Kann mir jemand gute Argumente für und gegen der vegetarischen Ernährung geben?

3 Antworten

Gehe doch mal in ein Forum von Vegetariern und schaue, was die sagen. Dort bekommst Du bestimmt genauere Antworten als jetzt hier ?!

http://www.helpster.de/vegetarische-ernaehrung-pro-und-contra-abwaegen_117172


AppleTea  15.12.2015, 23:31

Und es gibt eben auch genug Leute, die das anders sehen. Völlig zu recht

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AppleTea  14.12.2015, 22:36

Aber nur DEINER Meinung nach..

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Omnivore08  14.12.2015, 23:14
@AppleTea

Nö...da gibt es genug, die langsam die Hutschnur pflatzt. Da wäre zum Beispiel Georg Keckl zu nennen oder der Bauernverband Schlesweig Holstein.

Der Ansicht sind sehr sehr viele....auch völlig zu recht

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kiss4roses  16.12.2015, 16:15
@Omnivore08

Jeder, der sich mit dem Gedanken trägt Vegetarier zu werden...sollte sich informieren .Erstmal mit dem Thema überhaupt befassen, damit sie auch den Sinn und den Kompromiss verstehen, den sie da eingehen. Oft sind es junge Leute,die sich generell erst mal schlau machen müssen um den Weg zu gehen. Ist doch gut...! Also Rede nicht von Unfug !

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Omnivore08  14.12.2015, 22:10

Gehe doch mal in ein Forum von Vegetariern und schaue, was die sagen.

meistens nur Unfug

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Also die Pro Argumente wären folgende Punkte zu nennen:

  • Die vegetarische Lebensweise ist von vielen Menschen ein Protest gegen die nicht artgerechte Haltung von Tieren und Massentierhaltung
  • Auch hat der Vegetarier keine Tiere auf dem Gewissen
  • Durch Massentierhaltung werden viele Mengen Soja und Getreide an die Tiere verfüttert, als direkte Nahrungsmittel für die Menschen wären sie sinnvoller, da dadurch mehr Menschen ernährt werden könnten
  • Fleisch erhöht das Herzinfarkts- und Krebsrisiko
  • Pflanzliche Proteine sind leichter verdaulich
  • Fleisch ist oft mit Antibiotika und anderen Medikamentrückständen belastet

Es gibt aber auch Pro Argumente für den Fleischkonsum

  • Im Fleisch sind wichtige Nährstoffe enthalten, die Vegetarier anderweitig konsumieren müssen. Deshalb muss man häufig am Anfang sehr auf die Ernährung achten, da sonst Mängel auftreten können.
  • Allgemein hat Fleisch eine hohe Nährstoffdichte und ist so bei vielen Menschen bestandteil der gesunden Ernährung
  • Menschen sind Allesesser, wir können sowohl Pflanzen, als auch Fleisch essen
  • Dieser Punkt ist etwas subjektiv, aber ich finde, als Vegetarier entgehen einem viele sehr leckere Speisen und Gerichte.

Ich persönlich bin übrigens einer von den Fleischfressern, aber ich lebe nach dem Grundsatz: Besser etwas weniger, dafür aber gute Qualität und aus artgerechter Haltung.


JJCoder66  02.05.2024, 16:03

Sehr gute Antwort, auch wenn sie vor 8 Jahren verfasst wurde, ich finde sie trifft es immer noch sehr gut. Danke

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Omnivore08  14.12.2015, 22:09

Auch hat der Vegetarier keine Tiere auf dem Gewissen

Ach nicht? Dann fahr mal hinter einem Traktor mit Pflug, Egge, Grubber oder Walze hinterher und zähle die toten Tiere.

Und dann verrate mir mal was Insektizide und Schneckenlinsen sonst für einen Sinn haben außer Tiere töten? Geschmacksgründe vielleicht?

Durch Massentierhaltung werden viele Mengen Soja und Getreide an die Tiere verfüttert

Dieser Unsinn kursiert durchs ganze Internet und stimmt nicht einmal.

1. WOOOO ist bei BMELV "Massentierhaltung" definiert?

2. KEIN Tier der Welt frisst Soja! Soja ist giftig! Das Soja wird hauptsächlich für die Herstellung von Bioethanol genutzt. Fast der ganze amerikanische Kontinent macht das, vorallem Brasilien und die USA. Lediglich der Rest - das Sojaextraktionsschrot - wird verfüttert, weil da nämlich viel Eiweiß drin ist.

3. Brotgetreide ist NICHT gleich Futtergetreide

4. wäre das eh egal, weil Deutschland Getreidenettoexpoteur ist mit einem Selbstversorgungsgrad von 115% [BMELV]

http://berichte.bmelv-statistik.de/SJT-4021100-0000.pdf

http://berichte.bmelv-statistik.de/SJT-4010200-0000.pdf

als direkte Nahrungsmittel für die Menschen wären sie sinnvoller,

warum wäre das sinnvoller? Wenn ich ein Steak will, dann muss ich ein Rind mästen. Dazu reicht es aus, dass es Gras und Heu frisst, GEGEBENENFALLS vielleicht Futtergetreide als Zusatz. Mit Sojaschrot kann ich kein Steak herstellen, es sei denn ich verfüttere es an Tiere. Den NUR DAS ist sinvoll!

Und was bitte willst du mit minderwertigem getreide anfangen? Ich will sehen wie du aus vertrockneten getreide und Wintergetreide ein Brot bäckst!

da dadurch mehr Menschen ernährt werden könnten

Das ist völliger Unfug, da der größte Großteil des Tierfutters gar nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Oder wie oft isst du Gras, Stroh, Heu, Melasse, Futtergetreide, Rapsschrot, Sojaschrot, Schlempe? Steht das auf deinem täglichen Speiseplan?

Pflanzliche Proteine sind leichter verdaulich

Das ist nachweislich FALSCH! Fleisch hat eine viel höhere biologische Wertigkeit und kann vom Körper viel viel besser verwertet werden als pflanzliches Eiweiß! Wo hast du diese Falschbehauptung aufgeschnappt? Aus der Ernährungswissenschaft ganz sicher nicht!

Fleisch ist oft mit Antibiotika und anderen Medikamentrückständen belastet

Auch das ist völliger Unfug, wo bis heute noch keiner die massiven Rückstandsproben vom BMEL wiederlegen konnte. Die machen die Kontrollen jedes unter folgenden Bedingungen:

http://www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/01_Aufgaben/02_AmtlicheLebensmittelueberwachung/05_NRKP/lm_nrkp_node.html

Und hier die Ergebnisse. Praktisch bei Null!

http://berichte.bmelv-statistik.de/SJT-4500500-2013.pdf

Schon mal was von Schlachtsperre gehört?

Bei den ca. 1.600 Tonnen AB und den ca. 15mrd kg Lebendgewicht der Tiere beläuft sich die AB-Abgabe durchschnittlich auf ca. 100mg je kg Lebendgewicht PRO JAHR. Also praktisch nicht viel, falls du selbst schon mal einmal AB verschrieben bekommen hast. Denn dann wüsstest du, dass die menschliche Behandlung viel höher ist.

Würde der Fragesteller deine Thesen morgen in den Aufsatz schreiben würde er eine 6 bekommen, weil er schlecht recherchiert hat und nur der Veganerlobby nachredet. Das ist nicht der Sinn und Zweck eines Aufsatzes.

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Gondor94  14.12.2015, 22:24
@Omnivore08

Die Informationen habe ich aus folgenden Internetseiten:

http://www.urgeschmack.de/sollten-wir-fleisch-essen-5-gruende-pro-und-kontra/

http://www.taz.de/!5098243/

http://www.energieleben.at/fleischnahrung-pro-contra/

Mit den leichter verdaulichen Proteinen magst du evtl. recht haben, da habe ich mich evtl. verlesen. Die anderen Punkte sind durch die genannten Internetseiten gut gestützt und können somit in die Argumentation eingebaut werden.

Auf den Feldern wo das Getreide für die Rinder angebaut wird, kann genausogut das Getreide der Menschen angebaut werden, mit der geernteten Menge lassen sich mehr Menschen ernähren als mit dem Fleisch der gefütterten Tiere.

Die toten Insekten sind zwar nicht von der Hand zu weisen, würden aber alle Menschen vegetarisch leben, würden um einiges weniger Tiere getötet werden, das ist nicht von der Hand zu weisen.

Auch bist du auf die anderen Argumente, wie z.B. das erhöhte Herzinfarkts- und Krebsrisiko oder die Massentierhaltung nicht eingegangen, welche ebenfalls passend in eine Argumentation eingebaut werden können.

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Gondor94  14.12.2015, 22:43
@Gondor94

Ich lese mir grade deine anderen Antworten durch. In deinem Profil schreibst du zwar, dass jeder essen darf, was er will, aber du missionierst mit dem Fleischessen ja genauso wie andere mit ihrem Veganismus. Wenn Leute vegan/vegetarisch essen wollen, ist es doch ihre Sache. 

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Omnivore08  14.12.2015, 23:03
@Gondor94

Die anderen Punkte sind durch die genannten Internetseiten gut gestützt und können somit in die Argumentation eingebaut werden.

Da sind wohl die nachweislichen Daten des Bundesministeriums glaubwürdiger. Es sei denn "energieleben.at" betreibt selbst ein Studium in mindestens dem selben Umfang wie die des BMEL

Auf den Feldern wo das Getreide für die Rinder angebaut wird, kann genausogut das Getreide der Menschen angebaut werden

Das stimmt nicht! Brotgetreide braucht vorallem guten Boden, mit hochwertigem biologischen Dünger (=Milch-/Fleischproduktion), stabiles Wetter mit nicht zu viel Regen, nicht zu viel Trockenzeit und man braucht Folgefrüchte. Brotgetreide wächst eben nicht überall!

mit der geernteten Menge lassen sich mehr Menschen ernähren als mit dem Fleisch der gefütterten Tiere.

Das stimmt nicht, weil

1. der Getreideanteil bei Rindern als Kraftfutter - wenn überhaupt - bei maximal 3-4kg beträgt. Hauptnahrung muss Zellulose sein, da sonst die Verdauung des Rindes gestört ist. Von zuviel Getreide bekommt das Rind Pansenazidose und würde daran vermutlich sterben.

2. gehst du davon aus, dass überall wo Futtergetreide angebaut wird auch Brotgetreide wächst. Was nicht der Fall ist!

3. Getreide ganz andere Nährstoffe hat als Fleisch. Von daher sind hier kg-zahlen völlig egal, denn satt alleine reicht nicht

4. Wieviele Menschen werden denn in Deutschland nicht satt? Haben wir hier irgendein Hungerproblem? Ich würde mal sagen nein. Und an Getreide mangelt es sicher nicht. Wir stellen mehr her als wir selbst verbrauchen.

Die toten Insekten sind zwar nicht von der Hand zu weisen, würden aber alle Menschen vegetarisch leben, würden um einiges weniger Tiere getötet werden, das ist nicht von der Hand zu weisen.

Nö das stimmt nicht, denn hier fehlt jegliche Rechnung dazu. Die paar Tiere im Schlachthaus sind nichts gegen die Tiere die auf dem Acker sterben. Und eine pflanzliche Ernährung bräuchte davon sehr viel mehr. Der Mensch ist ein schlechter Futterverwerter. Das kann man eben nicht so 1:1 umrechnen wie das alle tun. Das verstößt gegen jegliche landwirtschaftlichen Grundgesetze. Zum Beispiel auch der fehlende Dünger, der dadurch wegfällt und dadurch Getreideerträge von 80dt/ha gar nicht mehr möglich sind. Konsequenz: noch mehr Ackerbau.

Vegetarische Nahrung kann man nicht herstellen! Bei Milch fällt Fleisch an. Je nach Rasse und Milchleistung um die 100g pro Liter. Und die muss jemand essen.

wie z.B. das erhöhte Herzinfarkts- und Krebsrisiko [...] nicht eingegangen

Das ist korrekt, darauf bin ich nicht eingegangen, weil mich dieses Thema einfach nervt und völlig unbewiesen ist. Das einzige was existiert sind Statistiken mit Korrelationen. Und aus Korreklationen kann man keine Kausalität ableiten.

Die Ergebnisse können genauso auch Scheinkorrelanzen sein. Statistisch betrachtet rauchen nämlichich vegetarier weniger, trinken weniger Alkohol, bewegen sich mehr, essen allgemein bewusster (weniger Süßigkeiten, Chips, usw), trieben mehr Sport und gehen weniger gesundheitliche Risiken ein.

Um eine gewisse Signifikanz zu erhalten müsstest du Menschen finden, die exakt das gleiche Sozialverhalten haben außer eben die Ernährung. Und selbst dann, wäre statische Schwankungen (zufällige) nicht ausgeschlossen.

Wo die eine Studie pro Veggie spricht, findet eine Uni in der Schweiz wieder erhöhte Krebsrisiko bei Veggies.

Die verallgemeinerte These, dass vegetarisch automatisch gesünder ist als eine Mischkost, ist unhaltbar.

wie z.B. die Massentierhaltung nicht eingegangen

Ich bin darauf kurz eingegangen. Ich sagte doch, dass Massentierhaltung nicht als offizieller Begriff existiert. Das ist ein Kampfbegriff von Vegs und den Medien ohne jegliche Definition. Es kursieren immer ominöse 98% durch das Land, aber kein Mensch weiß wie das zu stande kommt, weil NIRGENDS steht wieviel Tiere, GV oder GV/ha denn nun Massentierhaltung sind. Und außerdem fehlt mir die logische Herleitung aus der Implikation, dass diese Maßzahl von Tieren irgendwas über die Tierhaltung, Tiergesundheit oder Fleischqualität aussagt.

Ich esse auch lieber Rinder von der Weide. Das mache ich aber weil ich das Fleisch besser marmorisiert finde und es besser schmeckt. Außerdem hält nun mal der Freund meines Fleischers die Rinder auf der Weide. Das heißt ja nicht gleich, dass ich Stallhaltung doof finde. Stallhaltung sagt ja noch nichts aus! Bei Schweinen ist das sogar besser, weil in der Stallhaltung (vor allem Box-Haltung) die Tiergesundheit höher ist. Schweine sind nun mal keine Weidetiere

Ich habe nichts darüber geschrieben, weil sonst die 5.000 Zeichen nicht ausgereicht hätten, die ich ja jetzt schon wieder fast vollständig ausreizen musste.

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kami1a, UserMod Light  20.12.2015, 18:55
@Gondor94

 aber du missionierst mit dem Fleischessen ja genauso wie andere mit ihrem Veganismus. 

es geht halt immer auch um Geschäft und Geld.

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Herzzeichen 
Beitragsersteller
 14.12.2015, 21:21

Danke

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Pro: es gibt kein vernünftigen Grund dazu außer Seelenwanderung. DENN selbst wenn einem Fleisch NICHT schmecken würde ist das KEIN Grund auf Lab und Gelatine zu verzichten sondern man isst dann einfach kein Fleisch und benötigt keine schublade mit der aufschrift Vegetarier/Veganer.

Contra: da gibt es zuviel um alles zu erwähnen ich zeig dir mal ein kleinen Teil auf:

Das Problem des Veganismus ist, dass er sich letztlich nur auf Basis einer anthromorphisierenden (Vermenschlichung) Ethik rechtfertigen kann. Im Gegensatz zur Mischkost, die auch ökologische Gründe für sich reklamieren kann. Der Aufwand, den Veganer betreiben müssen, um tierische Produkte nicht nur beim Essen zu ersetzen, übersteigt den ökologischen Nutzen. Bleibt also nur eine Verzichts-Ethik: Durch mein Opfer rette ich die Welt. Das ist ein sehr religiöses Motiv. Der Verzicht muss gesteigert werden, um dem bisherigen Verzicht einen Sinn zu geben. immer weiter...denn auch für andere Produkte leiden und sterben Tiere so z.b. auch für Ackerbau.

hier habe ich schonmal geantwortet was passt:

es macht kein sinn weder für Umwelt, Tiere noch für den Mensch. Es ist ein Hype mehr nicht.

das Bild was Vegetarier/veganer meist propagieren ist lediglich ein Ausschnitt denn es ist viel kopmlexer als die Frage ob mit oder ohne Fleisch hier habe ich schon mal geantwortet was passt:

https://www.gutefrage.net/frage/hilft-vegetarische-ernaehrung-wirklich-dem-tierschutz?foundIn=answer-listing#answer-151117281

WAS aber sinn macht ist Regional zu kaufen und industriell verarbeitete Produkte meiden hat aber mit Vegetarisch/Vegan NIX zu tun man ist Veganer wenn man auf tierisches verzichtet was beim tierischen Dünger z.b. sogar sehr schlecht für die Umwelt ist:

http://www.ardmediathek.de/tv/odysso-Wissen-im-SWR/Wie-viel-kostet-ein-Brot/SWR-Fernsehen/Video?documentId=30729832&bcastId=246888.

Wer sich streng vegetarisch ernährt, beansprucht besonders wenig hochwertiges Ackerland für die Produktion seiner Lebensmittel. Wer aber geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen Fläche um. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Studie der amerikanischen Cornell-Universität.

Für jede tierische Kalorie im Fleisch müssen bis zu 14 pflanzliche Kalorien verfüttert werden. Trotzdem gehen Mischköstler bei moderatem Verzehr von tierischen Lebensmitteln noch effizienter mit dem Ackerland um als Vegetarier. Der Grund dafür liegt in der Qualität der benötigten Fläche. Getreide, Kartoffeln und Gemüse können nur auf besonders hochwertigen Böden angebaut werden, deren Fläche begrenzt ist.
Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.

umweltjournal.de/AfA_naturkost/13315.php

Für den Anbau von Ölpalmen wird massiv der Regenwald gerodet - auf Kosten von Klima, Artenvielfalt und indigener Bevölkerung. Auch ein neues Nachhaltigkeitssiegel der Industrie wird den Raubbau an der Natur vermutlich nicht stoppen können. Die wahre Herkunft wird dabei gerne verschleiert, auf der Verpackung steht "pflanzliches Öl" oder "pflanzliches Fett".

wäre aber Vegan....

http://www.sueddeutsche.de/wissen/palmoel-regenwald-rodungen-fuer-den-supermarkt-1.1457107

vegetarismus ist unnötig und Veganismus, sei er moralisch, ökologisch oder gesundheitlich motiviert, ist eine Sackgasse.


AppleTea  15.12.2015, 23:29

Es ist eben am Ende eine Frage der Moral ob man gewisse Dinge unterstützen möchte oder nicht. Das gilt für beide Seiten..

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wickedsick05  15.12.2015, 23:34
@AppleTea

Eine Saubere und funktionierende Umwelt ist die oberste direktive

aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern

Veganismus kann keine ökologische Gründe für sich reklamieren.

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