Kann mir jemand, der verheiratet ist, diese Fragen beantworten?

6 Antworten

1. Wir wollten gerne ein Leben lang zusammenbleiben.

2. Wir schätzen beide die besondere Nähe zu einem besonderen Menschen, die Vertrautheit, auch mal das sich-gehen-lassen-dürfen und nicht immer auf der Höhe sein müssen und auxh mal um Hilfe bitten ... wobei das natürlich auch Grenzen hat. Niemand darf vom Partner erwarten, was nur Gott einem geben kann.

3. Herausforderungen? Keiner kennt mich so gut mit meinen schlechten Seiten ... aber trotzdem werde ich geliebt. Und wenn das schwerfällt, kämpfen wir gemeinsam und mit Gott. Kindererziehung ist so ein Punkt. Die spielen ja gerne ihre Eltern gegeneinander aus, wenn sie Lücken finden in der Einigkeit. Das ist schwer, als Einheit vor den Kindern aufzutreten, auch wenn man eine andere Meinung hat ... es klappt auch nicht immer.

Größte Herausforderung: dass man sich für einen guten liebevollen Menschen hält und in der Nähe immer wieder merkt, man kann es doch nicht immer so, wie man will. Irgendwie wird man immer schuldig!

Und dann muss man vor Gott treten (erst alleine, dann zusammen), sich belehren lassen und um Vergebung bitten. Dann geht es wieder weiter. Wenn das bicht möglichbist, dass man sich immer wieder vergibt, dann ist es schwer, zusammenzubleiben.

1. Es passt zu unserer Beziehung, es bietet steuerliche Vorteile, vereinfacht die Familiengründung, wir wollen ein großes Fest für unsere Beziehung.

2. Es war ein toller Tag an den wir uns beide sehr gerne zurück erinnern. Wir haben durch die steuerlichen Vorteile mehr Geld zur Finanzierung Ihres Studiums übrig. Es ist eine tolle Bindung die nur wir haben und unsere Beziehung von der mit sekundär Partnern abhebt (wir sind "etwas Poly")

3. Die Planung der Hochzeit war nicht immer einfach. Probleme mit den Schwiegereltern.

  1. So ein irrsinniges Gefühl namens Liebe - irgendwie ist es schon eine Vorstellung jemanden zu haben, auf den man sich immer verlassen kann.
  2. Treue - und letztlich gemeinsame Dinge (auch wenn man wahrlich nicht alles zusammen machen sollte).
  3. Man entwickelt sich unterschiedlich, es ergeben sich Einschränkungen durch gesundheitliche Probleme ...
  1. Wir waren schon ziemlich lange zusammen und ich hatte das Gefühl, dass die Ehe die logische Weiterentwicklung ist. Quasi das nächste Level.
  2. Mein Mann ist meine größte Unterstützung. Er weiß, was ich brauche und ist dann für mich da. Mit ihm zusammen habe ich ein Haus renoviert und ein großartiges Kind bekommen.
  3. Ein Kind zu bekommen, ist Bereicherung und Herausforderung zugleich. Aber schon davor haben wir beide jeweils berufliche Neustarts hinbekommen, den Renovierungsstress überlebt, und auch sonst diverse Krisen überstanden.

1. Anrecht auf Informationen über den Partner im Notfall, bessere Chancen auf eine Adoption, bessere Chancen auf eine Immobilie und einen besseren Kredit

2. An meiner Beziehung hat sich zum Glück nichts geändert durch die Ehe. An der Beziehung schätze ich Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Gemeinsamkeiten und gegenseitige Unterstützung.

3. Krankheiten, ungewollte Kinderlosigkeit und Todesfälle