Jesus Misstrauen?

9 Antworten

Jesus hat einen Psalmvers von David zitiert, der viele Bedrängnisse hatte zu erdulden und darum fühlte er es so, wie wenn Gott ihn verlassen hätte!

Jesus ist in dem Moment am Kreuz durch die Sünden der ganzen Welt auf seine Schulter von Gott getrennt, weil er es nur so durch seine Sühnetod die Rettung der ganzen Menschheit zu kommen lassen kann!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter

Jesus war in allen Bereichen des menschlichen Daseins Mensch, sonst wäre seine Erlösungstat am Kreuz nicht vollkommen gewesen. Er hat in allen Dingen des menschlichen Daseins gelitten. Das was du " Misstrauen " Gott gegenüber nennst, hat er dadurch überwunden, das er dennoch gehorsam war bis zum Tod, denn Gott kann sich selbst nicht verleugnen.

" Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz." Philipper 2.8

Als Christ solltest du die Wahrheit kennen und sie nicht falsch darstellen, denn deine Frage lässt dein eigenes Misstrauen erkennen, das du Gott gegenüber hast. Lerne zu vertrauen wenn du an Gott durch Jesus Christus glaubst. LG

Woher ich das weiß:Recherche

Hat er nicht. Er rief „mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!“, weil er da tatsächlich verlassen war, als es unsere Sünden und unsere Strafe trug.

In dieser Stunde des herannahenden Todes nahm Jesu menschlicher Verstand Zuflucht zu der Wiederholung vieler Stellen der hebräischen Schriften, insbesondere der Psalmen. Der letzte bewusste Gedanke des menschlichen Jesus galt der Wiederholung eines Abschnitts aus dem Buch der Psalmen, den man jetzt als zwanzigsten, einundzwanzigsten und zweiundzwanzigsten Psalm kennt. Zwar bewegten sich seine Lippen oft, doch war er zu schwach, um die Worte auszusprechen, während ihm die Stellen, die er so gut auswendig kannte, durch den Sinn gingen. Nur wenige Male fingen die Dabeistehenden einige Worte auf wie: „Ich weiß, dass der Herr seinen Gesalbten retten wird“, „Deine Hand wird all meine Feinde finden“ und „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Jesus hegte auch nicht einen Augenblick lang den leisesten Zweifel daran, in Übereinstimmung mit dem Willen des Vaters gelebt zu haben, und nie zweifelte er daran, dass er jetzt sein irdisches Leben in Übereinstimmung mit seines Vaters Willen ablegte. Er fühlte nicht, dass sein Vater ihn verlassen habe, er sagte nur in seinem schwindenden Bewusstsein viele Schriftstellen her, worunter sich dieser zweiundzwanzigste Psalm befand, der mit „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ beginnt. Und der Zufall wollte es, dass diese Stelle eine von dreien war, die genügend laut gesprochen wurden, um von den Umstehenden vernommen zu werden.

.............Es war gerade etwas vor drei Uhr, als Jesus mit lauter Stimme ausrief: „Es ist vollbracht! Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“ Und nachdem er so gesprochen hatte, neigte er sein Haupt und gab den Lebenskampf auf. Als der römische Zenturio sah, wie Jesus starb, schlug er sich an die Brust und sagte: „Das war in der Tat ein rechtschaffener Mann; er muss wahrhaftig ein Sohn Gottes gewesen sein.“ Und von jener Stunde an begann er, an Jesus zu glauben.

Von Experte xxScarface1990 bestätigt

Das hatte Jesus doch gar nicht. Ganz im Gegenteil!

In seiner Zeit als Mensch hat Jesus auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat.

Der Apostel Paulus erklärt dies im Philipperbrief:

  • "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2,5-8).

Deshalb kann man sich vorstellen, dass Jesus - aus menschlicher Sicht - nicht unbedingt die fürchterlichen Leiden der römischen Geißelung (daran sind schon viele gestorben), den Gang zur Kreuzigungsstätte (Jesus brach unter dem Kreuz zusammen) und Kreuzigung durchleben wollte. Doch in diesem Fall ging es nicht anders und Jesus ertrug die Schmerzen, weil Gott uns liebt (vgl. Johannes 3,16-18a).

Doch Jesus hat diese unvorstellbar grausamen und heftigen Schmerzen (= Beleidigungen, Schläge, Dornenkrone, Geißelung und Kreuzigung usw.) ertragen, damit wir die Vergebung unserer Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit haben können. 

Dazu zeigt die gesamte Situation und die Metapher mit dem Kelch (also das Bild des Kelches, das für die Schmerzen und das Leid steht), dass es nicht anders ging. Zur Vergebung unserer Sünden musste Gott selbst solch ein großes Opfer bringen und so sehr leiden.

Weil Jesus in diesem Moment die Sünden der ganzen Welt trug (vgl. 1. Johannes 2,2). Deshalb musste sich Gott, der Vater, in diesem Moment von Jesus bzw. den Sünden abwenden.

Im MacDonald-Bibelkommentar steht zu Markus 15,34:

  • "Bevor seine Qual zu Ende ging, »schrie Jesus mit lauter Stimme« (auf Aramäisch): »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Gott hatte ihn verlassen, weil er sich in seiner Heiligkeit von der Sünde trennen musste. Der Herr Jesus hatte nun alle unsere Sünden auf sich geladen und erduldete die volle Strafe dafür."

Dazu ist Jesus in ewiger Gemeinschaft mit Gott, die in diesem einen Moment kurz getrennt wurde. Jesus hat also die Last der Sünden der Welt gespürt und getragen und wurde dazu noch vom Vater verlassen, der sich von der Sünden abwenden musste. Dieser kurze Moment muss unvorstellbar schlimm für Jesus gewesen sein. Wahrscheinlich hat kein Mensch jemals etwas so schlimmes erlebt...

So sehr liebt uns Gott, dass Er selbst unvorstellbar gelitten hat, damit wir die Vergebung aller Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit haben dürfen!

Dafür bin ich Ihm sehr dankbar!


newcomer  31.03.2024, 12:04

neulich wurde im TV von einem Fund eines Skelettes berichtet in dem ein Nagel durch einen Knochen ragte.
Da es einige Beweise gab ordnete man das einer Kreuzigung zu.

Gleichzeitig wurde berichtet, dass zur Zeit Jesu oft 1000 Menschen an einem Tag gekreuzigt wurden.

Diese haben alle das gleiche Leiden ertragen.
Haben die auch für unsere Sünden leiden müssen ?

Das alles geschah durch die Römer.

Nach vielen Jahren ist nun Rom ( Vatikan ) das Zentrum katholischen Glaubens.

Wie konnte das so für gut geheißen werden nach der Brutalität damaliger Zeit ?

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chrisbyrd  31.03.2024, 12:29
@newcomer

Natürlich konnte nur Gott selbst für unsere Sünden leiden und kein normaler Mensch.

Die Kreuzigung war eine fürchterliche Hinrichtungsmethode. Nach dem Sklavenaufstand von Spartacus wurden 6000 Aufständige entlang der Via Apia (der Hauptstraße, die nach Rom führte) gekreuzigt, um andere Sklaven abzuschrecken. Das war zwar effektiv, aber unfassbar fürchterlich und grausam.

Jesus hat aber noch viel mehr ertragen: Ablehnung durch sein Volk, Schmähungen und Beleidigungen, Schläge, Dornenkrone, römische Geißelung (auch sehr brutal, viele starben schon daran), den Gang zum Kreuz (Jesus brach unter dem Kreuz zusammen), die Kreuzigung und den Moment, als Jesus die Sünden aller Menschen trug. Niemand hat jemals so etwas schlimmes und fürchterliches ertragen müssen...

All das hat Jesus für uns getan, weil Er uns liebt. Dafür bin ich Ihm sehr dankbar!

Stimmt: dass Rom das Zentrum des katholischen Glauben ist, hat mit der Bibel nicht viel zu tun. Es gab in Rom Gemeinden, Paulus hat einen Brief an die Römer verfasst. Dazu dürften Paulus und Petrus in Rom gestorben sein. Aber irgendwelche Gründe für ein christliches Zentrum in Rom gibt es eigentlich gar nicht. Du hast völlig Recht: Es ist mehr als eigenartig, dass gerade in dieser Stadt so etwas entstanden ist...

Vielleicht ist es aber gar nicht mehr so eigenartig, wenn man sich mit der Geschichte der katholischen Kirche beschäftigt, die der Gutefrage-User Nefesh auf seiner Homepage beschrieben hat (das ist sehr interessant): Was ist der Ursprung der katholischen Kirche?

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Anonymus423  31.03.2024, 12:33
@newcomer

Der Vatikan hat nichts mit den damaligen Kreuzigungen zutun, er ist halt nur auch in Rom. Und die Römer waren halt einfach brutal. Und für Jesus war es besonders hart, in diesem Moment wandte sein Vater sich komplett von ihm ab.

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Ignatius1  31.03.2024, 17:17
@newcomer
Gleichzeitig wurde berichtet, dass zur Zeit Jesu oft 1000 Menschen an einem Tag gekreuzigt wurden.
  • Diese grosse Zahl ist zu bezweifeln ,da wär wohl kaum ein Volk übrig iggeblieben.
Diese haben alle das gleiche Leiden ertragen.

Haben die auch für unsere Sünden leiden müssen ?

  • Nein ,weil die sind ja nicht vom Himmel herabgekommen um das Makkelose Opfer für unsere Sünde zu bringen
  • Diese anderen wurden wiederwillig am Kreuz durch die Römer ermordet für Verbrechen gegen den Kaiser oddr Mord etc

Etc..

Nach vielen Jahren ist nun Rom ( Vatikan ) das Zentrum katholischen Glaubens.
Wie konnte das so für gut geheißen werden nach der Brutalität damaliger Zeit ?

Ach gibts irgendwo irgend einen Boden in dieser Welt ,der Unangetastet von Blut wäre ?

Das da konkret Wäre ?

Der Ort an dem Petrus wie Paulus und tausende Vhristlicher Märtyrer ihr Blut vergossen haben für ihr Glazubenszeugnis an Jesus Christus scheint mir als Zentrum der Weltweiten Kirche Christi exakt passend zu sein

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Ignatius1  31.03.2024, 17:23
@chrisbyrd
Stimmt: dass Rom das Zentrum des katholischen Glauben ist, hat mit der Bibel nicht viel zu tun. Es gab in Rom Gemeinden, Paulus hat einen Brief an die Römer verfasst. Dazu dürften Paulus und Petrus in Rom gestorben sein. Aber irgendwelche Gründe für ein christliches Zentrum in Rom gibt es eigentlich gar nicht. Du hast völlig Recht: Es ist mehr als eigenartig, dass gerade in dieser Stadt so etwas entstanden ist...
  • Lol du musst es selbst noch zugeben ,und Irenäus kann es dir gerne noch einmal erklären,vielleicht kommts dann auch mal tatsächlich an

https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1306/versions/gegen-die-haresien-bkv/divisions/413

Vielleicht ist es aber gar nicht mehr so eigenartig, wenn man sich mit der Geschichte der katholischen Kirche beschäftigt, die der Gutefrage-User Nefesh auf seiner Homepage beschrieben hat (das ist sehr interessant): 

➡️Das ist nur Quatsch was Nefesch da erzählt

⚠️Den Ursprung der R.Katholischen Kirche hast du gerade selbst hier gebracht :

Stimmt: dass Rom das Zentrum des katholischen Glauben ist, hat mit der Bibel nicht viel zu tun. Es gab in Rom Gemeinden, Paulus hat einen Brief an die Römer verfasst. Dazu dürften Paulus und Petrus in Rom gestorben sein. 
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Ignatius1  31.03.2024, 17:52
@chrisbyrd
Antwort: Das Neue Testament der Bibel macht deutlich, dass die katholische Kirche ihren Ursprung nicht in der Lehre Jesu und seiner Apostel hat, sondern in der Vermischung des römischen Heidentums mit christlichen Elementen.

➡️KLaro deshalb macht alle Welt heute wie im 4 .Jhr bereits der Katholischen Kirche den Vorwurf sie habe alle Heidnischen Traditionen Ausgerottet .(Wie Augustinus in seinem Werk Stadt Gottes beschreibt .).

Und jetzt soll sie angeblich diese Heidnische Traditionen übernommen haben ❓😅

Also was denn Nun ?Also irgendwann müsst ihr euch dann schon mal entscheiden. 😉
Die römisch-katholische Kirche behauptet, dass ihr Ursprung im Tod und in der Auferstehung und Himmelfahrt von Jesus Christus ungefähr im Jahr 30 n.Chr. liegt.
  • Eigentlich sagt die Kirche ihr Ursprung läge bei Mt .16,16-19
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.Mt 16,18Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.Mt 16,19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Sie hält sich selbst für die „allein selig machende“ Kirche, die von den Aposteln gegründet und gebaut wurde.

Chrisbyrd konnte dies vorhin bestätigen. Wie alle Antiken Bischöfe dies Bestätigen,:

Irenäus von Lyon (130-202)  Contra Haereses  Gegen die Häresien (BKV)
Drittes Buch
3. Kapitel: Was wahre Tradition ist
2.
Weil es aber zu weitläufig wäre, in einem Werke wie dem vorliegenden die apostolische Nachfolge aller Kirchen aufzuzählen, so werden wir nur die apostolische Tradition und Glaubenspredigt der größten und ältesten und allbekannten Kirche, die von den beiden ruhmreichen Aposteln Petrus und Paulus zu Rom gegründet und gebaut ist, darlegen, wie sie durch die Nachfolge ihrer Bischöfe bis auf unsere Tage gekommen ist.❗
So widerlegen wir alle, die wie auch immer aus Eigenliebe oder Ruhmsucht oder Blindheit oder Mißverstand Konventikel gründen. Mit der römischen Kirche nämlich muß wegen ihres besonderen Vorranges jede Kirche übereinstimmen, d. h. die Gläubigen von allerwärts, denn S. 212in ihr ist immer die apostolische Tradition bewahrt von denen, die von allen Seiten kommen❗1 .Vgl. A. Ehrhard, Altchristl. Literatur I 273 f. 
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Ignatius1  31.03.2024, 17:53
@chrisbyrd
 Ist dies der wahre Ursprung der katholischen Kirche? Nein, denn das Neue Testament der Bibel macht deutlich, dass die katholische Kirche ihren Ursprung nicht in der Lehre Jesu und seiner Apostel hat, sondern in der Vermischung des römischen Heidentums mit christlichen Elementen
ACh echt ❓Wo sagt das NT der Bibel dies denn ❓
Im Neuen Testament wird nicht das Papsttum gelehrt,

Sichtlich doch wird hier Autorität eingesetzt .. Siehe erneut oben Mt 16,16-19 /Joh20,23

nicht die Marienverehrung

Und ob,sogar wortwörtlich :

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan / und sein Name ist heilig.https://www.uibk.ac.at › theol › bibelDas Evangelium nach Lukas, Kapite
(Keine Empfängnis, immerwährende Jungfräulichkeit,

Und ob :

  • Das Neue Testament weist darauf hin, dass Maria Jungfrau geblieben ist.Eine Passage, die darauf hindeutet, kommt während der Kreuzigung vor, wo wir lesen: „Als Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte, in der Nähe stehen sah, sagte er zu seiner Mutter: ‚Frau, siehe, dein Sohn!' Dann sagte er zu dem Jünger: ‚Siehe, deine Mutter!' Und von dieser Stunde an nahm sie der Jünger mit zu sich nach Hause“ (Johannes 19,26-27).
  • Hätte Maria andere Kinder gehabt, hätte Jesus ihre Fürsorge niemals einem Außenstehenden anvertraut. Es wäre eine Beleidigung für ihre Kinder gewesen. Jesu Handeln lässt sich am besten damit erklären, dass Maria Jungfrau blieb und keine anderen Kinder hatte.
  • Noch auffälliger ist, als der Engel Gabriel Maria ankündigt, dass sie gebären wird und Maria eine sehr wichtige Frage stellt: "Wie kann das sein, da ich keine Beziehung zu einem Mann habe?" (Lukas 1:34, NABRE). Die Passage kann auch wörtlich aus dem Griechischen übersetzt werden als „Wie wird das sein, denn ich von keinem Mann weiß? .“ Dies beruht auf der biblischen Redewendung von „wissen“ als sexuell intim (wie in „Adam erkannte Eva, seine Frau, und sie empfing und gebar Kain“; Gen. 4:1).
  • Die Tatsache, dass Maria diese Frage stellt, zeigt, dass sie weiß, dass es im normalen Lauf der Natur erforderlich ist, dass eine Frau Geschlechtsverkehr hat, um ein Baby zu bekommen. Doch sie fragt den Engel, wie sie ohne dies schwanger werden wird.
  • Außerdem hat Lukas bereits festgestellt, dass Maria eine Jungfrau war, die mit Joseph verlobt war (Lukas 1:27). Wenn Maria eine normale Ehe mit Joseph geplant hätte, wäre sofort klar gewesen, wie sie schwanger werden würde: Nach Beginn des Zusammenlebens würden sie eine eheliche Beziehung haben, und sie würde mit dem Sohn schwanger werden, von dem der Engel sprach. Die Tatsache, dass sie diese Frage stellt, deutet darauf hin, dass sie keine normale Ehe plant. Stattdessen plant sie eine Ehe ohne Geschlechtsverkehr.Tipp
  • Das Protoevangelium von Johannes aus dem zweiten Jahrhundert besagt, dass Maria als Kind als Jungfrau geweiht wurde und dass sie dann mit Joseph verheiratet war, einem älteren Witwer, der bereits eine Familie hatte und daher ein geeigneter Vormund für eine geweihte Jungfrau sein könnte.
die Himmelfahrt,

STROHMANN ,die kirche lehrt keine leibliche Himmelfahrt Mariens

Maria als Miterlöserin und Mittlerin).

STROHMANN

Solch eine Lehre einer MITERLÖSERIN im absoluten Sinne wie Jesus Erlöser im absoluten Sinne ist ,existiert auch nicht in der Kirche .

Auch nicht als Mittlerin im absoluten Sinne ...Warum bringt Nefersh keine Quellen für solche Behauptungen. ❓

Das Neue Testament lehrt nicht, die verstorbenen Heiligen um Hilfe zu bitten,

Doch das lehrt das .NT

es lehrt nicht die apostolische Erbfolge,

Doch das lehrt das NT auch

Die Bibel lehrt auch nicht, dass die Heilige Schrift und die Kirchentradition die gleiche Autorität hätten.
Richtig! Die Bibel lehrt nämlich ,tatsächlich ,dass die Kirche ,nicht die Bibel (die es zu der Zeit gar nicht gibt in der heutigen Form)die Säule und Fundament der Wahrheit ist. (1 Tim3,15 )

Der weil die bibel nur nützlich ist zur Belehrung etc...

2 Tim.3,16

_____Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit;

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