Kann jemand mir b erklären?

1 Antwort

Monokulturen bedeutet doch nur Kiefernwälder oder nur Fichtenwälder oder nur Buchenwälder.

Die Idee dahinter war, die Fichten wie Soldaten in Reih und Glied zu pflanzen, um die mal wie mit einem Mähdrescher (nimm das nicht wörtlich) zu "ernten".

Nachteile sind, dass Schädlinge in jedem Baum gute Bedingungen finden. Vögel, die die fressen könnten mögen ihre Nester aber in Buchenwäldern bauen, die gibt es aber in der Nähe nicht. Gut für die Schädlinge, denn die Vögel, die Fichten mögen, mögen diese Schädlinge nicht.

Ein Mischwald bietet aber für viele und unterschiedliche Tiere Lebensraum.
Auch bei Waldbränden löschen sich die zwar nicht selbst. Buchen haben aber kein Harz wie Fichten, das ist dann fast wie eine Feuer-Sperre.

Auch im Waldboden leben Tiere. Die halten sich dann in der Anzahl im Gleichgewicht.
Mäuse fressen Körner, Füchse Mäuse, .... Sie müssen aber auch ihre Lebensräume haben. Reine Kiefernwälder .... liefern die nicht.