Können Homosexuelle in der Katholischen Kirche getauft werden?

7 Antworten

Können Homosexuelle in der Katholischen Kirche getauft werden?

Ja, kein Problem, wenn die sonstigen Voraussetzungen für die Taufe von Erwachsenen erfüllt sind (z. B. entsprechendes Katechumenat). Prinzipiell gilt das auch für die Firmung. Allerdings müssen Homosexuelle grundsätzlich nach den Normen der Kirche leben wollen. Ob sie das letztlich fertig bringen, ist eine andere Sache.

Die Zulassung zu den anderen Sakramenten ist zum Teil an Bedingungen geknüpft. Wenn Homosexuelle ihre Praxis nicht aufgeben, dann können sie z. B. nicht in der hl. Messe zur Kommunion gehen bzw. erst nach dem Empfang des Bußsakraments (Beichte). Natürlich kann es Situationen geben, die nicht lösbar sind, vergleichbar bei wiederverheirater Geschiedener. Da gilt der Grundsatz "Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht". Ähnlich dürfte es zu beurteilen sein beim Empfang der Taufe. Solche Konstellationen müssen immer individuell betrachtet und ein Weg gesucht werden. Es ist ja längst nicht so, dass alle Homosexuellen mit ihrer Neigung nur glücklich sind. Es gibt auch die, die darunter leiden. Und das muss man auch sehen.

muffenbinder 
Fragesteller
 24.02.2024, 16:48

Die meisten leiden dann aber darunter, weil sie als falsch angesehen werden von den Glaubensgeschwistern.

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Ja, das geht. Auch trans Personen können getauft werden:

Der Vatikan hat keine grundsätzlichen Einwände gegen die Taufe transgeschlechtlicher Menschen.

Trans Personen können auch Taufpaten sein, wenn es still und heimlich gemacht wird:

Trans Personen dürfen auch Taufpaten und Trauzeugen sein. Das geht aus einer Antwort der vatikanischen Glaubensbehörde auf sechs Fragen eines brasilianischen Bischofs hervor.
Allerdings macht der Vatikan eine Einschränkung: Transgender dürften Taufpaten oder Trauzeugen nur werden, solange nicht eine "Gefahr eines öffentlichen Skandals oder einer Verunsicherung unter den Gläubigen besteht".

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-11/vatikan-transpersonen-taufe-homosexualitaet-papst-franziskus

Elizabeth2  19.02.2024, 18:24

wir hatten sogar einen Ungläubigen als Paten....die hatten vergessen zu fragen, ob er überhaupt katholisch ist und papiere wollten die nicht, die haben echt geschlampt.... .-).

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wolfruprecht  24.02.2024, 16:58
@Elizabeth2

Ja, so was gibt's, ist aber nicht die Regel. Zur Gültigkeit der Taufe spielt es ohnehin keine Rolle. Außerdem ist Papier geduldig. 😄

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Ich bin kein Kathole, aber getauft werden kann grds. jeder, der sich zum christlichen Glauben bekennt. Im Zweifel ist noch nicht einmal die Homosexualität bekannt. Allerdings stellt speziell der Geschlechtsverkehr zwischen Männern eine Sünde dar. Das gilt für alle christlichen Konfessionen. Falls Du ein Mann sein solltest, müsstest also auch den Geschlechtsverkehr mit anderen Männern bereuen.

muffenbinder 
Fragesteller
 17.02.2024, 14:27

Das stimmt ja gar nicht. Die evangelische Kirche, die neuapostolische und die altkatholische Kirche sind schließlich auch christliche Konfessionen. Und dort darf man auch gleichgeschlechtlich heiraten.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 14:29
@muffenbinder

Ja, dagegen steht auch nichts in der Bibel geschrieben. Gegen Geschlechtsverkehr zwischen Männern hingegen schon.

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muffenbinder 
Fragesteller
 17.02.2024, 14:32
@xxHistoryxx

Die evangelische Kirche bezieht sich auf diese Stellen und sagt, dass man das nicht mit einer aus Treue und Fürsorge bestehenden sexuellenb Beziehung vergleichen darf.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 14:36
@muffenbinder

Hast Du dazu Quellen? Ich denke, das muss schon mit der Bibel begründet werden. Ich selbst habe nichts gegen Leute, die sich als homosexuell bezeichnen, aber ich warne stets vor den Folgen sündiger Taten.

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Mayahuel  17.02.2024, 14:54
@xxHistoryxx
, das muss schon mit der Bibel begründet werden

Nicht zwingend.

Aber es wird damit begründet, dass die Antike das heutige Konzept Homosexualität nicht kannte. Die hatten keine Ahnung davon. Besonders Paulus nicht, der glaubte, dass das durch Götzendienst entsteht.

Außerdem entwickelt sich Moral und Theologie seit 2000 Jahren. Die Bibel verurteilt Sklaverei nicht, heutige Christen tun das aber.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 15:05
@Mayahuel
Nicht zwingend.
Aber es wird damit begründet, dass die Antike das heutige Konzept Homosexualität nicht kannte. Die hatten keine Ahnung davon. Besonders Paulus nicht, der glaubte, dass das durch Götzendienst entsteht.

Verstehe ich nicht. Die Bibel ist schon älter als die Antike. Sie wurde vielleicht erstmals kurz oder am Beginn der Antike niedergeschrieben. Aber die Gesetze sind älter. Und Paulus kam später. Ich beziehe mich auch wohlgemerkt auf das 3. Buch Mose.

Außerdem entwickelt sich Moral und Theologie seit 2000 Jahren. Die Bibel verurteilt Sklaverei nicht, heutige Christen tun das aber.

Man kann die Bibel nicht einfach an das Leben der Menschen anpassen. Man sollte möglichst nach der Bibel leben. D.h. nicht, dass man unbedingt alle Gebote beachten sollte, aber zumindest die Verbote. Dein Beispiel passt nicht, weil es sich bei Sklaverei weder um ein Ge- noch ein Verbot handelt.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 15:08
@muffenbinder

Ich finde den Kommentar interessant, aber ich frage mich, woher er entnimmt, dass die Stelle in erster Linie von der Entwürdigung des Mannes spricht? Und nicht so ganz verstehe ich auch die Abgrenzung zwischen Fall des entwürdigenden und nicht-entwürdigenden Falls. Er spricht von dem Gebot der Nicht-Diskriminierung aus Nächstenliebe. Aber dieses ist ja an die Menschen gerichtet. Für Sünden müssen sich Menschen dennoch von Gott richten lassen?

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Mayahuel  17.02.2024, 15:09
@xxHistoryxx
Ich beziehe mich auch wohlgemerkt auf das 3. Buch Mose.

Im Buch Leviticus teilt JHWH seinem Volk auch mit, wo es seine Sklaven wie Vieh kaufen und für immer arbeiten lassen kann:

44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen.
Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.

https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44

 weil es sich bei Sklaverei weder um ein Ge- noch ein Verbot handelt.

Sklaverei wird von der Bibel explizit erlaubt. Eine Verurteilung von Sklaverei ist moderne Zeitgeist-Theologie.

In 4. Mose 31,17-18 wird Sklaverei sogar befohlen: es gibt weibliche Jungfrauen als Belohnung für die tapferen Krieger Gottes (alle anderen Menschen müssen laut JHWH niedergemetzelt werden):

18 Aber alle Kinder, alle Mädchen[5], die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, lasst für euch am Leben!

https://www.bibleserver.com/ELB/4.Mose31%2C17-18

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xxHistoryxx  17.02.2024, 15:17
@Mayahuel
Sklaverei wird von der Bibel explizit erlaubt. 

Es handelt sich, wie gesagt, nicht um ein Ge- oder Verbot.

In 4. Mose 31,17-18 wird Sklaverei sogar befohlen: es gibt weibliche Jungfrauen als Belohnung für die tapferen Krieger Gottes (alle anderen Menschen müssen laut JHWH niedergemetzelt werden):
18 Aber alle Kinder, alle Mädchen[5], die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, lasst für euch am Leben!

Das steht nichts von Sklaverei. Außerdem bezieht sich das nur auf die Midianiter.

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Mayahuel  17.02.2024, 15:19
@xxHistoryxx
Das steht nichts von Sklaverei.

Dann lies weiter im Text. Diese Jungfrauen sind Beute:

 27 Und teile die Beute je zur Hälfte zwischen denen, die den Krieg geführt haben, die ins Feld gezogen sind, und der ganzen Gemeinde!

https://www.bibleserver.com/ELB/4.Mose31%2C27

Sie sind nicht nur Sklavinnen, sondern sogar Sexklavinnen.

Da vorher das gesamte Volk abgeschlachtet wurde, ist das auch eine genozidale Vergewaltigung:

M. I. Rey at the Graduate Institute of Religious Studies at Boston University argues that the passage is an endorsement of not only sexual slavery but genocidal rape, as the capture of these women is justified on the grounds of them not being Hebrew.

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bible_and_slavery

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muffenbinder 
Fragesteller
 17.02.2024, 17:55
@xxHistoryxx

Schon ein sehr merkwürdiger Gott, der im Zweifelsfall einen Sklavenhalter, der andere unterdrückt, einem nicht-enthaltsamen homosexuellen Mann vorzieht.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 18:03
@muffenbinder

Hey, verurteilst Du mich oder das, was in der Bibel steht? Ich kann ja auch nichts dafür.

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muffenbinder 
Fragesteller
 17.02.2024, 18:06
@xxHistoryxx

Ich glaube nach wie vor an einen Herrn Jesus, der niemals Leute verurteilen würde, die anderen kein Leid zufügen. Ich denke, dass es auch im Sinne des Heiligen Geistes war, dass die Sklaverei irgendwann beendet wurde. Jetzt geht es um eine andere Community, die hoffentlich auch irgendwann nicht mehr zu Menschen zweiter Klasse gehören. Weil ich fest davon überzeugt bin, dass Jesus gerecht ist.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 18:07
@Mayahuel

Das ist falsch gelesen. Im vorherigen Satz heißt es "Beute, Menschen und Vieh". D.h. Menschen fallen gar nicht unter den Begriff.

Daher kann der Rest schon dahinstehen.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 18:11
@muffenbinder

Ich richte ja auch niemanden, aber ich warne schon davor, sich den Gesetzen Gottes zu widersetzen. Die Barmherzigkeit Gottes ist etwas, dass durch Jesus Wirken in unser Leben gebracht wurde. Seitdem gibt es keine unverzeihliche Sünde mehr. Allerdings verlangt Gott von uns Menschen, dass wir uns an seine Ordnung halten und dass wir unser sündiges Tun bereuen.

Ich bin mir nach dem Artikel nicht ganz einig, ob Geschlechtsverkehr zwischen Männern eine Sünde ist. Ich finde die genannten Punkte haben auf jeden Fall ein Potenzial. Allerdings würde mich eine nähere Begründung der Lesart interessieren, insbes. wie man darauf kommt, dass der betreffende Abschnitt den Sinn und Zweck hat, entwürdigende Handlungen für Männer zu regeln.

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Mayahuel  17.02.2024, 18:22
@xxHistoryxx
 Im vorherigen Satz heißt es "Beute, Menschen und Vieh". D.h. Menschen fallen gar nicht unter den Begriff.

Beute sind Menschen und Vieh:

 26 Nimm die Summe der weggeführten Beute auf, an Menschen und an Vieh,

https://www.bibleserver.com/ELB/4.Mose31%2C26

In dieser Übersetzung kommt es ganz klar raus:

26 »Zähle mit Eleasar und den Stammesoberhäuptern die lebende Beute, Menschen und Tiere.

https://www.bibleserver.com/GNB/4.Mose31%2C26

Hier wird die Beute aufgelistet:

 Die Zählung der gesamten Beute erbrachte 675000 Schafe und Ziegen, 72000 Rinder, 61000 Esel und 32000 Menschen, nämlich unberührte Mädchen.

https://www.bibleserver.com/GNB/4.Mose31%2C32

Darunter 32 000 Jungfrauen.

Die Bibel ist da klipp und klar.

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Mayahuel  17.02.2024, 18:41
@xxHistoryxx
Trotzdem steht da nichts von Sklaverei oder Vergewaltigung.

Was glaubst du, macht man mit menschlicher Beute?

Und was machen Krieger mit weiblichen Jungfrauen, die sie als Beute bekommen?

Hier nochmal die Regeln, wenn Sklaven gekauft werden:

44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.

Sie sind für immer Eigentum:

Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen.

https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44

In diesem Fall sind Kriegsgefangenen die Sklaven.

Der Mann begeht nur dann Ehebruch, wenn er Sex mit einer verheirateten Frau hat. Kein Ehebruch ist Sex mit einer Prostituierten oder unverheirateten Frau:

Der Mann ist nur dann ein Ehebrecher, wenn er Verkehr mit einer verheirateten Frau hat; er bricht dann die Ehe des anderen Mannes.
Kontakte des verheirateten Mannes mit Prostituierten oder anderen unverheirateten Frauen fallen demgegenüber nicht unter Ehebruch; sie beeinträchtigen nicht die Rechte der Ehefrau (in analoger Weise ist Subjekt der Eifersucht, קנא QN’ Pi., immer der Mann, die Frau Objekt; vgl. Num 5).

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/ehe-at/ch/5b80cbbe808bd8443559f83e85f92986/#h12

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Mayahuel  17.02.2024, 19:53
@xxHistoryxx

In der Bibel gibt es kein "Sklaverei ist dem HERRN ein Gräuel".

Auch kein "du solltest Menschen nicht besitzen".

Sklaverei wird nicht verurteilt. Solltest du Sklaverei verurteilen, dann ist das außerbiblische Moral.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 19:56
@Mayahuel
Sklaverei wird nicht verurteilt. 

Jein. Nicht an den Midianitern.

Solltest du Sklaverei verurteilen, dann ist das außerbiblische Moral.

Aber kein Verbot.

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Mayahuel  17.02.2024, 19:58
@xxHistoryxx
Jein. Nicht an den Midianitern.

Ein hebräischer Vater konnte seine Tochter als immerwährende Sklavin verkaufen:

 7 Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden wie die Sklaven.

https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose21%2C2

Aber kein Verbot.

Was soll das bedeuten?

Verurteilst du Sklaverei? Falls ja: unbiblisch.

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JesusLebt21  19.02.2024, 21:14
@muffenbinder

Das mag wohl sein, aber das ändert nix an folgender Tatsache.

F: Worauf sind oder sollten diese Kirchen gegründet sein?

A: Die Bibel.

F: Richtig, und macht es Sinn Sachen weg zu machen oder hinzufügen die wir Meinen besser zu verstehen als der, der uns unseren kleinen verstand gegeben?

Solltest du mal ein Roboter Programmieren. Meinst du, das es dir sagen wird das du als sein schöpfer schlechte Arbeit geleistet hast? Meinst du dein Roboter wird deine Gedankengänge jemals verstehen besser als du selbst?

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Mayahuel  17.02.2024, 14:51
Das gilt für alle christlichen Konfessionen.

Nö.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 15:37
@Mayahuel

Das ist ja auch keine Sünde, aber der Geschlechtsverkehr zwischen Männern u.U. schon.

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Mayahuel  17.02.2024, 18:28
@xxHistoryxx
Das ist ja auch keine Sünde,

das homosexuelle Paar lebt nicht keusch.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 18:35
@Mayahuel

Zwischen Männern sind solche Handlungen aber ein Gräuel. So die Bibel.

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Mayahuel  17.02.2024, 19:56
@xxHistoryxx

Also spielt für Christen keine Rolle mehr, was JHWH im Alten Testament ein Gräuel ist.

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xxHistoryxx  17.02.2024, 19:58
@Mayahuel

Nein, ein Gräuel ist das immer noch. Aber unrein macht es den Menschen nicht, da er es wieder ausscheidet.

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Mayahuel  17.02.2024, 20:00
@xxHistoryxx
ein Gräuel ist das immer noch.

dann verüben Christen also ein Gräuel, wenn sie Schwein oder Hase essen.

Warum machen Christen das?

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xxHistoryxx  17.02.2024, 20:06
@Mayahuel

Gut ist es nicht, aber unrein macht es den Menschen ebenfalls nicht – anders als ein männliches Genital in dem Hintern eines anderen Mannes, anscheinend.

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Mayahuel  17.02.2024, 20:10
@xxHistoryxx
Gut ist es nicht,

dann sollten Christen sich an die Speisegebote des Alten Testaments halten.

Interessiert Christen aber nicht.

als ein männliches Genital in dem Hintern eines anderen Mannes, anscheinend.

Ansonsten ist homosexuelle Liebe erlaubt?

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xxHistoryxx  17.02.2024, 20:14
@Mayahuel
dann sollten Christen sich an die Speisegebote des Alten Testaments halten.
Interessiert Christen aber nicht.

Weil es sie nicht unbedingt unrein macht, da sie es wieder ausscheiden. Klingt doch logisch, und so steht es auch geschrieben.

Ansonsten ist homosexuelle Liebe erlaubt?

Ritterlich ist das sicherlich nicht, aber in der Bibel steht ansonsten nichts, was dagegen spricht. Daher gehe ich davon aus, dass das in Ordnung ist.

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Kommt wahrscheinlich auf die bestimmt Kirchengemeinschaft an. Gibt wahrscheinlich viele dumme homophobe Säcke aber auch tolerante, die damit kein Problem haben.

Nein, wenn du in einem unbußfertigen Zustand in der schweren Sünde verharrst, bist du nicht zu den Sakramenten zugelassen.

Woher ich das weiß:Recherche