Ist ein Rottweiler wirklich so aggressiv?

23 Antworten

Auch Rottweiler bauchen nicht gefährlicher sein, als andere Hunde. Wenn ein Rottweiler artgerecht gehalten und ausgebildet wird und er jemand in der Familie findet, dem er sich unterordnen kann, ist auch der Rottweiler ein sehr guter Familienhund. Das Unterordnen hängt, wie bei anderen Hunden davon ab, ob er einem Menschen vertraut, ihn in der Funktion des Leittiers anerkennt und dann ausreichend ausgelastet und beschäftigt wird. Dies gilt insbesondere für die Zeit als Welpe bis zum 3. Lebensjahr. In dieser Zeit wir das Sozialverhalten des Hiundes geprägt und damit seine seelische Ausgeglichenheit entwickelt. Abschließend lässt sich allerdings feststellen, dass auftauchende Probleme vom Hundehalter initiert werden, also am oberen Ende der Leine ihre Ursache finden.

Die vorstehenden Aussagen können auf fast alle Hunde bezogen werden, doch werden große Hunde wohl oft als gefährlich eingestuft, da sie optisch und auch von ihren Kräften mehr mitbringen und wenn sie nicht gut ausgebildet wurden, dann auch gefährlicher sein können, als z. B. ein Zwergpudel.

man kann einen hund nicht nach seiner rasse beurteilen kein hund ist von geburt an gefährlich so ist es auch mit menschen ich mein ein mensch wird nicht als mörder geboren aber es kann sein das er irgendwann mordet das sind alles vorurteile genau so wie bei pitbulls oder so ähnliche rassen ich weiss wovon ich spreche ich habe einen staffordshire terrier und einen rottweiler pitbull mix und sie sind die liebsten hunde die es gibt ich habe 3 geschwister (2) (8) und (13) also auch kinderlieb also nein ein rottweiler ist nicht aggresiv außer er wird agressiv erzogen der halter hat die verantwortung und ich würde mich an deiner stelle informieren weil rottweiler zu den listenhunden gehören und die müüsen deshalb einen wesentest machen und 500 eur steuern im jahr aber wenn man den wesentest gemacht hat und der hund ihn bestanden hat senkt das sich auf 90 eur im jahr aber nur weils ein listenhund ist ist er nicht gleich gefährlich eine studie hat bewiesen das deutsche schäferhunde am öfftesten zubeißen sogar öfter als pitbulls usw.

BlackCloud  11.12.2011, 20:52

Der Rottweiler ist nur in 5 Bundesländern gelistet und Hundesteuer ist Städtesache und daher immer unterschiedlich hoch.

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Nein, auch Rottis sind so, wie man sie erzieht. Allerdings muss man sie eben doch erziehen und der Klassiker auf dem AB eines Hundetrainers lautet immer: "Wir haben einen dreijährigen Rottweilerrüden, als Welpe war der total lieb und wir waren damals auch mit ihm in der Hundeschule und zuhause ist er auch ganz brav, aber immer ,wenn ich mit dem rausgehen will, tickt der total aus!" - es ist und bleibt eben eine Schutzhundrasse und gehört in erfahrene Hände. Und in manchen Bundesländern ist es auch schwieriger und teurer, einen Rotti zu halten.

Ich würde empfehlen, lieber noch mehr Hundeerfahrung mit anderen Rassen bzw. familientauglichen Mischlingen zu sammeln.

Nein überhaupt nicht!

Ich hatte selber einen Rottweiler und ich muss sagen ich würde mir jederzeit wieder einen holen. Die Kinder haben mit ihm gespielt und er war so sorgsam und umsichtig. Er war sehr sehr genügsam, konnte aber auch richtig gas geben am Fahrrad. Rottweiler sind nich gefährlicher als andere Hunde auch. Das Problem ist nur, dass wenn ein Rottweiler zu beißt der Geschädigte mehr Schaden nimmt als wenn er von einem Dackel gebissen wird. Deshalb kursieren auch die "Kampfhundgerüchte".

Ich kann nur zu einem Rottweiler raten , sei dir aber im klaren, dass das eben ein großer hund ist und wenn der an der Leine zieht oder ncih richtig erzogen ist eher zu Problemen kommt, als bei einem Kleinen.

Aber das wird schon. Wenn er genug Bewegung bekommt und richtig aus- und belastet ist, dann fühlt er sich wohl und zeigt er mit hoher wahrscheinlichkeit kein aggressives Verhalten.

LG Eddel

(und bitte dem Hund zuliebe keinen mit kopierter Rute oder kupierten Ohren)

Das ist das lang verbreitete Urteil von menschen,ich find das schon lustig^^:Also: Viele Menschen denken,Rottweiler sind "Kampfhunde" sprich aggressiv,nicht kinderfreundlich etc.Das ist alles so ein Mist! !Sie wurden damals vllt für Kämpfe gezüchtet,aber gaaaaaanz wenig,viel weniger als zB. Yorkshire_Terrier.Weil Rottweiler eine eher kräftigere Statur haben,wurden sie zu harten Kämpfen ausgewählt,das stimmt.Nur viele sagen : Listenhund =Kampfhund ......ich glaube,du weißt,dass das total falsch ist...Weißt du,welche Rassen eigentlich "Kampfhunde" sind?Sie wurden wirklich so gennant und viel öfter für Kämpfe gezüchtet als Rottweiler(Rottweiler fast garnicht): Yorkshireterierr (Hätte keiner gedacht,ist aber so ^^).Wir haben selber einen Yorkshireterrier,der ist wirklich manchmal ,wenn große Hunde kommen,naja..sagen wir mal "leicht zu nerven"^^. Rottweiler sind KEINE Kampfhunde,sondern Listenhunde.Warum sie das sind ,weiß ich nicht .... Viele denken,Rottweiler sind so aggressiv,weil sie sehr gute Wachhunde sind.Sie verteidigen dein zu Hause wunderbar und wegen den Vorurteilen haben viele Anmgst vor ihnen.

Glaub mir,ein Rottweiler ist viel ruhiger ,als ein Yorkshire-terier :)

CrazyDaisy  09.12.2011, 20:50

Rottweiler waren nie Kampfhunde und wurden nie für Kämpfe gezüchtet. Rottis sind Treibhunde, dazu gezüchtet, das Vieh zum Markt zu treiben, ähnlich dem Appenzeller Sennenhund. Den ich auch nie einem Menschen mit wenig Hundeerfahrung in die Hand geben würde...

Yorkshireterrier wurden nicht für Hundekämpfe gezüchtet, sondern für die Rattenbekämpfung. Kämpfe wurden traditionell nur zwischen Terrier und Ratten ausgetragen, um den Terrier "rattenscharf" zu machen.

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Anna199  09.12.2011, 21:00
@CrazyDaisy

Yorkshire Terrier wurden aber auch mal für Kämpfe gezüchtet,wirklich :) Das stimmt,hauptsächlich für Rattenbekämpfung aber auch für Kämpfe :)

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CrazyDaisy  09.12.2011, 21:13
@filiz1999

Ehrlich? Na dann, Hut ab! Wenn Ihr den anständig erzogen habt, ist ein Rotti wohl auch kein Problem. Besucht einfach einen guten Züchter, der die Rottis nicht im Zwinger, sondern in Familienhaltung hält und "beschnuppert" Euch. Allerdings solltet Ihr Euch dennoch in der Familie einig werden, das ist das Wichtigste.

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