Ist man in solcher Lage verzweiflt?
Jemand kam nach Deutschland, um Informatik zu studieren.
Er schaffte Informatik nicht, da es sehr schwer ist.
Er konnte auch weder was anders studieren noch Ausbildung machen, da das aufenthaltsrechtlich unmöglich war.
Er blieb so 3-4 Jahre im Teufelskreis im Studiengang. Ohne Ausweg oder Lösung.
Gilt das als Verzweiflung? Kann man in solch einer Situation eine Beziehung oder Freundin sinnvoll haben? Obwohl man so ohne Fortschritte im Studium lebt?
- Selbstwertgefühl: Auf der anderen Seite könnte der Betroffene aufgrund des empfundenen Scheiterns im Studium ein geringeres Selbstwertgefühl haben, was die Dynamik in einer Beziehung belasten könnte. Er könnte das Gefühl haben, der Partnerin nicht „genug“ zu bieten oder sie nicht glücklich machen zu können.
- Zeit und Energie: Wenn jemand emotional stark belastet ist und sich in einer schwierigen Lage befindet, kann es schwierig sein, genügend Energie und Zeit in eine Beziehung zu investieren. Eine solche Beziehung könnte zusätzlichen Druck verursachen, anstatt eine Quelle der Entlastung zu sein.
- Zukunftsperspektiven: Wenn jemand sich im Leben verloren oder ohne klare Richtung fühlt, kann dies die Beziehung beeinflussen. Partnerschaften, in denen beide Personen ähnliche Lebensziele oder Visionen haben, neigen oft dazu, stabiler zu sein. Wenn der Betroffene sich in einem Lebensabschnitt befindet, in dem keine Klarheit über seine Zukunft besteht, kann dies Spannungen oder Unsicherheiten in der Beziehung erzeugen.
2 Antworten
Vielleicht lässt "jemand" mal das Mimimi, diese Situation ist ja durchaus selbst verschuldet.
Jemand, der ursprünglich für das Studium nach Deutschland kam, aber gescheitert ist, sollte eigentlich entweder das Land verlassen oder andere verantwortungsvolle Wege einschlagen. Wenn diese Person jedoch durch manipulative Mittel bleibt, auf Kosten der Steuerzahler lebt und dabei zahlreiche Rehabilitations- und Kurenangebote nutzt, wird dies als ungerecht und ausnutzend empfunden. Es verstärkt den Unmut, insbesondere weil es nicht nur als Faulheit, sondern als bewusste Ausnutzung wahrgenommen wird.
Jeden Tag lese ich das elende Gejammer von "jemand" und denke mir, so sieht wohl die persönliche Hölle aus. Ein Leben in Armut und Angst und Einsamkeit.
Da hat Karma wohl schon zugeschlagen...
Jemand, der ursprünglich für das Studium nach Deutschland kam, aber gescheitert ist, sollte eigentlich entweder das Land verlassen oder andere verantwortungsvolle Wege einschlagen. Wenn diese Person jedoch durch manipulative Mittel bleibt, auf Kosten der Steuerzahler lebt und dabei zahlreiche Rehabilitations- und Kurenangebote nutzt, wird dies als ungerecht und ausnutzend empfunden. Es verstärkt den Unmut, insbesondere weil es nicht nur als Faulheit, sondern als bewusste Ausnutzung wahrgenommen wird.
Ich musste das beim Auszug alles nicht machen. Einfach auf Kosten anderer
Der Hausmeister ist alles andere als freundlich. Ständig vermittelt er einem das Gefühl, alles falsch zu machen, was nur möglich ist. Bei der Wohnungsübergabe beim Auszug ist er besonders streng. Die Wände müssen komplett gestrichen werden, sogar im Fahrradkeller. Alles muss blitzblank sein, selbst unter der Gummiabdeckung in den Fenster- und Türrahmen. Auch die Schränke im Gemeinschaftsraum müssen komplett leergeräumt und abgestaubt werden, selbst wenn dort Sachen von anderen Mitbewohnern gelagert sind – danach muss alles wieder eingeräumt werden.
Achmedchen,
hör auf zu lamentieren.
Wenn dir unsere Regeln nicht passen, geh halt zurück in dein Schwellenland.
Wie findest du es, dass ich beim Auszug nichts gemacht.
am besten eine Freundin, die nicht so besonders intelligent ist und der das alles egal ist. Dafür ist sie vielleicht lieb, nett und sehr gefühlvoll.
zumindest nicht intelligenter als du. Der Vorteil ist, dann bist du weiter derjenige, zu dem sie aufschaut.
Möglicherweise kennt der Täter die rechtlichen Grenzen und weiß genau, wie weit er gehen kann, ohne eine greifbare Straftat zu begehen, die zu einer Verhaftung oder Verurteilung führen könnte. Er könnte Lücken im Rechtssystem oder Schwächen in der Beweisführung ausnutzen.