Inwiefern unterscheidet sich die Einstellung zur Arbeit bei der Generation Z von früheren Generationen?

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Sie wollen nichts mehr schaffen, sondern nur noch einen hohen Status erreichen oder wenigstens einen Haufen Geld, mit dem man so tun kann, als ob. Stichwort: Work-Life-Balance.

Loyalität war auch früher nur ein Lippenbekenntnis, heute steht man offen dazu, Jobs zu wechseln wie Hemden.

Man kennt schon als Absolvent seine Rechte, von Pflichten hat man nie gehört, Ehre wird ja nicht bezahlt.

Dafür macht keine andere Generation so viele Tage im Jahr krank wie Generation Mimimi.

Rechnen hat man verlernt, es wurde durch Fordern ersetzt. Man hat zu allem eine Meinung, die aber über den Tellerrand nicht hinaus geht und niemals eine andere Sichtweise für möglich hält.

Die Generation Z zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Flexibilität, Sinnhaftigkeit und Technologieaffinität in ihrer Arbeit aus, was sie von früheren Generationen unterscheidet.

In erster Linie unterscheidet sich die Konjunktur: Arbeitskräfte werden in vielen Branchen GESUCHT.