Iraner hassen Islam?
Hallo Liebe Gutefrage Community!
Ich wollte mal eine ganz wichtige Frage hier stellen, die ich auf Google niergens finde. Bitte seid diskret und höfflich bei der Frage.
Ich liebe Islam über alles und hatte mal so einen kollegen der Iraner ist. Er hasste den Islam zum Tode und wollte nichts damit zutun haben. Angeblich betete er früher auch 5 mal am Tag und glaubt jetzt irgend wie an Negativen Energie und Positiven.
Später erfuhr ich das viele Iraner im Allgemeinen etwas gegen Islam haben... Fast das ganze Volk in Iran ist gegen dem Islam. Ich frage mich aber nur warum? Und vor allem, wie es sein kann, dass die so schlimm etwas gegen Islam haben? Ich weiss auch das viele Iraner mit Jinns kooperieren, z.B Pakt schliessen usw.
Warum haben die etwas gegen den Islam? Ich finde es echt schade :/
4 Antworten
Es gibt zwei Hauptgründe.
Die Iraner sind Perser und nicht Araber. In grossen Teilen der Bevölkerung ausserhalb, zum Beispiel in Europa, wird das nicht so gesehen. Dort macht man die Verbindung: Araber gleich Islam / Iraner gleich Araber
Die jungen Leute, vor allem in den Städten, sind immer weniger religiös. Wenn man in Dokumentationen sieht, wie sie leben, dann hat das wenig mit dem zu tun, was die Mullahs gerne sehen würden.
Ich denke, die Mehrheit der Bevölkerung hat nichts gegen den Islam, aber etwas dagegen wie fundamentalistisch er im Land gelebt wird. Vor allem die Leute, die die Revolution nicht erlebt haben, sind dagegen, dass so viel Geld in Kriege und Konflikte ausserhalb des Iran ausgegeben wird. Da geht es dann oft auch um Schiiten gegen Sunniten.
Das kann ich so bestätigen, meine Freundin kommt auch aus den Iran und ist auf jeden Fall keine Muslimen. Ich denke dass das so ist, liegt daran dass ihre Familie sehr ähnlich ist, und sie auch sehr gebildet ist, was in anderen muslimischen Ländern nicht unbedingt der Fall ist
War das nicht vor kuzem auch ein Iraker oder Iraner, der in Schweden einen Koran schändete?
Vermutlich hat der Islam ein analoges Problem wie der Katholizismus: Man verwechselt die teilweise verbrecherische Institution mit dem eigentlichen Glaubensfundament. Der Islam in seinem Kern ist genauso friedlich wie das neue Testament oder eine andere Weltreligion. Über die zeitliche Distanz von Jahrhunderten war der Islam unter dem Strich toleranter zu Andersgläubigen als der Katholizismus.
Aber klar: was gegenwärtig im Iran oder in Afghanistan geschieht, hat von seiten der Herrschenden nichts mehr mit einer Religionsausübung zu tun sondern mit religiös verbrämten Vorschriften als reines Unterdrückungsinstrument gegen erwachsene Menschen, denen man die Mündigkeit abspricht.
Ich hatte in meiner Antwort behauptet, dass A) alle Weltreligionen in ihrer Substanz friedlich sind und dabei auf das neue Testament und den Islam/Koran verwiesen und B) dass aber von den jeweiligen Institutionen viel Hass und Unterdrückung ausgeht.
Ich glaube auch nicht, dass der Koran erlaubt Frauen massenhaft zu schänden, friedliche Menschen zu enthaupten und Frauen von jeglicher Bildung auszuschließen.
Ich weiß auch nicht, aber das ist halt normal
Hallo guter Herr oder Dame.
Zu der ersten Frage ganz Kurz: Ein neues testament von Islam gibt es nicht. Wir sind 1 und bleiben auch so...
Also da hast du absolut recht sogar. Es ist ein Friedliches Religion sogar einer der größten. Ich habe den Aktuellsten übersetzer gelesen weit aus einer der besten Bücher. Da stand niergens so wie in den Medien, dass man Menschen opfern muss töten muss und alles. Nicht mal ein einziges wort über sowas. Und es ist ja auch schon länger bekannt, dass der IS einfach eine Bananen Schauspielkunst für die Welt ist die diese Köpfen szenarien vor Greenscreen ausführten.