Mein Eltern unterstützt mich nicht Transgender?

5 Antworten

Ich kenn das. Ich hab mich vor meinen Eltern aus diesem Grund nicht geoutet. Sag deinen Eltern, dass es dir wichtig ist, dass sie dich akzeptieren und dass es dein Leben und dein Körper ist und dass es dir sonst schlecht geht.

Such dir erstmal einen Psychologen und lass dir einen Termin geben. Dafür braucht man keine Zustimmung der Eltern, solange du 15 bist.

Erstmal hey und ganz viel liebe an dich, in solch einer schweren Entscheidungsfindung mit 14, :) ich akzeptier dich wie du bist und möchte alles andere als dich nicht ernst zu nehmen. Ich akzeptiere deine Entscheidung die du für dich getroffen hast aber würde dir trotzdem gerne noch was sagen :) ♥️bist du dir sicher dass du Trans bist und jetzt diese Entscheidung für dein Leben treffen willst?:/ Hormone sind wirklich heftig für den Körper mit vielen Nebenwirkungen und du bist ein lebenslang abhängig. Was macht dich denn so sicher, dass das der richtige Weg für dich ist ?bitte akzeptier dich wie du bist, du bist von Gott wunderbar erschaffen und er liebt dich genau so! Es gibt eine Studie viele die sich mit transgender identifizieren haben nachweislich Depressionen und sind keinesfalls glücklicher will. Ich weiß nicht wie jeder sich unsicher mit seinem Geschlecht ist, wenn ich an meine Jugend denke und dass ich garnicht mit meinem Körper aussehen, Hormone zurecht gekommen bin und jeder Jugendliche immer diese Probleme durchlebt, ist es wunderbar sich paar Jahre später genau so zu lieben wie man ist und sich selbst akzeptieren. Egal wie man vor sich selbst wegläuft und sich selbst loswerden will, was jeder schon auf der Welt gefühlt hat - wird nicht glücklicher mit einer anderen Sexualität und vll noch anderem Geschlecht, deine Seele und Probleme und Dinge die sich auf dem Herzen schwer anfühlen, werden niemals durch eine neue Identität verwehen. Man muss zu sich stehen, stolz auf sich sein, in sich gehen warum ich mich nicht gut finde wie man erschaffen wurde. Es tut mir echt im Herzen weh, es gibt so viele Studien von Menschen mit geschlechtsumwandlung die tot traurig sind und es absolut bereuen und Qualen leiden und davor warnen. Von 10 transfrauen mit OP wollen 7 wieder ihre normale Identität und leiden, einer ist zufrieden und einer bringt sich um. Ich glaube es ist ein Hype vor sich selbst wegzulaufen, vor Verletzungen, Selbsthass , Kränkungen und davon träumt mit einer neuen geschlechtszugehörigkeit sich neu zu definieren um festzustellen, das egal wie oft man sich neu definiert, man erst Friede liebe und glücklich wird, wenn man sich endlich selbst akzeptiert. Du bist wundervoll und ich hoffe du wirst dich lieben und kannst dich irgendwann als wunderschönen liebenswerten Menschen betrachten der sich akzeptiert genau wie er erschaffen wurde. Ps mit deinem Alter hab ich angefangen mit den Menschen die ich liebe schöne und wilde Zeiten zu erleben und Erinnerungen zu schaffen, anstatt über Sexualität nachzudenken. Leb dein Leben und mach es dir Kunterbunt und schön und genieß es wir haben nur das eine, es wird immer holprig und schwer, mal dunkel, mal wird das Herz gebrochen, manche Erfahrungen tun weh, manchmal lacht man, genießt den Augenblick und liebt das Leben, das Leben wird immer Aufgaben für uns über haben schöne wie schlechte, aber jede Talfahrt vergeht und das kleine Glück ist das beste. Nach dunkel kommt immer die Sonne und der Regenbogen, man lernt aus schlechten Zeiten egal wie schmerzhaft sie sind und definieren uns zu dem Menschen der wir irgendwannn sind, alle 10 Jahre denkt man sich wow was ich heute alles weiß, hätte ich gerne damals gewusst und viele Situationen da hab ich viel zu schnell aufgegeben oder mich in eine selbstopferrolle gestürzt, aber egal was im Leben auf uns zu kommt, Steck deinen Kopf nie in den Sand und denk an gute Zeiten die immer wieder kommen! Wünsch dir alles gut du bist sicherlich wundervoll

Dublikate  22.01.2023, 23:52

Wie kommst du denn auf die Zahlen die du hier für dein Argument verwendest? hast du da Quellen für? Die einzigen wissenschaftlichen Studien die ich zu dem Thema finde sagen nunmal das genaue Gegenteil aus.

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cDope  23.01.2023, 00:11
@Dublikate

Bin pr Redakteurin ich würde dir keine falschen Fakten liefern :)

Überwiegender Teil bereut später die Geschlechtsumwandlung

„Die meisten jungen Menschen, die im Teenageralter das Geschlecht wechseln, bereuen später ihre Entscheidung. 70–98 Prozent der Jungen, die sich als Transgender identifizieren, und 50 bis 88 Prozent der Mädchen kehren im Laufe der Zeit zu ihrem biologischen Geschlecht zurück. Daher ist die Verantwortung der Ärzte, die sie behandeln, enorm, da einige der Veränderungen, die in ihrem Körper stattgefunden haben, nicht umkehrbar sind“, sagte Vajk Farkas, internationaler Direktor des Zentrums für Grundrechte, gegenüber Mandiner.

Psychische Probleme verschlimmerten sich sogar noch

Genau das aber passierte mit Langadinos: Vier Jahre nachdem Entfernung ihrer Gebärmutter erkannte sie aufgrund einer psychologischen Behandlung, dass sie sich nie einer Geschlechtsumgestaltung unterziehen hätte sollen. Denn: Infolge der Geschlechtsumwandlung verschlimmerten sich ihre psychischen Probleme nur. Und die Tatsache, dass sie keine Kinder mehr bekommen konnte, ruinierte sie völlig.

https://unser-mitteleuropa.com/australischer-transgender-bereut-geschlechtsumwandlung-und-verklagt-psychiater/

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cDope  23.01.2023, 00:25
@Dublikate https://philosophia-perennis.com/2022/06/22/gefaehrlicher-transgender-hype-pubertaetsblocker-erhoehen-selbstmordrate-unter-jugendlichen/

Die 1970er Jahre: Wie wirksam waren die „geschlechtsumwandelnden“ Operationen? Welche Folgen hatten sie für transsexuell empfindende Menschen?

Den ersten Bericht verfasste der Arzt und Endokrinologe Harry Benjamin, ein entschiedener Befürworter „geschlechtsverändernder“ Hormontherapie und „geschlechtsumwandelnder“ Operationen. Benjamin leitete eine private Praxis für transsexuell empfindende Menschen. In einem Artikel des Journal of Gay and Lesbian Mental Healthheißt es: „Bis 1972 hatte Benjamin von den zehntausend bis dahin als transsexuell eingestuften Amerikanern mindestens eintausend selbst diagnostiziert, behandelt und sich mit ihnen angefreundet.“1

Charles Ihlenfeld, ebenfalls Endokrinologe und ein geschätzter Kollege Benjamins, behandelte in dessen Praxis in sechs Jahren etwa fünfhundert transsexuell empfindende Menschen mit Hormonen – bis ihn die Folgen zu beunruhigen begannen. „Unter den Leuten, die operiert wurden, gibt es so viel Elend“, sagte er. „Zu viele begehen Selbstmord. 80 Prozent derjenigen, die ihr Geschlecht verändern wollen, sollten es nicht tun.“ Aber auch bei den 20 Prozent, die Ihlenfeld für geeignet hielt, sah er in der Änderung des Geschlechts keineswegs die Lösung der Lebensprobleme. Er sah die „Geschlechtsumwandlung“ eher als eine „Atempause“. „Sie gibt ihnen vielleicht zehn oder fünfzehn glückliche Jahre“, sagte er „und das ist es dann wert.“2

Aber Charles Ihlenfeld hat sich – im Unterschied zu mir, Walt Heyer – nie einer „Geschlechtsumwandlung“ unterzogen und in dem letzten Punkt kann ich ihm nicht zustimmen: Die Atempause ist es nicht wert. Ich hatte eine Atempause von sieben oder acht Jahren, aber danach? Da war ich schlechter dran als zuvor: Ich sah aus wie eine Frau, in sämtlichen meiner Papiere war ich als Frau ausgewiesen, aber ich wollte nun ebenso dringend ein Mann sein, wie ich vorher eine Frau hatte sein wollen. Der Rückkehrprozess war schwierig.3

 

Was ist mit den Selbstmorden?

Über 40 Prozent der transsexuell empfindenden Menschen berichten von mindestens einem Selbstmordversuch, das ist erschütternd hoch.11 Gleichzeitig heißt es bei Suicide.org, dass 90 Prozent aller durchgeführten Selbstmorde die Folge von nicht behandelten psychischen Störungen sind.12 Über 60 Prozent (möglicherweise bis zu 90 Prozent laut „Case Western“) aller transsexuell empfindenden Menschen haben begleitende [komorbide] psychiatrische Störungen, die oft nicht behandelt werden.

Könnte eine Behandlung der zugrunde liegenden psychischen Störungen Selbstmorde von transsexuell / transgender empfindenden Menschen verhindern? Aus meiner Sicht ist die Antwort ein klares Ja.

Ich schreibe, weil mir die transgender Männer und Frauen, die [nach ihrer erfolgten „Geschlechtsveränderung“] unglücklich sind und sich ihr Geburtsgeschlecht zurückwünschen, sehr am Herzen liegen. Diejenigen, die mit ihrer Umwandlung anscheinend gut zurechtkommen, zumindest während ihrer „Atempause“, werden in den Medien gefeiert. Aber ich kenne die anderen − solche, die sich lieber verstecken, die Selbstmordgedanken haben, deren Leben zerstört ist, die operiert wurden, die sich aber körperlich oder psychisch immer noch beeinträchtigt fühlen − solche, deren „Atempause“ vorbei ist.

 

Nach fünfzig Jahren operativer Eingriffe in den USA gibt es immer noch keine wissenschaftliche Grundlage für die chirurgische Behandlung transsexuell / transgender empfindender Menschen.

Schon 2004 konnten Forscher in einer Analyse von mehr als 100 internationalen, medizinischen Studien mit Patienten nach chirurgischen Eingriffen „keinen fundierten wissenschaftlichen Beweis [finden], dass geschlechtsumwandelnde Operationen klinisch wirksam sind“.13

https://iftcc.org/de/resource/transsexualitaet-seit-fuenfzig-jahren/

 

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Dublikate  23.01.2023, 00:38
@cDope

naja, da muss man mal gucken wo die "fakten" herkommen, ne?

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8099405/

https://publications.aap.org/pediatrics/article/150/2/e2021056082/186992/Gender-Identity-5-Years-After-Social-Transition?autologincheck=redirected

hier zwei Quellen die zumindest etwas vertrauenswürdiger sind als "unser mitteleuropa". Sie sind zudem auch etwas aktueller.

Auch ist bei der Suizidrate wichtig dazu zu sagen, dass diese wegen äußeren Faktoren so hoch ist. Nicht die transition selbst, sondern das Umfeld der trans Person ist ausschlaggebend. Bei angemessener Behandlung und Akzeptanz sinkt die Suizidalität von trans Personen enorm.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5178031/

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cDope  23.01.2023, 01:04
@Dublikate

Gut die untere Studie hat mit selbstmord der Lebensumstände zu tun ist auch richtig, hab ich nie was anderes behauptet und bei der ersten fällt mir schon auf wo ist denn der Rest der sich dazu geäußert haben nach der Op wenn 8 es nicht Bereuen?

Von den 7928 Patienten äußerten 77 Bedauern (12 Transmänner, 57 Transfrauen, 8 nicht. = 77+12+57+8=156 die befragt wurden nach der op ja das da die Zahlen niedrig ausfallen ist klar und auch danach werden immer nur wenige befragt

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Mayahuel  23.01.2023, 04:17
@cDope
Vajk Farkas,

was der sich aus den Fingern saugt

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Mayahuel  23.01.2023, 04:19
@cDope
Hier die längst durchgeführteste Studie aus der USA

und weiters?

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Nina1273  23.01.2023, 07:58
@Dublikate
Auch ist bei der Suizidrate wichtig dazu zu sagen, dass diese wegen äußeren Faktoren so hoch ist. Nicht die transition selbst, sondern das Umfeld der trans Person ist ausschlaggebend. Bei angemessener Behandlung und Akzeptanz sinkt die Suizidalität von trans Personen enorm.

Wichtiger Punkt, finde ich. Akzeptanz durch möglichst viele andere Leute im direkten Lebensumfeld (gern bezeichnet als „die Gesellschaft“) lässt sich nicht herbei operieren. Ein Umzug in ein anderes Stadtviertel wäre da hilfreicher. Oder halt Akzeptanz des Umfeldes, in dem die betroffene Person gewählt hat, zu leben.

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Garlond  23.01.2023, 09:54

Ich wünschte in dem Text wäre hin und wieder ein Absatz eingefügt worden.

Aber mal so an den Anfang anknüpfend, sind das nicht alles Fragen, die ein Psychater stellen würde um zu ergründen, ob die FS wirklich Trans ist?

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cDope  23.01.2023, 10:02
@Garlond

weiß ich nicht bin kein Psychiater, aber wenn man noch so jung ist, dachte ich mir sollte er sich sicher sein und auch wissen, dass er so auch wunderbar ist. Man kennt das doch, man ist jung euphorisch und will das am liebsten sofort durchziehen, aber vielleicht helfen bei einigen wenigen / niemals bei alle auch mal paar nette Worte und auch mal nochmal von jemanden anderen zu hören, das er auch so ein wunderbarer Mensch ist. Ich akzeptiere aber seine Entscheidung und wünsche ihm das aller beste :)

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cDope  23.01.2023, 10:03
@Garlond

Kommt es denn so rüber? Hab eigentlich nur drauf losgeschrieben aus meinem Herzen 🥰

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cDope  23.01.2023, 10:08
@Garlond

Musste auch bisschen an die Eltern denken und er meinte selbst seine Eltern haben ihn nach Gründe gefragt und ich find es auch besser wenn er jetzt erstmal sein Leben genießt und mit 18 wenn sein Körper ausgewachsen ist und den Wunsch immer noch tief verfolgt, dann kann er ja dann in dem Alter anfangen

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Garlond  23.01.2023, 10:12
@cDope

Naja, ich finde solche Ferndiagnosen immer schwierig. Vor allem wenn man selbst nicht in der Situation war und ja selbst dann nicht genau sagen kann, wie sich jemand anderes fühlt.

So weit ich weiß kann man sich in Deutschland nicht einfach so umoperieren lassen. Da steht immer ein Gespräch mit einem Psychater davor. Und ich würde mal hoffen, das ein solcher dann durchaus kompetenter ist, als die Eltern oder Sie oder ich.

Ich habe mir einen Link mal angesehen und mir ist direkt ins Auge gesprungen, dass die Datenlage bei Langzeitstudien schwierig ist.

Ich finde da die Aussagen dieses Psychaters recht aufschlussreich und inzwischen habe ich auch gelernt, dass es sowas wie xx-Männer und xy-Frauen gibt und kann mir dementsprechend durchaus vorstellen, dass ihr Unwohlsein nicht nur auf von außen eingegebenen Verhaltensmuster beruht.

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cDope  23.01.2023, 10:28
@Garlond

Ja kann er auch gehen trotzdem kann man jemanden nette Worte mitgeben. Ich werd ihn hier sicherlich nicht in irgendwas belehren, aber trotzdem soll er das erstmal mit seinen Eltern klären und bis dahin soll er trotzdem glücklich mit sich selbst umgehen. Ja aber trotzdem kann man auch mal fragen ob er sich der OP etc bewusst ist, da muss ich kein Psychiater sein und ich sag dir ehrlich wäre ich die Eltern und mein Sohn hätte sowas gepostet würde ich mich auch freuen, wenn es nicht nur welche gibt die ihm die schönen Sonnenseiten in allen Vorspielen und noch voll puschen. Ich finde es immer vernünftig jemanden erstmal zu sagen, dass er auch so wundervoll ist, aber diese Meinung kannst du gerne anders sehen. Ich mein ihm wurde hier im Chat auch schon geraten zum Jugendamt zu gehen, falls er nicht bei seinen Eltern leben will.

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Garlond  23.01.2023, 10:43
@cDope

Ja, wie schon erwähnt, etwas mehr Struktur und auch hier und da etwas mehr Augenmerk auf Satzkonstruktionen, hätten dem Text nicht geschadet.
Ich habe ihn immer noch nicht ganz durch.

Aber es ließt sich halt schon, so, als ob Sie dem Fragesteller etwas ausreden möchten. Und das obwohl der FS sich anscheinend schon länger mit der Frage beschäftigt.

Ich war früher auch der Meinung, dass eine OP nur aufgrund des gesellschaftlichen Drucks nötig werden kann, weil manche Personen einfach nicht damit klar kommen, dass sich eine Person nicht entsprechend ihres zugewiesenen Rollenbilds verhält und dass es ausreichen würde, wenn die Gesellschaft hier den Tansmenschen gegenüber einfach Toleranter werden würde.
(Was, wenn man ehrlich ist, eine utopische Vorstellung ist)

Aber inzwischen weiß ich halt, dass ein Menschen durchaus äußere Geschlechtsmerkmale haben kann, die nicht zu seinen Genen und damit zu seinem Homonhaushalt und seinen Gefühlen passen. Und das Transpersonen sich nicht unbedingt nur wegen äußerer Einflüsse schlecht fühlen.

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Garlond  23.01.2023, 10:56
@cDope

Wenn ich Vater wäre, würde ich mich freuen, wenn mein Kind so etwas mit mir besprechen kann und sich nicht an eine Online-Plattform mit der Frage wendet.

Wir können ja nur vermuten, was bei dem FS zu Hause genau passiert ist. Aber sein Kind nicht zu unterstützen, was ja nicht heißen muss, dass man ihm eine OP ermöglicht, oder es eben nicht ernst zu nehmen, ist in meinen Augen schon der erste Fehler. Eine Unterstützung kann ja schon sein, erst mal gemeinsam mit dem Kind zu einem Psychater zu gehen um überhaupt herauszufinden wie der genaue Sachverhalt ist, anstatt Annahmen in die eine oder andere Richtung anzustellen.

Und zu raten, dass man auszieht ist natürlich auch etwas sehr voreilig. Aber das Jugendamt, oder eine Transberatungsstelle anzugeben scheint mir schon vernünftig.

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Garlond  23.01.2023, 11:21
@cDope
Musste auch bisschen an die Eltern denken und er meinte selbst seine Eltern haben ihn nach Gründe gefragt und ich find es auch besser wenn er jetzt erstmal sein Leben genießt und mit 18 wenn sein Körper ausgewachsen ist und den Wunsch immer noch tief verfolgt, dann kann er ja dann in dem Alter anfangen

Es ist aber nicht unbedingt vorteilhaft bis nach der Pubertät zu warten. Wenn Sie das Video von dem Psychater gesehen haben, dann wissen sie auch warum und dass ihre Bedenken bezüglich der Selbstmordrate damit durchaus zusammenhängen.
Hier noch mal der Link zu der betreffenden Stelle
https://www.youtube.com/watch?v=jsY3NjhzLx8&t=913s

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cDope  23.01.2023, 11:29
@Garlond

Ja ich denke er wird das mit seinen Eltern schon klären können

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Garlond  23.01.2023, 12:03
@cDope
Ja ich denke er wird das mit seinen Eltern schon klären können

Dann haben Sie die Frage aber nicht verstanden.

Und dazu, wie der FS das mit seinen Eltern regeln kann, wurde auch noch kein Tipp abgegeben. Da waren die hilfreisten Antworten, die mit dem Jugendamt, Transberatungsstelle und mit den Eltern reden.

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Akzeptanz ist ein geschenk keine Pflicht.

Deine Eltern können müssen dich aber nicht akzeptieren. Entsprechend warte bis du 18 bist

NoName4539  23.01.2023, 21:12

Sehr einfühlsam

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Kenn mich da leider nicht ganz aus, aber vielleicht kann dir das Jugendamt ja in irgendeiner Weise helfen. Am besten wendest du dich aber erstmal an eine trans Beratungsstelle. Die können dir mit Sicherheit am ehesten irgendwelche Tipps geben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst Trans und bi und beschäftige mich damit.