Radausflug, pendeln, Verleihstelle, Station, Lebensgefühl, Co2Ersparnis, frische Luft,

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Wenn ich meine Tochter so beobachte wird am meisten von populären Jugendstars, also beinahe Peer-Darstellern wahrgenommen.

Das bedeutet, dass Informationen von Gleichaltrigen, oder wie es bei vielen Bloggern der Fall ist, die das geistige Niveau von Teenagern widerspiegeln, am besten ankommt.

Deshalb würde ich eine Kooperation mit solchen Bloggern wählen. Du hast die Themen, die Blogger die "Kundschaft".

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Kinder gehören im Regelfall am Abend / Nachts ins Bett und nicht auf die Bühne.

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Der Welpe kennt sich gar nicht aus, ist verstört und versteht die Welt nicht mehr. Wenn er noch dazu bis dato wenig Kontakt zu Menschen hatte, ist es noch viel schlimmer für ihn.

Setzt dich ruhig auf den Boden und warte bis er von selbst Kontakt sucht.

Wenn er Hunger hat, kannst du ihm aus der Hand füttern.

Jetzt ist aber erstmal Geduld und (innere) Ruhe von dir angesagt.

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Mit 15 gehörst du auch noch zur "Jugend" von heute :).

Es für Kinder und Jugendliche schwerer geworden Erwachsen zu werden und "IHREN" Weg zu finden.

Früher war ganz klar: Vater gibt vor, welche Ausbildung gemacht wird, Mädchen bleiben so wie so zu Hause. Auch später gab es noch ganz klare Regeln wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hat.

Leider haben manche Eltern verlernt diese Regeln für ihre Kinder klar zu stellen. Das kann dazu führen, dass diese Kinder alles ausprobieren möchten. Sie suchen nach Grenzen und Halt, der dann manchmal eben fehlt.

Aber die Gesellschaft und wir Menschen müssen damit umgehen lernen, dass "alles" möglich ist und man es trotzdem nicht probieren zu braucht.

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Therapiehund Weste/Etikette benutzen ohne Ausbildung?

Hey

Habe einen gehorsamen Belgischerschäfer Mix, knapp 2 Jahre. Habe ihn seit Welpen, selber grossgezogen sowie die Hundeschule besucht.

Leider leide ich an psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Leide an einer hochgradigen Schwerhörigkeit mit Cochlea Implabtat beidseitig. Seitdem höre ich zwar wieder aber mit beeinträchtigungen. Durch die Psyche und der Schwerhörigkeit fällt es mir schwer, auf Menschen zu zugehen/anzusprechen oder mich in der Öffentlichkeit alleine zurecht zu finden.

Menschen die schnell, leise, undeutlich oder mit einem Akzent Sprechen sind für mich schwer zu verstehen. Ebenso wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind.

Ich habe mir den Hund nicht deswegen geholt, doch mit der Zeit habe ich bemerkt, wie sehr er mich unterstützt. Ich traue mich eher unter Menschen, fahre Bus und Bahn und ich gehe täglich 2 mal raus was auch mir und meinen Depressionen usw. hilft. Sonst würde ich mich eher isolieren.

Nun gibt es da so ein paar Punkte, worüber ich nachdenke.

Z.B. gibt es immer wieder Menschen, Jugendliche, Kinder oder andere Hundebesitzer, die mir begegnen, und aus dem nichts, meinen Hund streicheln. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand FRAGT, ob er mein Hund streicheln darf oder sein Hund mit meinem spielen darf. Aber es passiert doch immer sehr oft, das ich und mein Hund überrumpelt werden.

Meine Mutter hat einmal beobachtet, als ich im Laden und es Sommer war und sie nach dem Hund schauen wollte, dass eine Frau vor Schock nach hinten gefallen ist, weil sie meinen Hund streicheln wollte und er zu bellen anfing.

Sie hat niemanden gefragt, er kannte sie nicht und bellte.

Bei Therapiehunden gibt es ja Westen/Halstücher worauf ,,bitte nicht streicheln, ich arbeite" o.ä. steht.

Es gab mal eine Regel, dass alle Hunde, die ein gelbes Halstuch tragen, nicht gestreichelt oder angesprochen werden dürfen, denn es sollte signalisieren, dass er sich z.B. nicht mit anderen verträgt, er am arbeiten ist, oder das Weibchen läufig ist. Aber das wissen nichtmal alle Hundebesitzer, deswegen kommt man mit dem Halstuch nicht weit.

Meine Frage ist jetzt, was ich tun kann, um auch mir und ihm, den alltag zu erleichtern?

Wenn ich in der Natur bin, dann braucht er keine Weste zu tragen, denn ich möchte ja auch, dass er mit gleichgesinnten spielen kann und frei sein darf, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, Einkaufe, mit Bus und Bahn unterwegs bin, oder bewusst mit ihm arbeite sowie wenn ich einen schlechten Tag habe und empfindlich auf Kontakte reagiere, dann wäre ich froh, den Leuten irgendwie signalisieren können, dass er nicht gestreichelt oder angesprochen werden sollte.

Ich kann ja wohl kaum eine Weste oder sowas in der Art kaufen ohne, dass er ein Ausgebildener Therapiehund ist.

Habt ihr eine Idee oder Ratschlag für mich?

Ich hoffe ich habe das wichtigste geschildert, bei fragen bitte einfach melden statt etwas zu behaupten.

Danke für eure Zeit. 

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In erster Linie bist du als Hundeführerin verantwortlich, wer wann deinen Hund streichelt, berührt oder ihm etwas zu fressen gibt.

Ich kenne dich nicht und deshalb weiß ich auch nicht ob du diese Aufgabe wahrnehmen kannst, oder nicht. Falls nicht, bist du nicht alleine - ich kenne sehr viele Hundeführer, die das nicht können.

Wenn es dir hilft, kannst du den Hund kennzeichnen. Allerdings nicht mit den offiziellen Geschirren, welche es für Therapiehunde und ähnliche unterstützende Hunde gibt. Denn das würde auch heißen, dass du auf Plätze mit deinem Hund darfst, die sonst für Hunde nicht gestattet sind, oder auch gratis öffentliche Verkehrsmittel benutzen kannst.

Deshalb würde ich jedenfalls das gelbe Halsband verwenden und ein beschriftetes Geschirr mit Aufdrucken wie: "bitte nicht streicheln" - "bin in Arbeit",... oder sonst etwas ähnliches.

Zusätzlich und das scheint mir das Wichtigste, solltest du so an deinem Selbstvertrauen arbeiten, dass du dich künftig wehren kannst. In einer guten Hundeschule wird dir gezeigt, wie das funktioniert.

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Zuerst fragen und sich dann über die gegebene Auskunft beschweren, das ist eine dieser "deutschen" Krankheiten die kein Mensch versteht.

Die nächste Beschwerde kommt dann, wenn dir etwas passiert, dein Onkel anruft und er KEINE Auskunft mehr bekommt. Auch wenn er erklärt hat, in welchem Verhältnis er zu dir steht.

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Eine Möglichkeit ist auch konzentriertes, heißes Salzwasser...

Viel - also wirklich viel Salz im heißen Wasser auflösen und den Finger darin so warm wie möglich baden. Bis sich die Kruste auflöst. Diese dann entfernen und danach solltest du zum Eiterherd vordringen können.

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Du hast den Text schon sehr gut geschrieben - unten wären meine Verbesserungen...

Me llamo Emily soy de Duisburgo, una ciudad en Alemania. Tengo dieciséis anos y mi signo de zodiaco es el tauro. Estoy estudiando en un Instituto, por eso no puedo trabajar. Vivo con mis padres en una casa/en un piso. Mi madre se llama …. Ella tiene cincuenta anos y mucha vez parece muy seria. Mi padre se llama … y también tiene cincuenta años. Él trabaja en la construcción de carreteras. Mis hermanos ya no viven mas con nosotros en casa, porque son mayor uno de veintitrés y el otro de veintiocho años.

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Die Aufgabe der Therapeutin ist dir bestmöglich zu helfen.

Nimmst du die Hilfe nicht an, kann sie neue Wege vorschlagen. Werden diese von dir auch nicht angenommen wird sie früher oder später die Therapie abbrechen und du musst dir eine andere Therapeutin suchen. Wütend sollte sie auf keinen Fall werden - das wäre unprofessionell.

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Der Züchter sollte dir jedenfalls ein Halsband mitgeben. Denn der Welpe sollte sich an dieses auch schon gewöhnt haben.

Ist das nicht der Fall, würde ich den Welpen nicht nehmen. Dann hätte ich die Befürchtung, dass der Welpe eine schlechte Konderstube hat.

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Ich glaube man kennt die Tänze einfach zu wenig. Deshalb greifen Menschen gerne auf Klischees zurück.

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Geh mit ihm raus spazieren, tollen und spielen ... er wird bald merken, dass Schnee nicht böse ist und sich lösen.

Unser Welpe hat heute auch das erste Mal Schnee gesehen und findet diese weiße kalte Pampe auch nicht besonders schön. Aber die anderen Hunde sind raus und ich bin um vier Uhr morgens auch gleich eine Runde im Schnee mit ihm gelaufen. Dann war das Pinkeln auch nicht mehr so schwer..

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Wird mein Hund weglaufen? ... das wäre auch eine Frage die so gar nichts beinhaltet... so wie deine eben.

Neben den erwähnten baulichen Dingen (Höhe des Daches, Schräge, Material,...)kommt, weiß keiner wie groß der Hund ist, welchen Jagdtrieb er besitzt, ob die Katze überhaupt weg rennt von ihm, oder sonst eine Info.

Also die lautet die Antwort: ja, es kann sein, muss aber nicht, vielleicht aber doch.

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Schau dir dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=vFw0_k5yCBo

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Die Frage, inwiefern privates Sondengehen tatsächlich legal ist oder nicht, ist nämlich nicht zur Gänze geklärt. "Rechtlich herrscht in Österreich diesbezüglich absolute Grauzone", erklärt Christoph Baumgartner, Obmann des Vereins für Archäologie und Sondengänger.

Das habe ich dazu zumindest in diesem Artikel gefunden: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/656271_Schatzsuche-fuer-Erwachsene.html

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