Das kommt stark auf die Studienrichtung an. Bei den meisten Geisteswissenschaften sind Hau- und Seminararbeiten an der Tagesordnung, bei den meisten Naturwissenschaften und vielen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften kann es passieren, dass die Bachelorarbeit die erste schriftliche Ausarbeitung sein wird. Da werden am Ende des Semesters eher Klausuren geschrieben.

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In den Masterstudienordnungen steht in der Regel auf den CP genau, wie viele CP du aus dem jeweiligen Fachgebiet benötigst. 

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1. Interesse am Studienfach 

2. Berufsaussichten, welche Tätigkeiten werde ich mit dem Studium                   ausüben können? Könnte ich mir einen Job in diesem Bereich vorstellen?     (die Regelstudienzeit beträgt 5 Jahre, arbeiten muss ich danach noch 45)

3. Entfernung der Uni / des Studienortes (man möchte ja auch mal Freunde     und Familie besuchen), bei der Wahl der Uni würde ich nach                         Vertiefungsmöglichkeiten, Größe, Ausstattung, etc. gehen. 

Wenn du nicht weist, was du studieren willst, hilft es manchmal auch einfach das Pferd von hinten aufzuzäumen: Überlege einfach mal, wo du später gerne arbeiten würdest? Welche Tätigkeit würdest du gerne den Rest deines Lebens ausüben? Dann gucke, wie du dahin kommst. Manchmal wirst du dafür sogar nicht mal ein Studium benötigen. 

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Schwierige Frage, am besten wäre natürlich Spaß am Job und gutes Gehalt (soll es ja auch geben :D)

Letztendlich sind beide Alternativen nicht klasse. Ich will mich nicht jeden Morgen aus dem Bett quälen und den Job hassen, den ich ausübe, nur um viel Geld zu verdienen. 

Andererseits macht mich der spaßigste Job nicht glücklich, wenn ich für einen Hungerlohn arbeite, mir nichts gönnen kann und später an Altersarmut leide. 

Aus diesem Grund würde ich bei der Jobsuche immer beide Aspekte im Hinterkopf behalten, insbesondere auch bei der Studienplatzwahl. Bevor man ein Studium aufnimmt sollte man sich genauestens über die jeweilige Arbeitsplatzsituation informieren, bevor man in die Arbeitslosigkeit studiert.

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Lies dir mal diese Wikipediaseite zu Ockhams Rasiermesser durch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser

Das die Ereignisse in Hamburg von einigen linksextremen Individuen verübt wurde ist somit um einiges wahrscheinlicher als deine Verschwörungstheorie. 

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Habe ich noch Chancen (Schule,Zukunft)?

Hallo liebe Community :)

(Entschuldigt den langen Roman)

ich besuche zurzeit ein Gymnasium und bin in der Q1, steuere also schon Richtung Abitur :) Nun habe ich mir aber dieses Jahr komplett versaut weil ich rein gar nichts für die Schule getan habe was ich auch bereue und ein dummer Fehler von mir war ,das ist mir bewusst. Ich habe 6 Defizite gesammelt und mein momentaner Schnitt liegt zwischen 3,5-3,8.

Ich habe beschlossen weiterzumachen und nicht zu wiederholen weil ich weiß, dass ich viel besser abgeschnitten hätte wenn ich wenigstens mal Hausaufgaben gemacht hätte. Ich habe auch beschlossen mir Nachhilfe zu holen und wirklich mich für das letzte Jahr anzustrengen.

Mein Ziel ist es in allen Fächern im Einser Bereich zu liegen (ich weiß, es klingt etwas übertrieben und zu viel für den ersten Moment und man würden keinem Jugendlichen spontan zutrauen so einen enormen Sprung zu machen). Aber ich werde mein bestmögliches geben.

Nun die Frage, ob es sich lohnt, da ich dann am Ende zwar einen besseren Schnitt haben würde aber ich weiß nicht, ob die Universitäten (ich will studieren) mich annehmen wenn sie so ein komisches Zeugnis sehen, wo im ersten Jahr wirklich alles verk*ckt wurde und im letzten Jahr (hoffentlich) sich enorm verbessert hat. Oder zählt wirklich nur der Abiturschnitt am Ende so wie es alle sagen? Werde ich mit so einem Zeugnis Chancen haben oder wäre es doch besser zu wiederholen? Mir haben meine Leistungen einfach die Augen geöffnet und meinen Willen gestärkt besser zu werden.

Ich bin dankbar für eure Antworten seien es Erfahrungen von euren Situationen, Ratschläge Tipps usw.

(entschuldigt bitte Fehler im Text ich bin etwas verzweifelt wegen meiner Situation)

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Auch mit einem schlechten Schnitt hast du die allgemeine Hochschulreife, das bedeutet, du kannst jedes  zulassungsfreie Fach studieren. Es gibt durchaus noch Fächer ohne NC (z.b. Mathematik). Manche Unis setzen auch auf Eignungstests. Also nicht unterkriegen lassen, sich informieren und bewerben. Alternativ wäre evtl. vielleicht auch (erstmal) eine Ausbildung etwas für dich.

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An sich würde ich sagen nein, aber bei solch einem Studiengang könnte das schon von Vorteil sein. Ich würde aber nicht einfach stumpf "zocken" eintragen, sondern so etwas wie "vor allem interessiere ich mich die narrative Einbindung des Spielers mittels des Gameplays von Videospielen und wie sich dies im Lauf der Jahre gewandelt hat". Man kann es also durchaus auch "positiv" ausdrücken, vielleicht solltest du auch dein technisches Interesse ausdrücken, dass dich Spiele nicht nur allgemein interessieren, sondern auch das dahinter. Wie sie gemacht werden, wie Spieler eingebunden werden, etc. 

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Lego City Undercover. Ist im Grunde ein GTA im Lego-Stil.

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Alien Isolation dürfte was für dich sein. Ein Horror-Scifi-Spiel aus der Ich-Perspektive. Das namensgebende Alien verfolgt einen, töten kann man es nicht, nur vorbeischleichen. Die Horror-Atmosphäre aus dem ersten Alien-Film wurde vortrefflich aufgefangen.

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Im Durchschnitt ergibt sich eine 2,53. Nach dem kaufmännischen Runden wäre das also eine 3, was nicht gut, sondern lediglich befriedigend ist.

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Die PS5 wird wahrscheinlich nicht 2018 erscheinen, da Sony sonst auf der diesjährigen E3 bereits die Werbetrommel dafür geschwungen hätte.

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Da empfehle ich dir Dark Souls 3 und Bloodborne. Beide Spiele besitzen ein Top Kampfsystem, welches Seinesgleichen sucht. Vom Anspruch sind die beiden Titel zwar etwas höher angesiedelt, wenn der Boss dann aber endlich liegt ist die Freue umso größer. Auch in Punkto Welt-, Gegner- und Monsterdesign gibt es zurzeit kaum besseres. Besonders die Verbindung der Abschnitte mit Hilfe von Abkürzungen ist meisterlich in diesen beiden Spielen. Besser bekommt es eigentlich nur der Vorgänger Dark Souls hin. 

Nioh, Dark Souls 2 und The Surge sind übrigens auch ganz gut. 

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Du hast leider nicht dazu geschrieben, welche Spieleplattformen du besitzt, ich zähle mal ein paar gute Spiele auf:

Heavy Rain und Beyond two Souls sind zwei interaktive Filme, die natürlich auf dem Treffen von Entscheidungen aufbauen. Sie sind spannend inszeniert und wurden von Quantic Dream entwickelt. Spielbar sind sie auf der PS3 und der PS4. 

Ebenfalls Sonyexklusiv ist Until Dawn. Until Dawn ist ein Horrorspiel im Stile von den Spielen von Quantic Dream. Entscheidungen spielen auch hier eine große Rolle: Man spielt eine Gruppe von Teenagern, die sich des Nachts in einer einsamen Hütte in den Bergen aufhalten. Ich sage nur so viel: Je nachdem wie man sich entscheidet können entweder alle überleben oder alle ums Eck gehen. 

Ein Spiel, welches ähnlich gehalten ist wie die Telltale-Spiele ist Life is Strange. Man spielt eine Studentin, die lernt die Zeit zu kontrollieren. Wie die Telltale Spiele ist Life is Strange im Episodenformat gehalten und übersteigt in Punkto Story und Charaktere (meiner Meinung nach) die neueren Telltale-Spiele um einiges. 

Weitere Spielereihen, bei denen Entscheidungen zumindest eine untergeordnete Rolle spielen, sind The Witcher, Mass Effect und Dragon Age. 

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