Lehrerin seit 16 Jahren krankgeschrieben?
Sollte man dieser Frau den Beamtenstatus rückwirkend entziehen und das ganz offensichtlich zu Unrecht erhaltene Geld von all den vielen Jahren zurückfordern, zudem ein Strafverfahren wegen u.a. Betrug einleiten?
Wieso war es denn zu Unrecht gegeben? Da steht nichts davon, dass sie nicht krank ist.
Das diese ne Simulantin ist, liegt doch wohl klar auf der Hand, oder warum weigert sie sich zum Amtsarzt zu gehen?
Weil es für sie keinen Sinn macht. Da steht aber kein Wort davon, dass sie nicht wirklich krank ist.
Ob es für sie Sinn macht ist uninteressant, die Gerichte haben dazu gesprochen!
Ja. Dann musste sie ja noch hin. Da steht trotzdem nichts davon, dass sie nicht krank ist.
Sie bekam Monat für Monat, Jahr für Jahr und das ganze 16 Jahre lang ihr fettes Gehalt bezahlt. Warum hätte sie dafür auch nur 1 Schulstunde leisten sollen. 😜
Du gehst immer noch nicht darauf ein, dass sie krank ist. Und da nichts anderes steht.
Das ist ne Simulantin, der man nun auf den Zahn gefühlt hat. Ende der Diskussion Frl. ☝️
5 Antworten
Die Vorstellung beim Amtsarzt ist zumutbar und hätte schon viel früher erfolgen sollen.
ja klar. Sie leistet nichts. 16 Jahre sind definitiv viel zu lang
Daraus allein leitet sich (rechtlich) noch nicht ab, dass sie ihr weitergezahltes Gehalt zurückzahlen muss.
Nach meiner Ansicht hätte längst eine Untersuchung und bei dauernder Dienstunfähigkeit eine Zurruhesetzung erfolgen müssen. Der maximale Zeitraum für "dienstunfähig sein" sind 24 Monate, danach erfolgt die Entlassung/Zurruhesetzung.
Wenn man nach 16 Jahren denkt, hey, lass uns doch mal überprüfen, ob sie wirklich krank ist, dann lief auf einigen Seiten vieles falsch.
Da ist wohl 16 Jahre lang einiges schief gelaufen von Seiten des Dienstherrn. Da ist sicher einiges verpennt worden.
Rückwirkend wird man nicht den Beamtenstatus entziehen können und auch kein Geld zurückfordern.