Ist dieser Klappentext gut?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich find ihn sehr gut mach weiter so. Er gibt nicht so viele Informationen her und ist nicht zu lang. Ich find ihn gut

Und das Gedicht hält in eine Strophe schrieben, damit man es auch gleich erkennt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, nicht wirklich gut. Abgesehen von den vielen Fehlern in dem kurzen Text.

Das schlecht gereimte Gedicht ist nicht nur wild umbrochen, es hat im Klappentext auch nicht zu suchen, weil es kaum etwas zu dem beitragen kann, was der Leser da lesen will.

Die nachfolgende Beschreibung ist nur auf einen ganz kurzen Abschnitt ausgelegt und mit zu vielen unnötigen Details (Name des Pferdes) geschmückt. Dagegen beschränkt er sich nur auf ein Detail, das sicher eine Rolle spielt. Aber das Buch wird ja nicht enden mit der Feststellung, dass eben die Wunde etwas mit dem Unfall zu tun hat.

Horsefan499 
Fragesteller
 27.01.2023, 16:24

Ok, danke für deine Hilfe.

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Das Gedicht würde ich nach jedem Reim in eine neue Zeile setzen, damit der Leser weiß, dass es ein Gedicht ist.

Auf einem Klappentext ist es nicht wichtig, wenn nicht sogar störend, wie das alles heißt (der See, die Stadt, der Reiterhof). Das ist nur in der Geschichte selber wichtig. Auch die Angabe, dass das Mädchen die Wunde schon von Geburt an hat, würde ich im Klappentext weg lassen.

Ich erwarte jetzt eine Buchgeschichte, in der die Wunde etwas mit dem Bösen zu tun hat, das wieder erwacht ist. Stimmt das? Wenn ja, dann hört sich das gut an, und ich würde ich das Buch lesen.

Zu viele Informationen, die für den Leser erstmal nicht wichtig sind. Ein Klappentext umschreibt eigentlich die "Großschadenslage". Auf was muss sich der Leser einstellen?

Woher ich das weiß:Hobby – Leseratte von Anfang an (SF+Fantasy)
Horsefan499 
Fragesteller
 27.01.2023, 16:26

Ich weiß leider nicht was du meinst

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Jekanadar  27.01.2023, 16:29
@Horsefan499

Weniger Details, mehr allgemein. Versuche erstmal die Geschichte in vier bis fünf Sätzen zusammenzufassen. Etwas, um Leser zu ködern, baust du später ein.

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Er ist gut für mich, um zu wissen, dass ich dieses Buch nicht lesen wollen würde. Zu realitätsfern. Ortsnamen aus vielen Regionen einfach zusammengebastelt, das Reitunterrrichtspferd (Singular?) ist ein Hengst, eine Wunde seit Geburt, aber körperlich in der Lage, reiten lernen zu können, ... uff.

Das ist sicher Geschmackssache, aber zu "gut finden" gehört insbesondere die ganz subjektive Wahrnehmung. Ansonsten könnte man nur eine Bewertung im Sinne eines Deutschaufsatzes abgeben - und dafür fehlt das Lektorat deutlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durchgenend Pferdeerfahrung seit 1981