Kann es sein, dass Theologen und Pfarrer und Priester die intelligentesten und zugleich glücklichsten Menschen im Schnitt sind?
Ich muss zugeben ich belächel katholische Priester. Sie haben wahrscheinlich selbst in ihrer Ausbildungszeit keinen Sex, nichts mit schlnen Frauen zutun, gehen nje Party machen, leben fromm, immer dieses ganze Gelaber und Beten bebir man isst, was ja schon fasst Fremdscham auslöst wenn andere Leute das sehen ... Diese komischen kleinen katholischen Gruppen mit andauernd beten, Fürbotten halten...ist eine SEHR ANDERR Welt und befremdlich für viele Menschen.
ABER : Kann es sein dass Theologen mit die intelligentesten Leute sind. Das Studium ist glaub ich sehr anspruchsvoll? Man mhat viele Fächdr, Geschichtliche Fächer, Latein, Griechisch?
Und kann es sein, dass sie im Durchschnitt viel glücklicher sind als anderr Menschen WEIL sie weniger beeinflusst sind vom Konsumgedanken und davon immer jung zu bleiben in der schnelllebigen Welt immer jing, gutaussehend konsumorientiert mitzumachen?
Haben sie andere bessere Werte, die ihnen Halt geben? Weil sie an etwas Glauben? Und in einer Überzeugung leben, die ihnen Glück bewahrt?
Ein Theologe oder Priester ist vielleicht weniger konsumorientiert im Denken, weniger auf Äußeres bedacht. Das git einem vielleicht Halt.
8 Antworten
NEIN, das kann nicht sein (auch wenn es nicht diese Berichte über die sittlichen Verfehlungen der "Geistlichen" gäbe) - denn JESUS sagt:
„Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel! Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden! Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben! Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden! Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen! Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen! Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen! Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel! Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen! Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind. Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!“
Matthäus 5:3-14, 16, 20 SCH2000 https://bible.com/bible/157/mat.5.4-20.SCH2000
Priester sind grundsätzlich erstmal keine anderen Menschen als andere auch. Erfahrungsgemäß gibt es genauso wie überall kompetentere und weniger kompetentere, glücklichere und weniger glückliche.
Natürlich ist man in dieser Welt im besten Fall diesem ständigen Leistungsdruck etc, nicht ganz so ausgesetzt. Was du aber beschreibst scheint mir ein relativ klischeehaftes, heutzutage jedoch überholtes Bild des Priestertums zu sein. Da Priester und besonders Pfarrer auch Verwaltung leiten müssen und Aufgaben ähnlich zu Managern übernehmen.
Was du beschreibst trifft am ehesten noch auf kontemplative (zurückgezogen lebende) Orden zu, wo zumindest der Altersdurchschnitt und einige Studien zeigen, dass sie lange leben.
Deine Frage beinhaltet so viele Bestandteile, dass man mindestens 10 Bücher zu den verschiedensten Themen schreiben könnte. Deshalb ist es in meiner Einleitung wichtig zu schreiben, dass ich In meinen Ausführungen vieles weglassen muss, da es sonst den Rahmen sprengen würde und dass ich insbesondere aufgrund meines bisherigen Lebens gleichviel Berührungspunkte mit der katholischen und evangelischen Kirche hatte und habe. Ich bin für die absolute Gleichberechtigung von Mann und Frau und werde hier auch nicht bei jedem Satz näher darauf eingehen.
Leider fehlt mir persönlich ein tief verwurzelter Glauben, ich bin viel zu sehr ein Faktenmensch. Ich beneide Menschen die im Glauben tief verwurzelt sind. Ein tiefer Glaube gibt dem Leben ein fast unverrückbares Fundament das vieles einfacher macht im Leben anzunehmen. Für mich ist es egal ob wer Christ, Moslem oder Jude ist, diese drei Religionen haben Großteils die gleichen Wurzeln und man sollte wieder die Gemeinsamkeiten und nicht das Trennende suchen. Die Interpretationen und Auslegungen sind etwas unterschiedlich aber eins steht für mich fest, wir alle haben denselben Gott. Das ist meine Sicht der Dinge wenn wer das anders sieht darf er das gerne machen. Ich will mich nicht nur auf diese Religionen beschränken, mir ist jede Religion auf dieser Welt recht, solange sie nicht einer anderen Religion oder anderen Menschen das Recht darauf abspricht.
Man sieht ich musste jetzt schon etwas abschweifen.
Man sollte sich vorab die Frage stellen, was ist Intelligenz. Nehmen wir hier nur die aus einem IQ-Test festgelegte Zahl als Grundlage oder was insbesondere für Pfarrer wichtig ist auch die soziale Kompetenz. Zum Beispiel führe ich hier William James Sidis auf, ein US-amerikanisches Wunderkind mit russischen Wurzeln. Dieser Mann war bestimmt einer der intelligentesten Menschen in der Neuzeit aber alleine nicht wirklich lebensfähig. (Das Buch ist wirklich empfehlenswert).
Klar ist das durch das Bestehen der anspruchsvollen Prüfungen um Priester zu werden ein großes Wissen und die entsprechenden geistigen Voraussetzungen vorhanden sein müssen.
Wenn du mir die Frage vor ungefähr 50 Jahren gestellt hättest, da war ich selbst gerade erst geboren und ich wüsste was ich jetzt weiß, wäre es für mich viel einfacher gewesen deine Frage mit „Ja es gibt bestimmt mehrere katholische Pfarrer die zu den intelligentesten und glücklichsten Menschen gehören“ zu antworten. Ein Beispiel: Unser fiktiver Pfarrer wurde 1950 als 7. Kind einer Bergbauernfamilie geboren. Die meisten Landwirte die aufgrund der Tatsache, dass sie sehr Wetter abhängig und von vielen Umweltfaktoren abhängig sind, haben auf alle Fälle noch zu dieser Zeit ihren tief verwurzelten und unverrückbaren Glauben mit der Muttermilch aufgesogen. Du hast in deiner Frage selbst geschrieben, die komischen katholischen Gruppen mit ihrem ständigen Beten und Fürbitten. Wenn du aber als kleines Kind schon mitbekommen hast, dass ein Hagelschauer kurz vor der Ernte die Lebensgrundlage der ganzen Familie zerstören kann, machst du da gerne mit in der Kirche oder abends vorm Bett gehen um gutes Wetter und eine gute Ernte zu bitten. Das waren einfach noch andere Menschen. Die sagten nicht ich arbeite um mir meine Freizeit zu finanzieren, eigentlich ist meine Lebenszeit zu schade und ich hole mir mein Bürgergeld wenn mir irgendwas nicht passt. Ich habe wirklich noch viele Menschen gekannt die gesagt haben, ich bin auf der Welt zum Arbeiten, was sollte ich auch anderes machen. Damals waren viele dieser tief gläubigen Menschen täglich in der Kirche. Nicht wie heutzutage nur mehr ein paar Gläubige einmal in der Woche am Sonntag oder wie in vielen Gemeinden sogar nur jede zweite Woche, sondern die ganze Woche bei jeder der Früh- und Abendmesse und am Sonntag bei der großen Sonntagsmesse, daraus kann man sich leicht die 15 Kirchgänge in der Woche errechnen. Für unsere Bergbauernfamile war es aufgrund des Arbeitspensums und vor allem aufgrund der ¾-stündigen Anfahrt zum Hauptort nicht möglich bei jeder Messe dabei zu sein. Da wurde eben gemeinsam öfter zuhause gebetet. Dieser junge Mensch der aufgrund der Familiengröße, der Familienstruktur, dem gemeinsamen Schulgang mit den Nachbarskinder, der zu Fuß einfach schon eineinhalb Stunden gedauert hat, hatte bereits mit 8 Jahren möglicherweise schon mehr Sozialkompetenz wie heute ein 60 Jahre alter Mensch.
Dieser hochintelligente Junge hat sich schon immer noch mehr als andere zum Glauben hingezogen gefühlt. Als 7. Kind war es schon immer klar, dass er nicht den elterlichen Bauernhof erben wird. In der Schule hatte er im Religionsunterricht den Dorfpfarrer, den jeder im Dorf sehr mochte. Aufgrund der Vorbildsituation des beliebten Dorfpfarrers beschloss der Junge bereits mit 9 Jahren, ich will Pfarrer werden. Hier flechte ich ein schönes Wort ein, er fühlte sich zum Pfarrer berufen. Aufgrund seiner geistigen Fähigkeiten war der schulische Teil um Pfarrer zu werden für ihn ein Kinderspiel. Da er von klein auf den innigen Wunsch hatte Pfarrer zu werden und er wusste, dass ein Pfarrer keine Frau hat ist er auch hier hineingewachsen. Er wollte Pfarrer werden und der Verzicht auf seinen Wunsch und anders ausgedrückt auf Gott zu verzichten und anderen Menschen nicht als Seelsorger dienen zu können, wäre viel schlimmer gewesen als die schon immer bekannte Tatsache als erwachsener Mann keine Frau haben zu können. Deshalb war es schon immer die erforderliche Konsequenz die er eingehen musste. Unser hochintelligente, sich vorbildlich um seine Pfarrgemeindeschäfchen kümmernde Pfarrer, den die Schulkinder und die ganze Dorfgemeinschaft respektiert hat und sehr gemocht hat, hat aufgrund dieser Tatsachen seine Erfüllung gefunden und deshalb ist er auch noch in seinem wohlverdienenden Ruhestand der glücklichste Mensch.
Jetzt musste ich selbst mal nachlesen was ein Pfarrer so im Ruhestand macht. (Hier übernehme ich direkt das was im Internet steht). „Auch wenn Priester in den Ruhestand gehen, haben sie weiterhin einen tiefgreifenden Einfluss auf das spirituelle und persönliche Leben von Katholiken aller Altersgruppen. Sie feiern die Messe in den Pfarreien der Umgebung, besuchen Kranke und ans Haus gebundene Menschen und bringen den Gefangenen das Wort Gottes.“ Hier will ich noch folgendes dazusagen. Keine Gebot oder Vorschriften verbieten unserm Pfarrer zu feiern. Vielleicht hat man es früher nicht so bezeichnet, aber unseren Pfarrer hat noch nie jemand daran gehindert nach dem Gottesdienst oder auch sonst, sich mit einigen seiner Schäfchen, dem Lehrer, dem Doktor ins Wirtshaus zu setzen, ein paar Bier zu trinken und Spaß am Leben zu haben. Du hast es doch selbst geschrieben, wir haben es mit einem der glücklichsten Menschen auf der Erde zu tun, da kann man sich doch auch in seiner seelsorgerischen Pflicht fröhlich ins Dorfleben mit einbringen.
Heutzutage ist es möglicherweise etwas anders und hierzu versuche ich mich aber etwas kürzer zu fassen. Dazu habe ich vor ungefähr 10 Jahren einen Beitrag im bayrischen Radio von einem katholischen Theologen gehört. In den 70 er Jahren hatten die angehenden Theologiestudenten viel mit den Pfarrern zu tun und unternommen. Es waren Menschen wie unser Beispielspfarrer die von der Familie aus einen tief verwurzelten Glauben hatten und mit beiden Beinen fest im Leben standen. Die waren in der Gruppe wirklich integriert, spielten Fußball und feierten zusammen. Heutzutage gibt es In vielen Familien keinen stark verwurzelten Glauben mehr, es gibt teilweise nur mehr Wunderkinder die keine Fehler machen, die haben keinerlei Sozialkompetenz und werden deshalb bereits im Kindergarten und in der Schule ausgegrenzt. Keiner will mit denen wirklich etwas zu tun haben. Diese Kinder die wenn sie im Religionsunterricht oder im Kindergottesdienst nach den vorgegeben Regeln mitmachen sind plötzlich wer. Da gab es 2008 ein deutsches Filmdrama , die Welle. Hier führt ein Lehrer ein Sozialprojekt durch und lässt Schüler an einer von Regeln und Gemeinschaft geprägten Bewegung teilhaben. Die vorher sehr guten Schüler und Individualisten kommen mit diesem System nicht klar. Im Gegensatz dazu sind Einzelgänger die nach den Regeln spielen plötzlich vorne mit dran und werden anerkannt. Ob ein solcher Pfarrer als Seelsorger gut ist und seine Erfüllung findet bezweifle ich, glücklich wird er nicht weil er das nur macht um respektiert zu werden, nicht um anderen wirklich zu helfen. Es gibt aber bestimmt welche die das so sehen wie früher und werden auch glücklich. Abschließend will ich nur kurz feststellen das unsere Glaubensgemeinschaften ob evangelisch oder katholisch dringend Reformen bedürfen. Es ist endlich an der Zeit in der katholischen Kirche Frauen als Pfarrerinnen und allen kirchlichen Ämtern zuzulassen. Ein katholischer Geistlicher und hoffentlich auch katholische Geistliche sollten die Möglichkeit zum Heiraten oder einer Lebensgemeinschaft zu haben. Wobei ich hier etwas ausführen muss. Auch in der heutigen Zeit wäre es für die Kirchengemeinde das Beste, wenn ein Pfarrer oder auch eine Pfarrerin keinen Partner oder Partnerin hätte. Ich will das niemand aufbürden und es steht mir auch nicht zu. Aber ein ungebundener Geistlicher oder eine Geistliche kann sich hier ohne Einschränkung nur um seine/ihre Schutzbefohlenen kümmern. Ich habe mit einigen älteren evangelischen Pfarrern zu tun gehabt, deren Frau unterstütze deren Arbeit und es war perfekt. Hier sind wir aber wieder bei unserem war. Das waren von allen Geistlichen egal welche Ausrichtung immer meine Lieblingspfarrer. Leider habe ich noch keine älteren evangelischen Pfarrerinnen kennengelernt und kann deshalb hierzu nichts sagen. Bei den jungen, katholischen Geistlichen kiann ich gar nicht sagen weil ich die nicht kenne. Bei jüngeren evangelischen Pfarrerinnen oder Pfarrern kann ich ganz klar sagen, da waren meines Erachtens die Frauen den Männern um einiges voraus. Die standen aus meiner Sicht mit beiden Beinen wirklich im Leben, was ich von den Männern nicht behaupten konnte. Jetzt noch die Erklärung warum ich finde, dass es für eine Kirchengemeinde am besten wäre wenn die Pfarrer /Pfarrerinnen keinen Partner oder Partnerin hätten. Da ich relativ oft einen Termin mit zwei Pfarrern hatte habe ich zweimal mitbekommen, wo Mitglieder der Kirchengemeinde angerufen oder persönlich da waren weil ein naher Angehöriger im Sterben liegt oder gestorben ist und sie dringend der Seelsorge des Pfarrers bedurft hätten. Den der persönlich da war hat die Frau des Pfarrers abgefangen und erklärt, dass das nicht geht weil heute Donnerstag ist und er und nicht sie am Donnerstagnachmittag mit dem einkaufen dran ist. Bei dem Telefonanruf hat der Pfarrer dem Anrufer selbst erklärt, dass er nicht kommt, weil er nur ein Dreiviertelpfarrer ist und jetzt seine Freizeit hat. Hier muss man klar die Frage stellen wann wird aus einer möglicherweise sowieso nie vorhanden Berufung nur mehr ein Beruf bei dem man seine Zeit absitzt.
Glücklich vielleicht, intelligent eher weniger.
Es gilt ja nicht umsonst die Annahme, dass dumme Menschen glücklicher sind. Sie beschäftigen sich nicht / weniger mit den Problemen dieser Welt und leben einfach in ihrer eigenen vor sich hin.
Wirklich intelligent kann kein Priester (oder genau genommen alle Religiösen) sein, denn sonst wäre er ja kein Priester (nicht falsch verstehen, sie können durchaus sehr gebildet sein, aber eben nicht wirklich intelligent).
Wobei man hier nicht Intelligenz mit IQ verwechseln darf, der beschreibt nur Fähigkeiten auf speziellen Gebieten, aber wirklich intelligent kann man niemanden nennen, der etwas als wahr annimmt, das nicht beweisbar, ja, nicht einmal wahrscheinlich, ist.
Wirklich intelligent kann man also niemanden nennen der nicht Deiner Meinung ist. Die unglaubliche Arroganz aller Atheisten. Du hast also die Weisheit mit Löffeln gefressen weil Du nicht an Gott glaubst, dessen Nichtexistenz Du ebenfalls nicht beweisen kannst. Armselig!
Es geht nicht um (m)eine Meinung, es geht darum Tatsachen zu verstehen / akzeptieren.
"Glauben" allgemein ist nicht gerade intelligent. Wohl gemerkt im Sinne von "etwas ohne Beweise (oder zumindest hinreichende Indizien) als wahr anzunehmen". Ich benutze ja umgangssprachlich durchaus auch schon mal die Phrase "ich glaube xyz", aber dann in dem Sinne von "auf Basis der mir zur Verfügung stehenden Informationen schließe ich auf xyz" (nur, dass man sicher blöd angeguckt würde, wenn man das immer explizit so sagen würde).
Ich bin durchaus offen für neues und akzeptiere auch wenn ich falsch liege, aber nur wenn man mir eben echte Beweise liefert (nicht "das steht aber in meinem Lieblingsbuch" oder ähnliches).
Eine Nichtexistenz muss man im übrigen nicht beweisen, in so einem Fall ist immer der in der Beweispflicht, der behauptet, dass etwas existiert (egal um was es sich handelt, Götter oder das unsichtbare rosa Einhorn, das ist kein Unterschied), da der umgekehrte Fall von vornherein nicht beweisbar ist.
Das ist im Prinzip richtig.
nur weip man glaubt heißt das aber nicht dass man deswegen weniger inteligent ist oder weniger gebildet ist oder weniger IQ hat
man musss nicht alles beweisen können an das man glaubt, auch als gebildeter und inteligenter mensch nicht???