Kein Bock auf Arbeit?
Ich bin momentan im 2. Lehrjahr als Koch. In der Schule alles gut aber die Arbeit macht 0 Bock und ich schaue alle 2 min auf die Uhr. Die Kollegen sind unfreundlich und es fuckt einfach nur noch ab. Ich bin relativ oft „krank“ also kann ich das nicht mehr machen in nächster Zeit. Hat jemand vielleicht einen Tipp?
das nennt man einen teufelskreis du läst deine Kolegen mit deinen krankheiten hängen darüber kann nun niemand wirklich föhlich sein. äähzu wenig zeilen vorhanden
hast du einen Tipp?
Was würdest du denn lieber machen um Geld zu verdienen? Was wäre dein absoluter Traum, wenn du die freie Wahl hättest ... ausser Gaming?
Reselling (ausbildung bei einer Anderen stelle beenden)
5 Antworten
Ich bin relativ oft „krank“
In "" lässt auch "krankmachen" schließen.
Dass Deine Kollegen, welche Du durch solche "Spielchen" unzufrieden sind und die "Freundlichkeit" ihre Grenzen hat, sollte auch für Dich nachvollziehbar sein, lässt Du sie doch oft im Stich und sie müssen das ausgleichen wovor Du Dich drückst.
Ändere Dein Verhalten, dann ändern auch Deine Kollegen ihr Verhalten Dir gegenüber.
es fuckt einfach nur noch ab.
Dafür lieferst Du die Grundlage. Änderst Du nichts daran, wird Dein Blick auf die Uhr im nicht mehr im 2-Minuten-Takt sondern im Sekunden-Takt sein.
digga geh zur arbeit abgeschlossene ausbildung ist wichtig. ist eh nur ein jahr
Köche haben es nicht leicht. Gerade in der Gastronomie wird heute noch viel gefordert zu wenig Geld und viele Köche, Kellner etc. hören deswegen auch auf. Dass man so ein 5 Sterne Koch wird wie manche Starköche im Fernsehen, die Wahrscheinlichkeit ist geringer als ein 6er im Lotto. ;)
Suche dir besser eine andere Ausbildung oder gehe weiter zur Schule oder mache einfach dein Ding. Kochen kannst du immer noch in der Freizeit, wenn du willst. :) Meine Tante Paula ist offiziell auch keine ausgebildete Köchin aber sie kocht besser, als so mancher Berufskoch. ;)
Wenn dir die Arbeit keinen Spaß macht, dann ist es der falsche Beruf. Such dir was anderes. Ich habe selber insgesamt 8 Jahre in der Gastro gearbeitet, als Barkeeperin. Vollzeit und als Nebenjob. Es ist oft sch..., unterbezahlt, undankbar und man arbeitet auch gefühl 60 Stunden in der Woche anstatt 40. Such dir eine andere Branche. Dort wirst du nicht glücklich.
Die Ausbildung muss ich halt noch fertig machen… 1 1/2 Jahre…
Cool, dass du Bock aufs Reselling hast! Verständlich, Kochen ist super, aber wenn die Passion woanders ruft, dann ist das so. Mein Vater hat mal zu mir gesagt "Ist der Handel noch so klein, er bringt doch mehr als Arbeit ein". Aber das gilt nur, wenn du es RICHTIG machst und Geduld, Beharrlichkeit und einen Hauch Diszilin mitbringst.
Gut, lass uns mal überlegen, wie du vom Kochtopf zur Reselling-Rakete starten kannst.
Zuerst mal: Setz dich hin und mach dich schlau. Was genau reizt dich am Reselling? Welche Produkte könnten deins sein? Und welche Plattformen kommen infrage? Es gibt echt viele Wege, wie du das angehen kannst, also mach dir ein Bild von der Sache.
Jetzt wo du ein bisschen Background hast, pack alles in einen knackigen Businessplan. Was willst du erreichen? Wie viel Kohle willst und kannst du investieren? Wie sieht’s mit Marketing aus? Je genauer du jetzt bist, desto klarer wird der Weg vor dir.
Dann teste mal locker das Terrain. Fang klein an. So riskierst du nicht gleich den Hals und bekommst ein Gefühl für den Markt. Check ab, welche Produkte ziehen und hol dir Feedback von den Kunden. Das ist Gold wert!
Wenn alles smooth läuft und die Kasse klingelt, dann denk mal drüber nach, voll ins Reselling einzusteigen. Aber vorsicht, Sicherheit geht vor! Plan den Sprung ins kalte Wasser gut und sicher dir finanziell ab.
Noch ein paar Lifehacks am Rande: Manag deine Zeit wie ein Boss, besonders wenn du neben der Ausbildung startest, was ich dir empfehlen würde. Vernetz dich mit anderen Resellern (aber nicht mit Dropshippern) und Lieferanten – gemeinsam geht vieles leichter. Leg dir ein finanzielles Polster an, damit du nicht ins Schwitzen kommst (vor allem wenn du Dropshipping probieren willst, bereite dich auf viel Ärger und Probleme vor, die viel Geld kosten können, weil du für alles haften musst, wenn der Hersteller nicht will). Bilde dich ständig weiter. Es gibt massig Kurse und Webinare, die dich fit machen. Und ganz wichtig: Hab Spaß dabei! Wähl Produkte, die du liebst und die dich begeistern.
Zum Schluss: Klar, der Kochlöffel wird gegen das Reselling getauscht, aber vergiss nicht, was du am Herd gelernt hast. Zeitmanagement, Kundenservice oder die Wahl der richtigen Produkte – das alles kann dir auch im neuen Job mega helfen. Viel Erfolg und rock das Ding!
Ich würde auf jeden Fall nebenberuflich starten, weil ich mir sicher bin, dass es 4 Jahre dauern wird, bis dein Business gut läuft. Und ich verspreche dir, auch bei einer Selbstständigkeit kommt genau der Punkt, an dem du jetzt als Koch bist. Du willst dann am liebsten alles hinwerfen, und etwas anderes machen. Und genau das darfst du nicht, du musst weitermachen.
Noch ein Tipp: Verkaufe nicht die Produkte, die du von anderen gehört hast oder durch andere kennengelernt hast. Damit wird es nichts. Gehe so vor, wie oben beschrieben.
Liebe Grüße
Könntest du mir vielleicht etwas auf die Sprünge helfen? Ich habe nähmlich wenig Anhung von dem ganzen…
Könntest du mir vorher noch eine Frage beantworten, die ICH nicht verstehen kann, aber verstehen muss, um mir ein Bild von dir zu machen und dir auf die Sprünge helfen zu können. Warum bezeichnest du einen PC für 3.000 Euro als PREISWERT. Ich würde ihn "teuer" nennen?
Danke erstmal, dass du dir so viel Zeit nimmst.
Ich habe auf Tiktok Leute gesehen die für 5€ Fake AirPods für 130€ als echte verkaufen. Das ist illegal oder?
Wäre cool, wenn du mir ein Paar Tipps geben könntest :)
Lg