Machen dich Gedanken über den Tod traurig?
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12 Antworten
Auf jeden Fall machen mich Gedanken an den Tod und über den Tod traurig, da schon sehr viele Familienmitglieder und auch Freunde vorangegangen sind.
Es wird einem die Vergänglichkeit bewusst, mit jeder Beerdigung, an der man teilnimmt, und mit den Herausforderungen, die man selbst im gesundheitlicher Hinsicht hat.
Wenn man sich schon im letzten Viertel oder Fünftel seines Lebens befindet, wird die Zeit sehr kostbar, denn es kann jederzeit vorbei sein, und das hinterlässt natürlich Trauer und Melancholie.
Ich habe eher Interesse daran zu erfahren, was nach dem Tod passiert. Dazu wird es irgendwann kommen und solange genieße ich meine Zeit auf dieser Welt mit einer kleinen Aufregung, was wohl am Ende auf mich wartet.
das ist das größte Geheimnis der Welt, das einzige das wahrscheinlich nie gelöst wird bzw. gelöst werden darf
Der an den eigenen Tod nicht. Die Angst vor dem Ableben meiner Lieben schon.
Natürlich ist es das. Aber wir Menschen sind nunmal grundsätzlich egoistische Wesen. Sonst würde z.B. der Kapitalismus nicht funktionieren.
Ich sterbe sowieso irgendwann.Und mich juckts auch ehrlich nicht ob ich morgen in einem Autounfall oder in 80 jahren an einem Herzinfarkt sterbe.Bei einem Familienmitglied ist es aber anders
Angst weil die Angst real ist und das schlimme daran ist das man darüber denken kann ist auch sehr schlimm hoffe auf Demenz im alter sodass ich unbewusst sterbe.
Wichtig ist egal was du machst mit oder ohne Angst es geht für uns alle deshalb hab ich Hoffnung weil viele es schon geschafft haben packe ich es auch
denkst du, dass das vielleicht egoistisch ist?