Katzenklappe Mikrochip funktioniert nicht in Haustür mit Aluminiumschicht?
Eine Katzenklappe (Haustierklappe) mit RFID-Chipfunktion (öffnet nur für bestimmtes Tier mit dem einprogrammierten RFID-Chip) funktioniert n i c h t bei Einbau der Klappe in einer Haustür, welche innen wenn auch dünne Aluminiumschichten hat. Offenbar stört das Aluminium die RFID-Lesefunktion. Kann man dem abhelfen, in dem man nach dem sog. "Faradayschen Prinzip" (Faradayscher Käfig bzw. hier Koronaring) einen Aluminiumstreifen außen rund um den Tunnel der Katzenklappe (= Empfänger des RFID-Chip) anbringt? Was müsste man evtl. dabei beachten (wie breit, durchgehend oder mit Lücke etc.)?
3 Antworten

Der Sensor dieser Katzenklappe müsste ausserhalb der Abschirmung montiert sein, also z.B. neben der Türe aussen; könnte z.B. in einer eingemauerten UP-Dose mit Kunststoffdeckel sein.

Hallo, ich habe nach langem probieren für unser Katzenklappe eine Lösung gefunden. Die Klappe ist über den Chip unserer Katze gesteuert. Eingebaut ist die Klappe in eine Terrassentür mit Doppelverglasung.
Offensichtlich wird der Sensor von der Aluminiumumrandung in der Scheibe gestört.
Selbst der Einbau einer Katzenklappe die für Metall - Umrandungen geeignet sein soll, brachte keine Abhilfe.
Erst durch den Einbau eines Holzrings der Marke "Eigenbau" ist Abhilfe geschaffen.
Ab diesem Tag funktioniert die Katzenklappe ohne Einschränkungen.
Bei Fragen zu dem Thema stehe ich gerne per Mail zur Verfügung.

ich würde es mal probieren, es ist doch belastend wenn die Katze jedes Mal klingeln muß um rein gelassen zu werden ;-)

hat die keinen schlüssel?