Keine Kraft mehr für‘s pferd- sollte ich verkaufen?
Früher habe ich jede Tag etwas mit meine Pferden gemacht bzw meinen zwei Shettys ich habe sie auchs lever eingeritten und Kunststücke bei gebracht. Als ich älter wurde hab ich mein erstes „großes“ Pferd bekommen. Welches allerdings mir eher eingeredet wurde von freunden allerdings Liebe ich dieses Pferd trotzdem über alles.
aber seid ich sie habe und privat viel passiert ist habe ich gar keine Lust oder Motivation zu den pferden zu gehen. Früher habe ich immer hühnerstall ausgesgemistet und pferde stall due pferde bewegt und alles was dazu gehört aber jetzt seid corona angefangen hatte wo ich sehr viel zeit hätte hatte ich angefangen nie hin zu gehen nur wenn meine Mutter meint das ich jetzt füttern und abmisten soll. Aber es fällt mir total schwer einfach hin zu gehen und die oferde zu füttern und noch schwerer soe abzumisten und zu fütter bewegen tu ich sie fast gar nicht mehr oder sehrrrr selten. Also es sind drei pferde eins gehört mir die anderen zwei allen aver ich bin so die hauptperson. Sollte ich meine geoße stute verkaufen wenn ich mich nicht mehr so um sie kümmern kann? Sie ist auch nicht mehr sooo jung sie ist 19 und ich bin 14 bals15 ich bin eigentlich sehr Verantwortungsbewusst. Also ich das nur eine Phase der pupartät oder kann man einfach spaß daran verlieren? Woran könnte es liegen was würdet ihr machen
danke für eure antworten schonmal
7 Antworten
Wie die anderen schon gesagt haben: Deshalb kauft man seinen Kindern kein Pferd.
Ich wollte in dem Alter auch unbedingt ein Pferd. Meine Eltern haben Nein gesagt, und ich bin froh, dass sie es gesagt haben.
Wenn deine Eltern sich weigern, ohne deine Hilfe das Pferd zu versorgen, brauchst du entweder eine Reitbeteiligung oder es wird verkauft. Und dann würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen, ob ich generell noch Interesse an Pferden habe oder nicht. Wenn ersteres der Fall ist, und du dich in der Lage fühlst, Verantwortung für das Tier zu nehmen, dann mach die Schule fertig, verdiene Geld und spare auf ein eigenes hin. Ansonsten schließ das Kapitel ab und gut ist.
Auch, wenn ich 33 Jahre werden musste, bis ich es mir ermöglichen konnte, so bin ich doch mehr als froh, dass ich kein Pferd hatte, so lange ich wirtschaftlich von der Familie abhängig war bzw. noch nicht ortsfest. Genau in diese Situation würde ich nie kommen wollen und die habe ich mir erspart. Ich habe mir auch die Situation erspart, dass ich sie als Arbeit empfinde, indem ich sie in Vollpensionshaltung untergebracht habe. Wenn ich WILL und die Zeit gut entbehren kann, kann ich ja helfen. Das verbietet mir niemand. Aber wenn es kalt ist, mir die Finger einfrieren, ich schon an der Grenze zum Schnupfen bin, ... muss ich nicht. Ich kann sogar komplett zuhause bleiben, wenn sie Luft, Licht, rund um die Uhr freie Bewegungsmöglichkeit, andere Pferde und alles Futter haben, was sie brauchen.
Also sieh zu, dass Du entweder selber auf die Füße kommst oder jemand anderen findest, der sich kümmert, ob es nun durch Verkauf ist oder durch finden einer Person, die beispielsweise eine Reitbeteiligung gegen Arbeit bekommt. Was soll eigentlich mit den anderen Pferden passieren, wenn Du die Stute verkaufst? Das sind ja drei wie Du schreibst. Und dann kann man ja auch den Stall vernünftig einrichten, wenn es Eigenregie ist. Ich miste für 38 Pferde in 20 bis 40 Minuten ab, wenn's drauf ankommt (die 40, wenn es richtig regnet und alles nass ist oder im Schnee die Äpfel zu suchen sind und die Schubarre zu schieben ist). Da wirst Du doch 3 schaffen. Und wenn Du 3 nicht schaffst, warum solltest Du dann 2 schaffen?
Einer der Gründe, warum Kinder keine eigenen Pferde haben sollten... ganz oft so, dass es dann zuviel wird, sich die Interessen ändern, die Pubertät ihren Tribut fordert. Es ist nun die eine Sache, nicht zu reiten - die Pferde aber nicht mal zu misten u. zu füttern ist ein absolutes NoGo!!!
Bitte gib das bzw. die Pferde mit Hilfe einer erwachsenen Person schnellstmöglich ab. Die Tiere haben nicht verdient, dass sich nicht ordentlich gekümmert wird u. können weder was dafür, das du irgendeines davon eigentlich gar nicht wolltest, noch für irgendwelche anderen Umstände.
Auch wenn das „nur eine Phase“ sein sollte, wird diese Phase vermutlich so lange dauern, dass das Pferd inzwischen versauert.
Deswegen würde ich doch sagen, es sei besser, wenn du die Reißleine ziehst, u d versuchst, die Pferde in gute Hände abzugeben.
Bei einem Pferd in dem Alter ist das jetzt grade noch möglich, wenn es für einen Menschen, der nur spazierenreiten möchte, noch geeignet ist.
Ob Phase oder nicht egal. Pferd mit der Haltung entsprechend versorgt werden. Je weniger freie Bewegung, je mehr muss sich der Mensch darum kümmern.
Wenn ansonsten die Versorgung steht, kann man Pferde auch getrost sich selbst überlassen. Die müssen nicht bei guter Haltung unterhalten werden.
Gibt es jedoch Mängel, muss man sich ums Tier kümmern, klappt das nicht ,kommt das Tier weg. Gerade in diesem Alter hat das Pferd nichts mehr zu verschenken.