Ist unser Sonnensystem nur ein Atom eines fremden Lebewesens?

17 Antworten

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Könnte die Erde nicht auch sowas wie HIV sein? durch den CO2 ausstoß im laufe der Zeit hat sich ständig die Atmosphäre verändert und HIV ändert auch seine Struktur..naja nur so ein Gedanke:D

sondenpilot  31.03.2013, 21:05

Dies ist eine Frage und keine Antwort und zudem noch eine, die auf einem völlig unbegründeten Analogieschluss beruht.

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Nun Unrecht haste nicht ganz es gibt änlichkeiten.Am besten du beschäftigst dich ein bisschen mit Reihn Energien(Kräfte,Materie usw. die theoretich in einen leeren Raum existieren können)bsp.weise Kälte und Hitze die zwar eine Grundquellebrauchen aber danach ohne sie und andere Stoffe bzw.Materie existieren können. Und dann beschäftige dich mit den Doppelspalt experiment(Quantenphisik) und stell dir die Frage was die gößten und stärksten Kräfte sind die es gibt bedenke aber dabei das alles mit einander verbunden ist. Und Raum ist nur eine Kontsruktion Die die Illusion erzeugt das es von einander getrennte Objekte gibt. Mach dir selber Gedanken und lass dich nie von Vormeinungen ablenken die manche hier schreiben(Sorry Leute aber ich betrachte die Ansichtsweise und Art der Westlichen- Wissenschaft als zu fest gefahren und von alteingesessenen Hardlinern nicht als angemessen um solche Fragen zu beantworten)solange du dann bei deinen Thesen es Wissenschaftlich rückkobeln kannst bist du auf den richtigen Weg . Gib mir bescheid wenn du was rausgefunden hast würde mich brennend interessieren.

BlackDracula  28.05.2011, 17:20

die stärksten bzw wichtigsten kräfte des univesums sind schon bekannt: schwache/starke kernkraft, elekromagnetismus und gravitation

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BioChem  29.05.2011, 11:49
@BlackDracula

Nicht gelesen?! (Sorry Leute aber ich betrachte die Ansichtsweise und Art der Westlichen- Wissenschaft als zu fest gefahren und von alteingesessenen Hardlinern nicht als angemessen um solche Fragen zu beantworten)
" die stärksten bzw wichtigsten kräfte des univesums sind schon bekannt "ist ne ganz schöne Anmassung das zu behaupten . Der Mensch weiß so gut wie gar nix er glaubt zu wissen und das was er weiß ist nicht viel Du ärmster wenn du glaubst dass das die stärksten Kräfte sind .... :-) Na da jeden das seine

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BlackDracula  29.05.2011, 18:39
@BioChem

dann musst du wohl die gesamte wissenschaft und alle ihre errungenschaften über den haufen werfen. diese theorie der 4 grundkräfte ist bis jetzt die einzig sinnvolle, die mit allen anderen erkenntnissen zusammenpasst. du kannst aber gerne ne alternative idee vorbringen - musst nur belege dafür haben

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Panderoth  10.12.2013, 13:08

DANKE! DANKE! DANKE!

Mir ist beim Lesen der Themen und Antworten hier leider eines aufgefallen. Es wird leider immer angenommen dass Theroien Tatsachen seien. Jedoch ist es in der Menschheitsgeschichte schon etliche tausend Male vorgekommen, dass Theorien sich nicht halten liesen. Ich sage da jetzt nur als Beispiel "Die Erde ist eine Scheibe" oder "Nichts ist schneller als der Schall".

Wissenschaft als solches, wenn man das Wort mal genau unter die Lupe nimmt, gibt es nicht außer in Bereichen wie zum Beispiel einfacher Mathematik: 1+1=2 ist unumstößlich richtig. Jedoch alles was mit Quantenphysik, höherer Mathematik und der gleichen mehr zu tun hat lässt sich nicht beweisen. Es lassen sich Anzeichen dafür finden, dass es wahr sein könnte, aber einen richtigen Beweis, dass zum Beispiel eben Lichtgeschwindigkeit das absolut schnellste ist haben wir nicht. Lichgeschwindigkeit ist das schnellste das wir bis jetzt kennen. Aber vielleicht stellen wir eines Tages fest, dass wir uns ewig geirrt hatten diesbezüglich.

Um mal auf die Frage selbst ein bisschen was zu sagen, muss ich sagen, dass ich mir auch schon das eine oder andere mal Gedanken darüber gemacht habe. Aber so wirklich auf einen grünen Zweig bin ich bei den Überlegungen noch nicht gekommen, jedoch muss ich auch dazusagen, dass mir da noch eine andere Überlegung in den sinn kommt: Wenn unser "Universum" ein Teil eines Lebewesens wäre, wer sagt, dass dieses Wesen auf die selbe Art funktioniert wie die Lebewesen die wir bis jetzt kennen? Wer sagt, dass es nicht so etwas wie "halbmaterielle" Wesen gibt? Wer sagt, dass es nicht auch Wesen gibt die überhaupt nicht an einen physischen Körper gebunden sind und rein nur aus Energie bestehen? Womit ich dann allerdings bei einem anderen Thema lande. (Auserirdische usw.) ^^

Ich hoffe ich bin nicht mal wieder zu weit abgeschiffen wie ich es in anderen Foren schon einge Male gemacht habe.

Ein sehr gutes Zitat noch zum Schluss, das sich sehr viele Wissenschaftler mal zu Herzen nehmen sollten: "Ich weiß, dass ich nichts weiß!"

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Sehen sich ein Atommodell und ein Schaubild des Sonnensystems nicht total ähnlich?

Das gilt nur für das längst veraltete bohrsche Atommodell. Bereits für das Orbital-Modell ais den 1930er Jahren gilt das nicht mehr, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Orbitalmodell.>

meine Güte...gibt es denn hier niemanden, der sich mal ernsthaft mit physik oder wenigstens mit wissenschaftsgeschichte beschäftigt hat? ihr fragt euch ernsthaft ob eine galaxie nicht teil eines "kosmischen lebewesens" oder irgendeiner zelle sein könnte? das ist das lächerlichste was ich je gehört habe. stichwort lichtgeschwindigkeit, meine freunde. erfordert leben nicht stoffwechselprozesse und informationsaustausch in irgendeiner form? selbst in einzellern laufen schließlich prozesse ab, es werden stoffe transportiert usw....auf welchen zeitskalen soll das bitteschön in kosmischem maßstab geschehen wenn schon das licht selbst zwischen galaxien millionen von jahren braucht? ^^ und mehr als licht wird wohl auch nicht ausgetauscht. das wäre das erste wesen, was von licht und liebe lebt. bewegungen, stoffwechsel, informationsaustausch...alles nicht mehr möglich weil es in der summe länger dauern würde als das universum existiert. :D

die grotesken selbstähnlichkeiten, die ihr hier beschreibt existieren doch überhaupt nicht. sie entspringen lediglich eurem gefährlichem sechzentelwissen aus populärwissenschaftlichen vereinfachungen die mit der realität nichts mehr zu tun haben. sorry aber das ich fürchte dieses portal erfüllt hier gerade nicht seinen eigentlichen zweck. aufgeschnappte wortfetzen wie bauklötzchen aneinander reihen ohne auch nur ein einziges davon verstanden zu haben. die tatsächlichen atomaren und kosmologischen modelle sind weitaus komplexer als ihr euch das alle vorstellen könnt. zum leidwesen der populärwissenschaft sind sie auch nicht mehr anschaulich. elektronen kreisen nicht, der bahnbegriff selbst ist seit den anfängen der quantenmechanik obsolet. dahinter steckt ein überaus komplizierter mathematischer apparat, ohne dessen verständnis jede argumentation nur sehr sehr oberflächlich geführt werden kann. das führt leicht zu fehlinterpretationen der wissenschaftlichen aussagen. das ist natürlich schade aber dieses verständnis ist leider denen vorbehalten, die sich ein physikstudium von anfang bis zum ende antun. dann kann man aber auch wirklich jede einzelne eurer theorien mit wenigen gedankengängen widerlegen.

sogar demokrit aus dem antiken griechenland war schon klar warum es nicht unendlich weit ins mikroskopische gehen kann. das, was ihr hier beschwört nennt man infiniten regress. habt ihr euch denn noch nie gefragt, wie etwas (quasi alles was wir sehen), was aus unendlich kleinen einheiten aufgebaut sein soll, überhaupt etwas von endlicher größe erzeugen kann? zudem noch etwas, was dann auch noch unterschiedliche eigenschaften besitzt (verschiedene atome, stoffe)? das kann doch gar nicht sein! es gibt keinen einzigen logischen grund warum unendlich kleine "bausteine" unterschiedliche eigenschaften besitzen sollten. streng formuliert scheitert das prinzipiell schon an ihrer unendlich kleinen ausdehnung. sie wären zwangsläufig identisch und nulldimensional. nichts, was aus unendlich kleinen bausteinen aufgebaut ist, könnte demzufolge unterschiedliche eigenschaften hervorbringen. es gäbe keine unterschiedlichen atome, es gäbe keine unterschiedlichen stoffe, es gäbe sowieso nichtmal atome, weil atome offensichtlich aus verschiedenen teilchen aufgebaut sind, die es ja dann nicht geben kann!!! offensichtlich gibt es sie aber, folglich kann es keine unendlich kleinen "dinge" geben. das solltet ihr euch alle erstmal klar machen bevor ihr versucht so zu argumentieren. die realität zeigt, dass es elementare bausteine geben muss. ob es nun die sind, die wir bereits kennen oder ob sich darunter noch etwas verbirgt sei dahingestellt, aber es gibt eine untere grenze. unendlichkeit des mikrokosmos ist damit eigentlich trivial widerlegt! die physik diktiert sogar die absolute untergrenze (stichwort plancklänge).

gleiches gilt für das universum an sich. es ist nicht unendlich, das kann man längst als bewiesen hinnehmen. es hatte in der vergangenheit eine endliche ausdehnung, noch weiter in der vergangenheit war diese kleiner und man kann sie bis auf ein lokales ereignis zurückführen, was nicht unendlich weit in der vergangenheit liegt. darum kann man schlussfolgern, dass es auch jetzt nicht unendlich sein kann zumal man seine expansion durch die rotverschiebung aufgrund des optischen doppler effekts beobachten kann. wäre es unendlich, hätte es schon immer unendlich sein müssen, das ist ganz offensichtlich nicht der fall. wäre es aber so, dann müsste man sich die frage stellen warum der himmel nachts nicht weiß ist, da es keinen grund gibt anzunehmen, dass es in einem unendlichen universum nicht auch unendlich viele sterne gibt, deren licht unendlich viel zeit hatte um hier her zu gelangen. unendlichkeit des universums trivial widerlegt!

ich könnte noch soviel dazu sagen aber ich würde heut nicht mehr fertig werden. guckt euch einfach mal DAS hier an. da seht ihr wie es wirklich ist. UND DAS BASIERT AUF NACHPRÜFBAREN WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNISSEN / KONSISTENTEN THEORIEN

http://htwins.net/scale2/

ayuca 
Fragesteller
 27.03.2013, 18:48

wieso kann es nicht unendlich weit ins mikroskopische gehen? Ist nicht unser Körper im Bezug auf die kleinsten Teilchen schon unendlich groß? Warum sollte das dann ein Problem sein? Und Elektronen kreisen nicht? das habe ich aber in der Oberstufenchemie anders gelernt.

nichts, was aus unendlich kleinen bausteinen aufgebaut ist, könnte demzufolge unterschiedliche eigenschaften hervorbringen. es gäbe keine unterschiedlichen atome, es gäbe keine unterschiedlichen stoffe, es gäbe sowieso nichtmal atome, weil atome offensichtlich aus verschiedenen teilchen aufgebaut sind, die es ja dann nicht geben kann!!! --- > warum? ( Die Physik diktiert sogar die absolut kleinste Untergrenze, aber ist das aktuelle Wissen der Physik auch absolut vollständig? Hat man nicht schon so viele Theorien die früher als bewiesen galten in der heutigen Zeit wiederlegt? )

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sondenpilot  31.03.2013, 22:13
@ayuca

Warum es nicht unendlich weit ins Mikroskopische gehen kann, habe ich eigentlich schon begründet. Nein, unser Körper ist auch im Vergleich zu den kleinsten Teilchen (welche sind überhaupt gemeint?) nicht unendlich groß. Unendlich ist ein streng definierter Begriff, den kann man nicht beliebig mit Inhalt füllen so wie es einem passt. Man muss sich die Frage stellen, ob komplexe Strukturen wie ihr sie euch vorstellt auf so kleinem Raum bzw. auf solch kleinen Abständen überhaupt existieren können und die Antwort ist nein. Denn ihr könnt euch nicht einfach die Welt wie wir sie kennen nochmal viele Größenordnungen kleiner vorstellen. Die Wechselwirkungen der Teilchen miteinander auf diesen winzigen Abständen ist so unvorstellbar groß, dass es gar keine komplexen Strukturen geben kann. Abgesehen davon, finden andere Wechselwirkungen finden auf diesen Abständen widerum gar nicht statt. Beispiel: Du kannst ja auch nicht einen Tennisschläger nehmen und mit Bällen spielen, die so groß sind wie Sandkörner. Die Wahrscheinlichkeit, dass du triffst ist marginal und wenn du triffst hast du keinerlei Kontrolle darüber was passiert. Die Vorstellung komplexer Strukturen ist auf so viele Arten absurd, dass ich noch viele Stunden damit verbringen könnte zu erklären warum. Je kleiner ein Objekt ist, desto weniger Eigenschaften kann es haben. Ein Atom oder Elektron hat keine stofflichen Eigenschaften mehr, es hat keine Farbe mehr und kein Aussehen. Einfach weil es bereits kleiner ist als die Wellenlängen des sichtbaren Lichts. Und etwas, was unendlich klein ist, hat nur noch eine Eigenschaft, nämlich gerade die, dass es unendlich klein ist. Zwei unendlich kleine Dinge könntest du nicht unterscheiden, weil es keinen Unterschied gibt. Sie sind zwangsläufig identisch. Sie haben nichtmal mehr eine Dimension. Sie müssten Punkte sein, also nulldimensionale Objekte. Daraus lässt sich schwerlich etwas konstruieren was selbst ein, zwei oder dreidimensional ist.

Elektronen kreisen auch nicht. Sie haben nichtmal eine Bahn. Die Oberstufenchemie behandelt das etwas stiefmütterlich und bedient sich eines 100 Jahre alten Modells, über das man selbst damals schon wusste, dass es nicht der Wahrheit letzter Schluss sein konnte weil es einige gravierende Mängel hatte. Chemie ist nichts weiter als vereinfachte Atomhüllenphysik und dafür genügt ein so einfaches Modell auch gerade noch so. Einige grundlegende Verhaltensweisen von Stoffen lassen sich daraus ableiten. Das darf aber nicht über die Schwächen hinweg täuschen. Das Modell des kreisenden Elektrons liefert für das Wasserstoffatom (das allereinfachste Atom) noch einigermaßen vernünftige Vorhersagen aber nur innerhalb gewisser Grenzen und bei anderen Atomen versagt es bereits völlig. Das kann man sich auch leicht klar machen, denn offensichtlich muss Drehimpulserhaltung gelten und damit wäre das Atom zweidimensional. Das ist natürlich totaler Quatsch und widerspricht allem was wir wissen und beobachten. Außerdem stellt eine Kreisbahn eine beschleunigte Bewegung dar, nämlich eine Radialbeschleunigung zum Kraftzentrum hin. Man weiß aber, dass beschleunigte Ladungen Energie abstrahlen. Demnach würde das Elektron diese Energie verlieren und die Bahn könnte nicht stabil sein. Es würde spiralförmig in den Atomkern stürzen also dürfte damit kein Atom stabil sein. Der Prozess würde nur etwa 0,00000001 Sekunde dauern. Das widerspricht massiv allem was wir wissen. Das sind nur zwei Argumente dagegen aber die genügen schon. Das Planetenmodell des Atoms ist absolut unhaltbar. Es ist also keinesfalls so, dass es eine Ähnlichkeit zwischen Atomen und Sonnensystemen gibt. Dieser Analogieschluss ist schlichtweg falsch und basiert auf Halbwissen. Leider wird in der Schule darauf kaum eingegangen, da es sehr anschaulich ist und man sonst natürlich eine alternative anbieten müsste ^^. Die gibt es auch aber die entspringt der Quantenmechanik und die ist viel zu kompliziert um sie Schülern aufzutischen. Ohne die entsprechenden mathematischen Fähigkeiten, könnte man nichtmal die Grundkonzepte erläutern. Die aktuellen Atommodelle sind nicht mehr anschaulich, sie sind auch hochkomplex und das kann man nicht in ein paar Sätzen zusammenfassen. Aus kompliziert wird dann nämlich nicht einfach sondern gleich falsch.

Das aktuelle Wissen der Physik ist natürlich nicht vollständig aber die Art der Unvollständigkeit und die Grenzen der Theorien werden oft missverstanden. Es wird nicht passieren, dass jemand daher komm und alles über den Haufen wirft. Dazu müssten sie fundamental falsch sein aber das ist ja offensichtlich nicht der Fall, denn die etablierten Theorien sind im Rahmen ihres Gültigkeitsbereichs die aktuell bestmöglichste Beschreibung der Natur. Sie können nur ergänzt werden oder in ihrer Gültigkeit eingeschränkt werden. Die klassische Mechanik wurde ja auch nicht "widerlegt" sondern zum klassischen Grenzfall der Quantenmechanik bzw. SRT gemacht. Was wir wissen ist sehr sehr sicher, verlass dich drauf.

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Babilon2008  25.04.2013, 18:45

Die rotverschiebung ist kein zwangsläufiger beweiss für die expansion! Der Entdecker dieses phänomens meinte selbst, man solle nicht zu voreilig darauf schließen. http://viaveto.de

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Simpson3k  08.05.2013, 19:22

Also wegen der menschlichen Erkenntnisse von der irdischen Biologie, kann das universum kein Lebenwesen sein? Genial...dann kann es wohl ohne Zellteilung auch kein Wachstumm bzw keine Fortplfanzung im ganzen Universum geben, ganz gleich wie sie wo Leben entwickelt hat...

Ich gehe einfach mal 200 Jahre zurück und sage "nichts ist schneller als der Schall" :P

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So ähnlich sehe ich das. Es gibt überdies nichts "Kleinstes" und nichts "Größtes". Es geht in beiden Richtungen unendlich weiter. Hier ein Link darüber:

http://www.gutefrage.net/frage/kann-im-kleinsten-das-groesste-enthalten-sein-

cyracus  30.05.2011, 00:40

DH !!

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theBluePhoenix  21.09.2012, 23:30

leider ist das Universum nicht unendlich ;)

Lg

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Diedda  07.12.2014, 19:55
@DerNoopPro

Das Universum ist wahrscheinlich unendlich groß - könnte aber auch endlich groß sein. Wenn es endlich groß wäre es wahrscheinlich gekrümmt. Wenn du auf der Erde immer geradeaus läufst landest du am Ende wieder dort wo du deine Reise begonnen hast.
Es gibt also kein "Ende der Welt" so wie du es dir vorstellst. Ich empfehl dir mal diesen Artikel hier zu lesen:

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2014/07/21/ist-das-universum-unendlich-gross/

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