findet man denn solche Verhaltenstrainer?

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@Schmiddi06

Das war ja sicherlich keine böse Absicht von euch, arbeitet daran und es wird wieder gut 😊 evtl hat der Züchter das mit der Box falsch erklärt, denn das geht schon allerdings bringt man den Hund da vorher bei freiwillig reinzugehen weil er sich da drin sicher fühlt und die Gitter schliesst man erst wenn er freiwillig auch sich hinlegt und da bleibt. Solange er da weder rein will und da drinnen nur den Weg nach draussen im Sinn hat macht das kein Sinn :(

am besten mal beim tierheim nachfragen. Manche haben sogar auch schon eigene tierfreundliche Trainer oder kennen wenigstens gute, erfahrene die nicht ganz so teuer sind. Ansonsten kann ich nur nach der Qualifikation gehen und hoffen das davon einer in eurer Nähe ist, denn noch mehr falsch laufen sollte da nicht und auch bei Trainern gibt es extreme Qualitätsunterschiede. Als seriös und kompetent erachte ich zb Tiermedziner mit einer Erweiterten Ausbildung zur Verhaltenstherapie, welche die haben, findet ihr hier raus:

http://www.gtvmt.de/service/suche-verhaltenstieraerzte/

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@jww28

Nee böse Absicht war das auf keinen Fall. Man will ja immer das beste für seine Tiere :-)

Ich gucken mal bei den Link, ob ich was finde.

Ich habe heute für ihn noch einen Kong gekauft, mit dem er sich eine Weile beschäftigen kann. Scheint ihm zu gefallen

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Hallo Schmiddi06,

versetze dich mal in die Lage deines Hundes. Du verlässt ihn einfach indem du ihn weg sperrst und ihn aufgeregt zurück lässt. Diese Aufregung kann der Hund so lange nicht ablegen, wie du fort bist. Er bleibt also die ganze Zeit in diesem Zustand und das macht ihn regelrecht fertig. Er hat gar keine andere Möglichkeit als sich an deiner Wohnung abzureagieren.

Aber es gibt Hoffnung. Du musst nur ein wenig mit ihm üben und darfst ihn nicht aufgeregt zurück lassen. Er muss vollkommen entspannt sein, wenn du ihn verlässt. Wie bekommst du ihn in diesen Zustand?

Wenn du möchtest, dass dein Hund ruhig allein bleibt, musst du es ihm in seiner Sprache erklären. Er weiß ja nicht, dass du vorhast irgendwann wieder zurück zu kommen. Für ihn ist dieser Abschied jedes Mal endgültig. 

Bevor du los gehst, musst du dich zu deinem Hund setzen und ihm klar machen, dass er ich hinlegen und entspannen soll. Streichle ihn eine Weile und steh dann auf. Wenn dein Hund sich bewegt und seine entspannte Lage verlässt, darfst du dich nicht weiter entfernen. Bewege dich zu ihm zurück und bring ihn wieder in die entspannte Lage. Dann stehst du erneut auf und entfernst dich von ihm. Es ist dabei vollkommen egal, wie oft du zurück kommen musst um deinen Hund wieder in die entspannte Lage zu bringen. Irgendwann wird er begreifen, was du von ihm willst. Du wirst diesen Moment erkennen, indem er begreift. "Ach so! Du willst dass ich mich entspanne! Wenn es weiter nichts ist... ok! Ich entspanne mich!"

Jetzt gehst du zur Tür und behältst ihn im Auge. Du verlässt den Raum nur dann, wenn dein Hund bis zum Schluss entspannt bleibt. Warte eine Minute, dann gehst du wieder zu ihm rein. Lobe ihn nur dann, wenn er noch immer entspannt ist. Lobe ihn nicht, wenn er bei deiner Rückkehr voller Freude und aufgeregt ist. Übe nie länger als 15 oder 20 Minuten am Stück mit ihm. Bereits nach wenigen Übungen kannst du die Zeit deiner Abwesenheit verlängern und irgendwann kannst du auch das Haus verlassen. Dein Hund ist ja auch nicht blöd und weiß genau ob du noch hinter der Tür stehst oder nicht. Mit einem zweiten Handy auf dem Tisch kannst du die Verbindung zu ihm halten und wenigstens hören wie es ihm ganz allein geht.

Irgendwann hat er es begriffen und wird es dir nicht mehr übel nehmen, wenn du gehst. Trotzdem ist es wichtig, dass du ihm jedes Mal klar machst, dass er sich entspannen soll bevor du ihn verlässt. Schließlich brauchst du ihn nur noch mit einer Geste auf seinen Platz schicken und er wird wissen dass du jetzt gehst, aber dass du ihn nicht endgültig verlässt. Du hast es ihm dann ja in seiner Sprache gesagt und er hat dich verstanden.

Ah ok. Ja das klingt logisch. Das werde ich auf jeden Fall üben.

Vielen lieben Dank. Das ist etwas, womit ich schon mal arbeiten kann. Danke :-)

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Du hast schon einige recht gute Antworten bekommen. Dennoch sollte dir bewusst werden, dass dieses Problem durch falsche Erziehung entstanden ist.

Schon in dem Moment wo der Hund aus der Box ausgebrochen ist, ist etwas im Training total daneben gelaufen.

Bitte sucht euch professionelle Hilfe und reißt euch am Riemen, wenn euch der Trainer Aufgaben gibt, diese dann auch durchzuziehen.

Ich vermute fast dass das alleine bleiben nicht das einzige Thema ist, an dem ihr Verbesserungspotential habt. Falls doch, habt ihr einen ganz tollen Hund, mit einer sehr hohen Toleranzgrenze. Also Trainer holen und zu arbeiten beginnen!

Hallo und Danke für deine Antwort :)

Ja wenn man das im Nachhinein so hört, fällt einem erstmal auf wie blöd man war.

Also er hat eine Toleranzgrenze, aber eine sehr hohe würde ich nicht sagen. Manchmal fängt er an zu fiepen wenn er etwas machen soll, dass er nicht will. Er führt es denn zwar aus aber man merkt dass es ihm nicht gefällt. Und an der Leine zieht er auch und versucht in der Freude auch anzuspringen. Nicht immer, aber es ist da.

Mit dem allein sein üben sind wir dran und machen auch schon gute Fortschritte :)

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Der arme Hund hat das Alleinsein offenbar nie vernünftig gelernt.

Sorry, aber wie auch mit solchen Methoden wie der Box. Der Hund weiß nichts mit sich anzufangen, sucht sie eine Beschäftigung, bei der er seinen Streß abbauen kann. Er kann sich ja nichtmal selbst seinen Aufenthaltsort aussuchen.

Da ist soviel in die Hose gegangen, dass ich dazu raten würde, einen Trainer an Bord zu holen. Und bevor ihr überhaupt anfangen könnt, den Hund alleine zu lassen, sollte da wieder vernünftig Vertrauen aufgebaut werden, von rassegerechter Auslastung ganz zu schweigen.

Bis das alles wird, sucht euch eine Betreuung für den Hund. Wenn ihr ihn weiter einfach so allein lasst, wird sich das nicht bessern und die künftigen Aussichten auf Erfolg werden sich weiter verschlechtern. Hier ist viel Arbeit und Geduld gefragt, jeden Erfolg schmeißt ihr sofort wieder ein, wenn der Hund alleine gelassen wird, bevor er es vernünftig gelernt hat.

Vielen Dank für deine Antwort.

Kennst du eine Seite, wo man Hundetrainer in seiner Umgebung suchen kann? Auch welche die nach Hause kommen? Es nützt keine Hundeschule, wo er auf dem Platz seine Übungen super toll macht. Davon wird das allein sein auch nicht besser... Außer dass er vom Kopf her ausgelastet wird, was er aber auch durch Übungen und Spiele zu Hause genug hat.

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@Schmiddi06

Zur Hundebox kann ich dir auch noch einen Tipp geben.

Du solltest in der Wohnung mit ihm spielen. Kein aufgeregtes Zerrspiel mit einem Tau oder Ähnliches! Sondern ein ruhiges Spiel, bei dem er etwas suchen darf. Er muss seine Nase in diesem Spiel benutzen. Dafür kannst du ein Leckerli einsetzen.

Irgendwann gehst du mit dem Leckerli in deiner Hand direkt an seiner Nase vorbei und legst deine Hand in der offenen Box ab. Die Faust bleibt geschlossen bis er vollständig in der Box ist. Dann gibst du ihm das Leckerli und nimmst deine Hand aus der Box. So bald er wieder aus der Box raus will, hinderst du ihn daran, indem du ihm mit zwei Fingern an der Brust antippst. Deine Berührung wird ihn für eine Sekunde stoppen. Er wird überrascht sein und gleich darauf wird er sich wieder in Bewegung setzen und einen neuen Versuch machen, aus der Box heraus zu kommen. Er soll aber drinnen bleiben und deshalb tippst du ihn wieder an und stoppst ihn erneut. Du gibst ihm kein Kommando und wartest einfach nur ab und beobachtest, was in seinem Kopf vor geht. Er wird es noch ein paar Mal versuchen, aber du berührst ihn immer wieder und hinderst ihn so daran aus der Box heraus zu kommen. Irgendwann wird er sich fragen was du von ihm willst und du wirst ein wenig Ratlosigkeit in seinem Gesicht sehen. Er wird dich ansehen und vollkommen ruhig in der Box stehen. Irgendwann wird ihm langweilig und er wird sich hinsetzen. Da du ihn auch jetzt noch immer nicht aus der Box lässt, wird er sich irgendwann hinlegen und den Kopf auf die Pfoten legen. Jetzt wartest du noch einen Moment, dann stehst du auf. Das ist für ihn das Signal mit dem er sich erheben wird. Doch du hinderst ihn erneut daran, aus der Box zu kommen. Er muss drinnen bleiben, obwohl die Tür die ganze Zeit offen bleibt. Du musst jetzt ein wenig Geduld haben und deinen Hund aus der Entfernung dirigieren. Er wird es als einen Teil des Spiels auffassen, das ihr zuvor gespielt habt. Er muss einfach nur warten in der offenen Box und darf nicht raus. Weil er in dieser engen Box nichts machen kann und weil er keinerlei Ablenkung hat, wird er sich sehr schnell wieder langweilen. Er wird sich erneut hinlegen und die Augen zu machen.

Jetzt hast du ihn genau da wo du ihn haben willst! Wenn du ihn vorher ihn die Box gesteckt hast, hat er sich darin gefangen und eingesperrt gefühlt. Jetzt wird er die Box mit Entspannung und Ruhe in Verbindung bringen. Erst wenn er vollkommen ruhig und entspannt ist, schließt du die Tür für einen Augenblick! Sie bleibst nur ein paar Sekunden geschlossen und wenn er ruhig bleibt öffnest du sie wieder. Jetzt darf er raus und die Übung ist beendet.

Diese Übung solltest du drei Mal am Tag mit ihm machen und die Zeit der geschlossenen Tür immer wieder verlängern. Aber die Box ist kein Aufbewahrungsort für deinen Hund. Sie ist nur für den Transport gedacht. Also setze sie nicht ein um ihn länger darin zu lassen, weil du einkaufen gehen willst.

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@Fuchssprung

Die Box haben wir vor ca einem Jahr weggeräumt. Ich möchte das mit der Box nicht mehr.

Er hat ja sein Körbchen in den er liegen kann. Da liegt er auch meistens, wenn wir ihn icht Abends zum Kuscheln mit auf die Couch nehmen.

Das Versteckspiel machen wir mit Spielzeug von ihm. Das Spielen wir maximal 20 Minuten und dann ist er hin

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@Schmiddi06

Das ist auch ganz gut so. Der Hund braucht einen Platz, auf dem er zur Ruhe kommen kann. Ob das nun ein Körbchen ist oder etwas mit Dach drüber, ist egal. Diese Wegsperrerei, die immer wieder gerne propagiert wird, hat nichts mit vernünftiger Hundeerziehung zu tun.

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