Tja, einer muss der Kleinste sein. Ich war immer am andern Ende - glaub mir, das ist auch nicht schön.

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Motivation entsteht nur durch Erfolg.

Teile Deine Arbeit so ein oder wende sie so an, dass Du Erfolge siehst.

Vielleicht erklärst Du es jemandem anders? Es ist schon ein Erfolg, wenn der es dann kapiert :-)

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Schau mal bei jobbörse vom Arbeitsamt. Dort wird alles einzeln erklärt.

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Wir haben es nie getan.

Wir wollten lieber selber bei unsern Kindern sein.

In den ganz nötigen Fällen haben wir eine Tante gebeten zu kommen.

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Das kommt von falscher Politik.

Eltern dürfen ihre Kinder nicht körperlich disziplinieren - aber kein Mensch sagt etwas dagegen, wenn Kinder seelisch mißhandelt werden. Das ist vom Gesetz her erlaubt.

Also setzt sich in den Köpfen der Menschen fest, daß seelische Mißhandlung nichts Schlimmes ist, denn sonst wäre es ja verboten.

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Sich treibenlassen bedeutet, dass man sich gehen lässt. Nicht hart bleibt mit sich selbst. Das Gegenteil von Disziplin.

Vielleicht ist das so.

Ich bin aber eher der Meinung aufgrund meiner Erfahrung in den letzten Jahren, dass zum Süchtigwerden auch ein gewisser körperlicher Mangel dazugehört (der psychisch angefeuert werden kann).

Bin gerade meine Schokoladensucht losgeworden - einfach durch 1 Kapsel Magnesium mehr am Tag.

Naschhunger allgemein wurde schon vor Jahren drastisch reduziert durch tgl Einnahme von Vitamin-B-Komplex.

Natürlich kann man das auch alles hinkriegen durch richtiges (meist aufwendig zubereitetes) Essen. Wildkräuter sammeln, Getreidemüsli frisch mahlen und einweichen … aber auch hier ist man wieder beim "sich-treiben-Lassen".

Einer, der keine Disziplin mehr hat, ist dann besser dran mit Pillen (NEM).

"… ein Wille zum Treibenlassen" - vielleicht kann man auch einfach nicht mehr.

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Ja ich denke manchmal darüber nach

Ja.

Ich habe mehreren Lieben gesagt, dass sie ein Freudenfest daraus machen sollen (und keine Trauerkleider tragen), weil ich dann endlich bei meinem Herrn Jesus Christus bin und hier alles erledigt habe.

Und dann muss man auch so leben - so dass man immer bereit ist, abgerufen zu werden.

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Anderes - ✍️

Manchmal kommen schlechte Dinge hoch. Manche gefallen mir gar nicht - aber ich bin meist nicht in der Lage, sie zu verändern.

Ab und zu kann ich andere Menschen um Vergebung bitten für das, was ich ihnen angetan habe. Aber meist geht das nicht mehr.

Und so bleibt mir nur übrig, den Herrn Jesus Christus zu bitten, mir das zu vergeben - und es vielleicht für andere Menschen irgendwie gut zu machen.

Vergangenes darf nicht unser Leben bestimmen. Aber es kann dazu dienen, die Beziehung zu unserem Vater im Himmel zu festigen … sofern man eine hat. Und deshalb sollte man auch froh sein, wenn man etwas erinnert wird. Ein Anstups zum Gebet.

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Du hast eine merkwürdige Vorstellung von

a) einer Beziehung

b) Elternschaft

c) dem Leben überhaupt

Das wird es nie geben, dass alles nur leicht fluppt und es nirgendwo Probleme gibt, die es zu lösen gilt. Es sei denn, Du bist ein hochgradiger Egoist und lässt alle Puppen so tanzen, dass es dir alleine gut geht.

Dort, wo Menschen aufeinandertreffen, sind Probleme zu lösen; denn jeder Mensch ist einzigartig und das bedeutet, dass er anders ist als ich.

Und das erfordert, dass man sich gegenseitig anpasst. Dass man ein kleines Stückchen von sich aufgibt, um dem andern zu dienen. Und dass man es gerne tut. Das ist eigentlich das, was Liebe bedeutet.

Menschen in einer kranken Beziehung erwarten, dass der andere alles aufopfert für mich. Das ist Ausnutzen.

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Wenn nun in diese liebende Beziehung ein Kind kommt, hat das mehrere Folgen.

Die erste ist, dass man sich gemeinsam um ein hilfloses Wesen kümmert. Das kann sehr hilfreich sein, besonders wenn diese Wesen aus der gegenseitigen Liebe entstanden ist. Es kann diese Liebe zueinander festigen. Und dann ist alles,w as an neuen Herausforderungen kommt, leichter zu ertragen.

1) Natürlich hat man unterschiedliche Ansichten darüber, wie so ein Kind zu erziehen ist. Das liegt an der unterschiedlichen Herkunftsfamilie, an Ideen, die man man im Laufe seines Lebens gesammelt hat, an Werten, an Vorbildern … das muss angepasst werden.

2) Dann kommen die unterschiedlichen Ansichten darüber, wer nun die Mehrarbeit macht, wie man die bewältigt, ob man Geld für Arbeitsabnahme aufwendet oder ob man die Arbeit selber macht - einzeln oder zu zweit.

3) Sind die Eltern nun nicht mehr nur Mann und Frau = Paarobjekte, sondern Vater und Mutter = Eltern - eine Rolle, in der sie den andern meist noch nicht erlebt haben.

4) Man ist nicht mehr zu zweit in seinen Bedürfnissen, sondern muss auch noch die Bedürfnisse einer dritten Person berücksichtigen im Alltag, in der Freizeit, beim Arbeiten, beim Geldausgeben … und das steigt mit jedem Kind.

ABER: Das gemütliche Nest, das Zuhause (wo man sich wohlfühlt), das Angenommensein von anderen - das steigt auch mit einem Kind und dann mit jedem weiteren Kind. Die Liebe, die man weiterkommt und die man zurückbekommt.

Und das ist es wert, eine Familie zu haben!

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Welche Verdünnung hast Du?

3 % H2O2 schmerzen ein kleines bißchen auf der Haut, wenn es nur 1 Tropfen ist (1 Tropfen nimmt man auch, wenn man eine offene Stelle hat zur Desinfektion von Wunden; das brennt und schäumt, falls es offen ist).

Man kann das aber auch schnell wieder abwischen.

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Halblinge an sich geht schon nicht, weil Du vorher Volk in der Einzahl erwähnst.

Oder "das Volk der Halblinge".

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