Kennenlernphase aber Probleme mit den jeweils eigenen Haustieren?

5 Antworten

Gibt 3 Optionen:

  • Ein Tier abgeben
  • Einfach versuchen, beim ersten Mal verstehen sich Tiere fast nie
  • Beziehung beenden

Ich würde Option 2 versuchen.

Oder deine Katze abgeben. Was will ein Tier allein in einer kleinen Wohnug ohne Freigang, wenn sie nichtmal menschliche soziale Interaktion erfährt? Wäre vermutlich sogar das Beste für das Tier.

riniivanilli 
Fragesteller
 13.06.2023, 16:58

Habe nie erwähnt, dass sie Wohnungskatze ist.

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Das konnte gar nicht gut gehen. Ihr habt die Tiere ohne Vorbereitung oder Schutz aufeinander los gelassen und es ist völlig normal, dass deine Katze ihr Revier verteidigt.

Zudem seid ihr "absolut am Anfang der Kennenlernphase" und wisst noch gar nicht ob ihr überhaupt zusammen kommt, wozu also die Eile?

Ich würde es erstmal lassen und abwarten, WENN ihr ein Paar werdet könnt ihr euch über vernünftige Zusammenführung informieren und es nochmal versuchen. Wenn's gar nicht klappt wird wohl einer von euch sein Tier abgeben müssen.

Singles mit Tieren sind immer ein Problem.

Entscheide dich! Ist dir der Mann Wert deine Katze abzugeben, oder kannst du ihn überreden seinen Hund abzugeben?

Oder ihr seid weniger Weicheier und lasst die Tiere das ausmachen! Dauert halt und Zoff ist da normal. Müssen so Menschen natürlich ertragen können...

Ist das eine Wohnungskatze? Dann wird es schwierig, bei einem Freigänger ist das einfacher. Kannst du die Wohnung so trennen das sich beide sehen aber nicht zu einander können. Dann mit Klickertraining und Leckerlies. Bei einer Wohnungskatze ist es schwer, da kommt so ein Monster (Hund) in ihr geliebtes Reich und sie hat nicht oder gar keine Möglichkeiten der Situation aus dem Weg zu gehen.

Was hast du erwartet bei so einer ungeplanten Zusammenführung? Der Hund ist in das Revier der Katze eingedrungen und zwar ohne jegliche Sicherung. Seid froh, dass keine Verletzungen aufgetreten sind. Sowas grenzt schon an Tierquälerei.

Jetzt habt ihr es eh versaut. Aber für alle anderen sei gesagt, dass so eine Zusammenführung geplant und koordiniert stattfinden muss. Am besten mit einer Hundebox oder ein Absperrgitter, so dass die Tiere erstmal ihre Gerüche aufnehmen.