Ist es nicht irgendwie voll sinnlos geregelt dass manche als Arbeitslose besser aussteigen als mit einer Ausbildung oder einem Studium?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bin z.B 24 Jahre halt.

Und habe damals aus zwang meiner Familie eine Ausbildung X abgeschlossen.

Ich wollte eine neue Ausbildung anfangen vor 2 Jahren. Ging aber nichts, aus dem Grund den du sagtest. Also hab ich einfach sein gelassen, etwas komplett neues zu machen.

Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:35

ja genau das Problem meine ich

Schon leistungsfeindlich oder?

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BlackBottle  07.01.2020, 17:37
@Thomas669

Deutschland ist generell in so einer Politik sehr komisch. Ich würde gerne die Menschen sehen, die so eine Reglung eingeführt haben.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:38
@BlackBottle

Ich denke mir gar keine Unterstützung oder Unterstützung in erster Linie für die die gerade nicht die Möglichkeit haben viel zu verdienen ergäbe Sinn. Aber nur jene zu unterstützen die Arbeiten könnten aber es nicht machen ist seltsam...

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Wenn man dann Miete zahlen muss kann es da ja sein dass man aus Kostengründen arbeitslos bleiben muss statt zu studieren oder eine Lehre zu beginnen.

Nun zum einen gibt es Sachen wie Wohngeld, Bafög und co. Mal davon ab, dass die Eltern bis zur Erstausbildung unterhaltspflichtig sind.

Davon ab ist das etwas, was man gar nicht vergleichen sollte. Unsere sozialen Systeme sind keine Option ala möchtest du arbeiten oder lieber die Füße hochlegen, sondern dafür da Leute abzufangen, die nicht können. Der Vergleich wo man mehr Geld, weniger Stress oder was auch immer hat, der stellt sich damit eigentlich gar nicht bzw. ist schon der Grundfehler.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja komplett dämlich und leistungsfeindlich.

Was ist Leistung? Die ganze Arbeitswelt ist "leistungsfeindlich". Du kriegst kein Geld wie bei der Schule Noten, in direkten Zusammenhang mit dem, was du leistest. Meist kann deine Leistung kaum erfasst werden. Wenn du mehr leistest, dann kriegst du nicht mehr Geld oder wenn du weniger leistest, weniger als in deinen Vertrag steht.

Auch haben Sachen wie Firmenstandort, Firmengröße und Branche einen massiven Einfluss. Du kriegst im Süden ggf. das Doppelte von dem was du im Norden (außer Hamburg) und Osten kriegen würdest. Leistung und Gehalt ist ziemlich stark entkoppelt in unserer Arbeitswelt.

Also man kann ja schon - mit 60h pro Woche dann - neben der Ausbildung oder dem Studium irgendwas arbeiten und dann auf das gleiche kommen wie man als Arbeitsloser bekäme, aber das ist ja auch nicht so Sinn der Sache.

Eine Ausbildung oder ein Studium sind eben auch nicht dazu da Geld zu verdienen. Dafür hat man im Anschluss entsprechende Aufstiegschancen. Es gibt auch viele Jobs, wo du anfangs als ungelernte Hilfskraft höher einsteigst, das ändert sich aber auch mit 40 Jahren Berufserfahrung dort nicht, während du woanders tiefer einsteigst aber in einigen Jahren das Doppelte am Gehalt hast. Langfristig sehen, nicht nur das hier und jetzt.

Ich finde es seltsam das der Staat Leute die Arbeitslos sind unterstützt, jedoch Studenten oder Lehrlinge die halt schon alleine wo wohnen im Regen stehen lässt.

Dafür gibt es eben die Eltern und die Unterhaltspflicht und wie gesagt auch einige andere Systeme wie Wohngeld, Bafög, BAB und co.

Ich finde es nicht gut wenn das System so aufgebaut ist dass es sich lohnt nicht zu arbeiten.

Mir ist es relativ egal. Wie gesagt für mich stellt sich der Vergleich nicht, auch wenn die Leute das Doppelte kriegen würden, würde ich arbeiten. Das System ist eben nicht dafür gedacht, sich ein schönes Leben zu machen, obwohl man arbeiten könnte.

Davon ab steigt das Geld da nicht, wie mit Berufserfahrung. Je länger du in den Systemen bist, desto kleiner ist die Chance da wieder raus zu kommen usw. Natürlich weiß man auch nicht, wo sich die ganzen Systeme hin entwickeln. Man vertraut also darauf, dass schon irgendwer anders für einen aufkommen wird, bis man dann irgendwann stirbt und bis dahin guckt man RTL, denn viel Geld für andere Aktivitäten ist nicht da.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Softwareentwickler/Projektleiter seit 2012
Wenn man dann Miete zahlen muss kann es da ja sein dass man aus Kostengründen arbeitslos bleiben muss statt zu studieren oder eine Lehre zu beginnen.

Nein, man muss nicht Arbeitslos bleiben. Man kann auch arbeiten und Geld verdienen. Wenn man dann studieren will, kann man von dem, was man sich während der Arbeit angespart hat Leben solange man studiert.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja komplett dämlich und leistungsfeindlich.

Nein, es ist nicht Leistungsfeindlich. Wer studiert, der leistet nichts für andere, sondern nur für sich selbst. Und dafür bezahlt er nicht mal komplett. Er Bezieht also durchaus Leistungen, z.B. dadurch, dass ihn das Studium größtenteils vom Staat finanziert wird. Auch wer eine Lehre macht, der bekommt einen Haufen Wissen als teil der Bezahlung.

Wer aber stattdessen der Gesellschaft statt sich selbst einen Wert erbringt, z.B. durch arbeiten statt studieren, der bekommt eben auch eine entsprechende Entlohnung. Arbeitslos sein bringt einem dabei am allerwenigsten. Man bekommt dann weder die Entlohnung, die man bei einer Arbeit hätte, noch bekommt man das Wissen, dass man in Studium oder Lehrer bekommt.

Man bedenke dass jene die zB was studiert haben ja später umso mehr steuern zahlen wärhend Arbeitslose in der Regel dem Staat mehr kosten als sie insgesamt einzahlen.

Und dafür während den Studium keine oder kaum Steuern zahlen plus ihr Studium noch konsumiert bekommen, und zusätzlich noch ein kürzeres Arbeitsleben haben; und gar nicht unbedingt mehr verdienen, weil inzwischen so viele Studieren, dass es ein hohes Angebot an solchen Leute gibt, und einige etwas studieren das keine besonders hohen Gehaltsaussichten hat.

was denkt ihr? oder ist da ein denkfehler?

Der Denkfehler ist meiner Meinung nach, dass du das Wissen, welches im Studium erworben wird, nicht als zusätzliche Leistung von Staat ansiehst, obwohl es das ist, denn der Staat bezahlt der Großteil der kosten des Studiums. Ebenso bei der Lehre. Hier ist das vermittelte Wissen und die Erfahrung Teil der Bezahlung. Ein Malermeister z.B. wird nicht mehr allzu viel lernen während seiner täglichen Arbeit, der Geselle aber schon. Er erhöht sein Wissen und damit seinen Wert als durch die Lehre, der Meister nicht.

Es gibt durchaus staatliche Leistungen für Studenten und Azubis. Die kommen einfach nur aus anderen "Töpfen" und müssen an anderen Stellen beantragt werden.

Für Studenten gibt es BaFöG. Ja, das ist zum Teil ein Kredit, den man irgendwann wieder abbezahlen muss. Allerdings zu sehr fairen Konditionen und erst, wenn man einen Job oberhalb bestimmter Einkommensgrenzen hat. Und dieses Darlehen ist sogar ein zinsloses. Und man zahlt halt auch nur einen Teil der Gesamtsumme zurück, wenn man das Studium erfolgreich abgeschlossen hat.

Für Azubis gibt es Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB. Das ist noch nicht mal ein Darlehen, sondern einfach eine reine Unterstützungsleistung, die man erhält, wenn die Ausbildungsvergütung nicht reicht, um die notwendigen Lebenshaltungskosten zu decken.

Und wenn alle Stricke reißen, sprich, keiner der anderen Töpfe "funktionioert", weil die Person die notwendigen Kriterien nicht erfüllt, gibt es in vielen Fällen als "letztes Mittel" noch Wohngeld, also einen Zuschuss zur Miete.

Ach, und wenn jemand bereits einen Beruf erlernt hat, in diesem aber aus gesundheitlichen Gründen oder weil der Beruf am Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt ist, nicht mehr arbeiten kann, dann gibt es auch noch die Option der Umschulung. Hier gibt's auf jeden Fall mindestens Leistungen auf ALG2-Niveau, zusätzlich zur Übernahme der Kosten für Lehrgänge und so weiter.

Einzig, wenn man einfach nur keine Lust mehr auf den bisherigen Beruf hat und deshalb einen neuen erlernen möchte, muss man im Zweifel mit der Ausbildungsvergütung allein zurechtkommen. Alleridngs ist das ja nun auch irgendwo fair. Schließlich könnte man für sich selbst mit dem bereits oft auf Kosten der Allgemeinheit erlernten Beruf (Berufsschulen und Unis kosten ja etliches an Steuergeldern!) ja für sich selbst sorgen. Da ist ein Wechsel in einen anderen Beruf wirklich eher eine Art "Privatvergnügen". Zumal damit ja keine Weiterbildungen oder ein auf dem Beruf aufbauendes Studium gemeint sind (dafür gibt es durchaus wieder staatliche Förderung, z.B. Aufstiegs-BaFöG!), sondern wirklich einfach nur eine weitere Ausbildung auf dem gleichen Niveau wie die, die man schon bekommen hat.

Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 18:03

Endlich mal eine sinnvolle Antwort.

Ok da wusste ich einiges nicht, betrifft mich ja auch nicht wirklich interessiert mich nur.

Ich bleibe bei meiner Meinung, aber offenbar gitb es da doch eingies wovon ich nichts wusste.

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HappyMe1984  07.01.2020, 18:07
@Thomas669

Mmh, erklär mir mal, wieso du "bei deiner Meinung bleibst", obwohl du sie dir ja anscheinend auf falschen, nicht zutreffenden Annahmen gebildet hast?

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 18:13
@HappyMe1984

Nein ich meine damit dass ich es nicht gut finde dass es für Arbeitslose mehr Unterstützung gibt als für jene die zwar was machen, jedoch nicht wirklich was verdienen dabei. Ich bleibe der Meinung dass dies so ist, auch wenn ich nun weiß dass es nicht ganz so krass ist.

War ein bisschen schlecht formuliert ich weiß.

Weil Arbeitslos sein ist ja sozusagen auch "Privatvergnügen", wenn man es so nimmt.

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HappyMe1984  07.01.2020, 18:21
@Thomas669

Arbeitslosengeld 1 ist eine Versicherungsleistung. Die bekommt man nur, wenn man vorher in diese Versicherung eingezahlt hat. Und dann richtet sich die Höhe eben nach der Höhe der Einzahlungen, die man vorher geleistet hat. Durchaus fair, oder?

Beim Arbeitslosengeld 2, also "Hartz IV", muss man "dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen". Sprich, hier wird erwartet, dass man sich regelmäßig und viel bewirbt und wirklich nahezu jeden Mistjob annimmt, der einem angeboten wird. Dass man ALG2 so super easy beziehen kann, während man sich einfach nur weigert zu arbeiten, ist eher seltener Ausnahmefall und in den meisten Fällen kaum möglich, da man dieses Existenzminimum (!) auch noch um bis zu 30% gekürzt bekommen kann, wenn man Jobs ablehnt, nicht zu Terminen erscheint oder keine Bewerbungen verschickt...

Und diejenigen, die wirklich nicht arbeiten KÖNNEN, erhalten in der Regel noch mal andere Leistungen. Eben weil sie dem Arbeitsmarkt dann auch nicht zur Verfügung stehen. Dieses Nicht-Können wird dabei sehr genau überprüft, da ist auch nicht viel mit "Schummeln"....

Lös dich mal von der Vorstellung, dass arbeitslose Menschen allesamt diese medial oft propagierten, in der Realität aber absolut selten vorkommenden Schmarotzer sind, die sich einfach nur weigern, einer Arbeit nachzugehen! Die meisten Menschen, die Sozialleistungen beziehen, würden schon gerne arbeiten, schaffen es aber aus diversen Gründen nicht oder zumindest nicht dauerhaft und langfristig. Schaut man dort genauer hin, entdeckt man oft sehr komplizierte und oft durchaus ziemlich traurige Biografien, mit denen man definitiv nicht tauschen möchte und wo jede Form von Neid absolut unangebracht ist...

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 19:59
@HappyMe1984

ja das ist klar, dennoch jemand der gearbeitet hat und ein studium beginnt hat auch eingezahlt, kriegt aber keine Leistung heraus, das meine ich.

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HappyMe1984  07.01.2020, 20:55
@Thomas669

Wenn jemand eine Ausbildung macht, arbeiten geht und sich dann für ein (Aufbau-)Studium entscheidet, bekommt diese Person durchaus Geld, eben eine der BaFöG-Varianten. Aus- und Weiterbildungen, die zu höheren Qualifikationen, somit mehr Wissen und somit auch besseren Berufsaussichten führen, werden in Deutschland durchaus gefördert, auf verschiedenste Art! Auch wenn es manchmal knifflig ist, den jeweils richtigen "Topf" zu finden - es gibt etliche!

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 20:56
@HappyMe1984

Alles klar, ja das müsste man sich vermutlich im Detail anschauen wie viel man da wo kriegt und so.

danke nochmal für die gute Antwort

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Dann zeig mir mal, wie ich ohne vorher eingezahlt zu haben und ohne Jobangebote anzunehmen jahrelang Arbeitslosengeld beziehen kann - ich bin gespannt!

Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:34

Maul mich nicht an, wann man Anspruch auf Hartz 4 hat kannst du selbst im Internet nachschauen, das bisschne Arbeit nehme ich dir nicht ab.

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Rehtard  07.01.2020, 17:36
@Thomas669

Hartz 4 ist ja nicht wirklich Arbeitslosengeld, sondern eine Mindestsicherung, bei der du Miete und etwas mehr als 400 Kröten im Monat bekommst, also echt nicht viel. Und auch das kriegt man nicht einfach so jahrelang, da kriegst du früher oder später ein Jobangebot was du nicht einfach ausschlagen kannst.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:37
@Rehtard

Ja, aber Studenten und Lehrlinge kriegen nichts bzw. weniger als Hartz 4 wäre.

Und in der neuen Regelungen kann das Hartz 4 gar nicht mehr gestrichen werden, was man auch kritisch sehen kann. (darauf will ich aber nicht eingehen)

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Rehtard  07.01.2020, 17:38
@Thomas669

Studenten bekommen das Studium umsonst, was schonmal nicht wenig ist. Dann kann man Bafög beantragen und/oder - oh Wunder - arbeiten. Außerdem gibt es Studienkredite.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:39
@Rehtard

Ich erwähnte dass man nebenbei arbeiten kann, und dies ist auch nicht so einfach.

Und dass das Studium bei uns nichts kostet weiß ich ebenfalls, auch das ist nicht Teil der Frage.

Ach was schreibe ich das alles überhaupt extra nochmal....

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Rehtard  07.01.2020, 17:40
@Thomas669

Dann beantworte ich einfach mal deine Frage so, wie sie gestellt ist: Nein. Du willst aber keine Antworten, du willst eine Bestätigung deiner seltsamen Meinung, dass ALG2-Empfänger es "besser" haben als Studenten oder Azubis.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:41
@Rehtard

ok dann kommentiere ich deinen Kommentar: kompletter Schwachsinn

Nein ich wollte keine Bestätigung sondern eine sinnvolle Antwort, zumindest von dir habe ich keine solche bekommen.

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Rehtard  07.01.2020, 17:50
@BlackBottle

Jo, dann werd halt Arbeitsloser statt zu studieren. Aber jammer hinterher nicht, wenn du den Rest des Lebens arm wie eine Kirchenmaus bist. Viel Spaß!

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:53
@Rehtard

dein Gelaber hat mal wieder gar nichts mit der Frage zu tun ist dir das klar?

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Rehtard  07.01.2020, 17:54
@Thomas669

Die Frage habe ich dir bereits beantwortet, hier nochmal: Nein.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:55
@Rehtard

Wie kommst du bitte darauf dass mich das irgendwie interessiert was du hier zu sagen hast?

Ich denke ich habe eindeutig genug dir jegliche Kompetenz zu einer sinnvollen Meinung hier abgesprochen, oder nicht?

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Rehtard  07.01.2020, 17:56
@Thomas669

Das ist mir relativ wumpe, da du dich mit deiner "Frage" ja schon als Troll geoutet hast.

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BlackBottle  07.01.2020, 17:58
@Rehtard

Wenn einem zu Wenig Geld in der Ausbildung bleibt, was weißt du mhm? Da hat es ein Arbeitloser besser , weil dieser tatsächlich mehr hat. Du hast kein Plan mein jung. Ich bin schon durch die Hölle gegangen. Also halt dich mal geschlossen.

Als Auszubildener hat man ohne unterstützung gerade so Geld nur um die Wohnung zu bezahlen. Für nichts anderes.

Als Arbeitsloser tust du nichts und bekommst die Wohnung bezahlt.

Und nein, ich spreche die Arbeitslosigkeit nicht ins gute. aber das ist tatsache, das man für ein neu beginn wenig chancen hat.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:58
@Rehtard

Naja, bei dir ist es mir auch wurscht ob ich dir wurscht bin, froh wäre ich natürlich wenn du deinen Schwachsinn wo anders schreiben könntest aber verhindern kann ich es auch nicht. Naja ich antworte jetzt einfach nicht mehr darauf, meine Meinung dazu kannst du dir ja denken.

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Thomas669 
Fragesteller
 07.01.2020, 17:59
@BlackBottle

Ich glaube es ist sinnlos mit dem zu diskutieren

bin aber deiner Meinung.

Auch wenn man mit Nebenjob als in etwa gleich viel Geld hat wie ein Arbeitsloser, man darf nicht vergessen dass man dann immernoch 50-60h pro Woche mehr als dieser Arbeitet...

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Rehtard  07.01.2020, 18:00
@Thomas669

Am Ende hat man dann aber ein abgeschlossenes Studium. Der Arbeitslose ist immer noch arbeitslos.

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BlackBottle  07.01.2020, 17:35

Was erzählst du da?

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