Ist es ein Glück, in USA geboren zu sein?
Millionen sind obdachlose, kriminelle, drogensüchtige, Drogen Dealer, etc
Einige sind in Kairo geboren und führen ein besseres Leben
8 Antworten
Kann man so nicht verallgemeinern.
Sowas ist weniger vom Staat abhängig, in dem man geboren wurde, sondern vielmehr von den privaten (familiären) Umständen, in die man geboren wird.
Wird man als Kind einer wohlhabenden Familie geboren, kann man sich in bestimmten Bereichen durchaus glücklich schätzen. Wird man dagegen als Kind einer Familie geboren, die am oder unterm Existenzminimum lebt, dann eher weniger.
Das ist auch in den USA genauso - auch da gibt es ganz verschiedene gesellschaftliche Schichten und Gruppen.
Mal so, mal so. Es gibt auch in den USA sehr viele Einwanderer, etwa 20 Prozent der Bevölkerung und jeder vierte Geborene in den USA hat Eltern, die nicht dort geboren wurden.
Kriminelle, Drogenabhängige, Obdachlose gibt es auch in Deutschland. Nur fallen sie hier weniger auf weil es weniger auffallende Services gibt, etwa kostenlose Supermärkte für die Obdachlosen.
Hier gibt es aber auch mehr soziale Netze von den Ländern und vom Bund.
Wenn man in eine gutverdienende Familie geboren wird, sicherlich. Der Großteil wäre vermutlich in einem Staat mit einem funktionierenden Sozialsystem glücklicher.
Die meisten Amerikaner sind im Prinzip nur ein oder zwei Monatsmieten von der Obdachlosigkeit entfernt. Das wird unter Trump noch gnadenloser.
Immer relativ. Besser in den USA, als im Kongo. Besser in Deutschland als in den USA, schon allein wegen der gesetzlichen Krankenversicherung.
Eindeutig nein.
Viele leben in Kairo besser als obdachlose in USA!