Ihre Eltern akzeptieren nicht ist das haram?
Bin alhamduillah moslem sie auch aber ihre Eltern akzeptieren mich nicht wegen Herkunft dürften wir Heiraten die ist 🇲🇦 und die darf nur Marokkaner und ich bin halt 🇵🇸
9 Antworten
Hallo Yassin321
Da Nationalismus eine Sünde ist, ist es euch nach dem quran befohlen den Willen eurer Eltern zu missachten... Es stellt die einzige Ausnahme und gleichzeitig Pflicht da...
Euch nicht zu verheiraten, wäre dann die Sünde eurer oder ihrer Eltern
LG,
Lacrimis
Nationalismus ist haram im Islam. Du darfst sie heiraten. Im Islam gibt es so was wie Nationalitäten nicht und, dass ihre Eltern es ihr verbieten ist auch nicht wünschenswert. Solange sie eine muslimische Frau ist und dir nicht haram ist (wie z.B. deine Schwester, Tante,…) dann darfst du sie heiraten. Egal welche Nationalität.
Prohibited to you [for marriage] are your mothers, your daughters, your sisters, your father's sisters, your mother's sisters, your brother's daughters, your sister's daughters, your [milk] mothers who nursed you, your sisters through nursing, your wives' mothers, and your step-daughters under your guardianship [born] of your wives unto whom you have gone in. But if you have not gone in unto them, there is no sin upon you. And [also prohibited are] the wives of your sons who are from your [own] loins, and that you take [in marriage] two sisters simultaneously, except for what has already occurred. Indeed, Allah is ever Forgiving and Merciful.
(4:23)
Hier eine englische Übersetzung. Das sind die Frauen die ein Muslim nicht heiraten darf. Keine Rede von Nationalitäten.
Nach Koran und Sunnah darfst du sie heiraten. Kein Problem. Es ist keine Sünde.
Nationalismus sollte Muslimen eigentlich fremd sein. Leider gibt es immer wieder Leute, die nicht verstanden haben, dass Nationalität keine islamische Kategorie ist und im Prinzip am Stammesdenken festhalten, das aufzugeben der Prophet (s) aufgefordert hat.
Dass es auch anders geht, zeigt sich in meiner Familie. Der Sohn meiner Schwägerin ist aus Togo, die Frau, die er liebt und mit der er jetzt verheiratet ist, ist aus Marokko. Beides sind Muslime. Und er war schon dort und ist sehr warmherzig in der Familie willkommen geheißen worden. Seine Mutter mag sie auch sehr, denn sie ist eine offene und liebe Persönlichkeit.
Ohne dich beleidigen zu wollen, aber mir erscheint es schon nachvollziehbar, dass religiöse Traditionalisten auch nationalistischem Gedankengut nahe stehen. Beidem liegt eindeutig die selbe, tribalistische Geisteshaltung zu Grunde.
Das scheint dir nur so. Islam und Nationalismus, eine Art Tribalismus, stehen sich keineswegs nahe. Islam ist dem sogar entgegengesetzt. Nur leider haben das auch manche Muslime noch immer nicht verstanden.
Ich will dir persönlich nicht absprechen, dass du solche Denkweisen nicht teilst. Allgemein erscheint es mir aber unlogisch, dass ein religiöser Mensch nicht tribalistisch denkt – das ist doch der ganze Sinn dahinter. Es gehört ja eine gewisse Geisteshaltung dazu, ganz egal, welcher Religion man sich jetzt verschrieben hat.
Genau das ist es aber, wogegen der Prophet (s) war. Er wollte, dass nicht mehr Stammesdenken Maßstab ist. Herkunft, Hautfarbe, … sind unwichtig. Man kann seine Haltung dazu immer wieder finden, wie etwa in seiner Abschiedspredigt am Fuße des Berges ar-Rahma in Mina nahe Mekka. Darum heißt es u.a.:
„Fürwahr, euer Herr ist ein Einziger, und ihr stammt alle von einem Urvater ab. Ein Araber hat keinen Vorzug vor einem Nichtaraber, und ein Nichtaraber hat keinen Vorzug vor einem Araber, noch ist ein Weißer besser als ein Schwarzer oder ein Schwarzer besser als ein Weißer, außer durch Gottesfürchtigkeit.“
http://www.el-hikmeh.net/de/14-hadith/13-die-abschiedspredigt-des-propheten-saw
Und im Quran wird das auch deutlich:
„Und unter Seinen Zeichen sind die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Hierin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.“ (30:22)
„O ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, auf daß ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allah ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allkundig.“ (49:13)
Es ist aber leider wahr, dass man immer wieder mal auf solches Verhalten, wie beschrieben, stößt. Aber das ist nicht der Geist des Islam. Das steht ganz eindeutig im Gegensatz zu Quran und Sunna.
Abu Hurayrah überliefert, dass der Prophet Muhammad (s.a.w.s) sagte: "Wer unter dem Banner der Dummheit kämpft, den Tribalismus unterstützt oder um des Tribalismus willen wütet, stirbt in Unwissenheit." Klasse: Sahih, Referenz: präsentiert von Ibn Majah 3948
Nationalismus soll Muslimen Fremd sein? Wieso waren die dann auf der Seite der Nazis in WW2?
Das hat nichts mit Islam zu tun. Dass Leute mitgemacht haben, ist aber in der Tat traurig genug.
Das hat nichts mit Islam zu tun? Wieso hören die dann nicht auf damit so wie Deutschland, sondern versuchen weiter Juden auszulöschen wie in Israel.
Schmeiß doch bitte nicht irgendwas ins Thema, was damit gar nichts zu tun hat. Und pauschalisiere nicht leichtfertig.
Aber genau darum geht es doch?
Die Mehrheit der Muslimen haben Nationales Gedankengut.
Du hast etwas ins Thema geworfen, was weder korrekt noch passend ist.
Und woher willst du das wissen? Kennst du die Mehrheit? … andererseits, abgesehen von der Tatsache, dass solches Denken nicht islamisch ist, nationales Denken ist doch kein muslimisches Privileg. Das ist doch hier bei uns nicht anders. Das ist doch überall. Nur, da regt sich keiner auf. Wieso aber bei Muslimen? (Ich finde es auf jeden Fall schlecht, wenn muslimische Eltern solches Denken pflegen und Liebende daran hindern, eine Familie zu gründen).
Du hast das Thema angefangen, ich gebe nur Konter damit hier nicht jemand kommt und deine Antwort liest ohne sie zu hinterfragen.
Woher ich das weiß? Weil das der Sinn von Religion ist. Ich kann das verallgemeinern wenn der Ursprung des Islam so wie des Christentum mehr des Nationalismus entspricht als der einer Wahren Religion wie es damals zb. beim Buddhismus der Fall war.
Deine Aussage das wir bei anderen und nicht drüber aufregen ist genau das Gegenteil. Bei der AfD regen wir uns ständig auf, beim Islam aber kaum.
Ich gebe zu das jeder Mensch zu gewissen Teilen rassistisch ist und man sich gerne über andere stellt, das ist aber kein Grund dies beim Islam zu akzeptieren und eine weitere Gruppeneinteilung zuzulassen. Grade weil dieses Problem schon so groß ist sollten Religionen wie der Islam in Erste Welt Länder verboten werden.
Naja, alles klar. Was unpassendes reingeben und mir den Schwarzen Peter zuschieben. Das nennt man falsches Spiel, mein Lieber!
Dein erster Satz war eine falsch Aussage die ich Korrigiert habe. Nun behauptest du diese Aussage nicht gemacht zu haben, obwohl ich sie eindeutig noch lesen kann.
Wie wäre es wenn du mal etwas weniger lügst?
Du versrehst eindeutig alles. Du hast gar nichts korrigiert. Meine Kritik betraf schlicht etwas, was du ins Spiel gebracht hattest, worüber ich auch weder gesprochen noch es gemeint hatte. Was du sagtest, hatte rein gar nichts mit dem Thema zu tun. Das stelle ich nun schon zum 3. Male fest. Du aber willst es nicht verstehen. Statt dessen versuchst du mich jetzt für dumm zu verkaufen. Oder was soll das? Gaslightening?
Du verdrehst mal wieder Tatsachen. Alle meine Aussagen waren auf Nationalismus bezogen.
Wenn nicht kannst du mich gerne zitieren. Aber anscheinend kannst du es ja nicht.
Du scheinst wohl nur keine Argumente zu haben und versucht mir böse Absichten zu unterstellen.
Also gibst du zu das du falsch lagst mit der Aussage "Nationalismus sollte Muslimen eigentlich fremd sein."
Nein ich kann deine Aussage ohne Argumente die du nicht belegen willst nicht verstehen. Damit ist das hier auch Sinnlos. Wie ich mal gelernt habe.
„Wenn Sie feststellen, dass Sie mit einer Person sprechen, die keinen Sinn ergibt, ist diese Person aller Wahrscheinlichkeit nach nicht real.“
Demnach gehe ich davon aus das du nicht real bist.
Das hat mir noch keiner gewagt zu sagen. Solche nihilistische Aussage gegen jemanden ist brutal und höchst extremistisch.
Das ist ein bekanntes Zitat eines Philosophen, du scheinst mir sehr Jung zu sein das du das nicht weißt, was deine Aussage noch lächerlicher macht.
Bist ganz schön abgehoben! Bloß weil ich den angeblich bekannten (soll heißen, den kennt doch jeder, was ich bezweifle) Spruch nicht kenne, den du auf mich bezogen hast, was schon dreist genug ist, und du den auch nicht in die Wiege gelegt bekommen hast, erlaubst du dir, dir unbekannte Leute zu beurteilen wie beim Hornberger Schießen. Lächerlich ist hier allenfalls deine arrogante Art der Klugschei… Du weißt schon. Über mein Alter weißt du rein gar nichts. Also unterlass gefälligst solche Statements.
Uff da hab ich wohl einen Wunden Punkt getroffen.
Mach dir nix draus, es gibt einfach Leute die sind Weiser und Intelligenter als du.
Mir fällt zu solchem Zeugs, was du hier zutuest, nichts mehr ein. Solche Leute wie du sind einfach das letzte.
Und der Islam durch den Millionen gestorben sind ist für dich okay?
Merkwürdige Werte die du hier vertrittst.
Warum soviel Hass und Hetze? … Wenn du es so siehst und den Religionen anlastest, müsstest du der Fairness halber die Millionen Toten, die man dem Christentum genauso anlasten könnte, nicht vergessen. Sind die okay für dich?
Ach jetzt ist Thema wechseln okay?
Wir haben nie über Christen geredet, wieso kommst du jetzt damit und legst mir Wörter in den Mund?
Nun ja, ich wechsle nicht das Thema. Ich habe nur demonstriert, was passiert, wenn man dasselbe über Christen sagt. Da ist es plötzlich was anderes usw. Danke für dieses eindrucksvolle und klare Lehrstück von Doppelmoral und verschiedenem Maß.
Wieso ist es was anderes? Wieder legst du mir Wörter in den Mund.
Weil du es anders behandelst als hinsichtlich der Muslime. Nichts habe ich dir in den Mund gelegt. Ich habe deine Antwort nur interpretiert. Das ist doch legitim, oder?
Wo behandle ich das anders? Ich bin auch gegen Christen, nur haben Christen nicht meine halbe Religion ausgelöscht, es waren die Muslime die den Buddhismus und die Buddhistische Kultur in halb Asien auf die widerlichste Art, und noch um einiges Schlimmer als die Nazis damals ausrotteten.
Buddhistische Weltwunder wurden von Muslimen zerstört nur weil sie voller Hass waren. Und das gleiche versuchen sie auch mit Juden, nur sind diese zu stark für sie.
Ich befürworte keinen Mord, aber die Bomben die im mittleren Osten fallen sind aus meiner Sicht das Karma für die Millionen toten Buddhisten.
Was du behauptest, ist reine Polemik. Und ich verbitte es mir, dass du meine Religion mit den Nazis vergleichst und noch als schlimmer darstellst! Das ist Hetze. Und du übertreibst maßlos. Die Statue von Bamian ist von den extremistischen Taliban aus politischen Gründen zerstört worden, was ein Verbrechen an der Menschheitskultur war. Das wurde auch von vielen Muslimen verurteilt. Aber das ist EIN Weltwunder gewesen. Du sprichst aber so, als wären viele Weltwunder zerstört worden, was einfach unwahr ist. Überhaupt ist Deine Polemik extrem überzogen. Und was bitte versuchen sie in gleicher Weise mit den Juden? … Ich bitte Dich herzlich, statt solcher extrem überzogenen Polemik sachliche Fakten zu liefern. Dass der Buddhismus halb Asiens von den Muslimen zerstört worden sei, solltest du, wenn du darauf beharrst, schon verifizieren, dass es überprüfbar ist. Und wie gesagt, bitte ohne unsäglichen Nazivergleich.
Nachtrag: Ich finde dieses Interview fern aller pauschalisierenden Polemik sehr interessant, vor allem aber sachlich. https://buddhismus-aktuell.de/artikel/ausgaben/201802-freiheit/langfassung-es-geht-um-ein-friedliches-tolerantes-miteinander.html
Ich kann nix dafür das deine Religion zum Hauptbestandteil Rassismus ist.
Ich kann nichts dafür, dass du weder meine Volkszugehörigkeit kennst noch dass du offensichtlich keine Ahnung hast.
Ich kenn nur Muslime, die die in Mittleren Osten, Frauen Diskriminieren, Buddhisten Diskriminieren, Juden Diskriminieren, Christen Diskriminieren. Aber das ist ja nur ein Hauptteil der Religion, dafür musst du dich ja nicht rechtfertigen.
Und ich kenne keine von denen. Ich kenne seit 1990 nur Muslime, die weder Christen, Buddhisten noch Juden unterdrücken und diskriminieren. Das ist kein Teil der Religion. Wenn du auf die Art und Weise abzielst, wie Gastarbeiter in bestimmten Ländern behandelt werden, von denen es auch Buddhisten gibt, gebe ich dir natürlich recht. Aber das ist nicht der Islam, sondern das sind Menschen mit schlechtem Charakter, die andere für sich wie Sklaven arbeiten lassen und sie ihrer Rechte berauben. Das ist Arroganz, die auch vor Muslimen nicht halt macht. Du scheinst nur eine Seite zu sehen, nicht die andere. Es gibt nicht nur schlechte Menschen unter den Muslimen. Schlechte Menschen gibt es überall. Was glaubst du, was an Diskriminierung von Muslimen millionenfach in dieser Welt los ist? Wenn wir das alles aufzählen würden, kämen wir zu keinem Ende. Ich gebe dir vollkommen recht, dass es solche Diskriminierung gibt. Aber begehe nicht den Fehler der Pauschalisierung. Denn Pauschalisierung ist immer falsch, da sie immer die falschen trifft. Diskriminierung von Minderheiten ist ein globales Problem. Da bilden die Muslime - leider - keine Ausnahme. Und solches ist nicht „Hauptteil der Religion“. Solches wird von Menschen gemacht, ganz gleich welcher Religion sie angehören. Das ist Tatsache. Muslimen das hauptsächlich vorzuwerfen, bei ihnen es in der Religion zu verorten, ist auch nur wieder eine Diskriminierung. Davon sollte man langsam mal Abstand nehmen und das Problem von Verfolgung und Diskriminierung als ein globales Problem sehen.
Der Islam ist die Religion die den meisten Hass auf der Welt verbreitet, da macht es keinen unterschied ob es auch moderne Muslime in der westlichen Welt gibt.
Es ist keine Pauschalisierung wenn die Mehrheit so ist.
Ich glaube, das ist nicht korrekt. Das ist vollkommen undifferenziert. Der Islam verbreitet nicht den meisten Hass. Was korrekt wäre zu sagen ist, dass durch die Aktivitäten muslimischer Extremisten Terrorismus sich verstärkt hat, der bei medial oft eindeutiger Berichterstattung über Muslime fast nur in solchen Zusammenhängen den Eindruck erweckt, als seien alle Muslime nur Terroristen. Dabei ist es doch eine extrem kleine aber gefährliche Minderheit unter den 1,7 Mia Muslimen, die so agieren, auch zum Leidwesen der „übrigen“ Muslime. Die allerallermeisten Muslime sind doch solches nicht. Die wollen dasselbe, wie jeder Mensch, nämlich friedlich leben, Familie, … Sie alle in einen Topf zu schmeißen, wie du es tust, ist Pauschalisierung. Zumal du, wenn du die Nachrichten aufmerksam verfolgst, eigentlich sehen müsstest, dass es nicht die Muslime, sondern immer wieder dieselben Gruppen sind, die übrigens vornehmlich Muslime killen. So wie letztens im Kabul 25 junge Studentinnen in einer Lehranstalt. Alles Musliminnen. Junge Leben, die sterben mussten, weil sie sich fortgebildet hatten. IS-K kommt da wohl am ehesten infrage. Früher waren’s die Taliban. Das ist alles etwas, was man durch keinen Glauben sanktionieren kann. Das ist Massenmord. … übrigens wird durch solche Aussagen, wie die deinen, Hass verbreitet. Das solltest du mal überdenken, bevor du mich zum potentiellen Mörder stempelst.
Eben rede ich nicht von Terroristen, Saudi Arabien, Dubai, Katar, Iran, Irak, das sind alles keine Terroristen, es sind sexisten, rassisten, kinderschänder und weiteres. Ich rede von allen Muslimisch geführten Länder, alle weisen diese sehr negativen Dinge auf.
Wenn es auf 100% der Länder zutrifft, wie kann man sagen es ist eine Ausnahme?
Weil das einfach nicht stimmt. Du differenzierst nicht, schmeißt alles und alle in einen Topf. Du diffamierst wahllos und pauschalisierst. Du machst es dir sehr einfach. Das ist pure Polemik gegen die Muslime.
Und das von der Person die das nicht widerlegen kann.
Nenn mir ein Muslimisches Land bei dem Frauenfeindlichkeit nicht gang und gebe ist.
Mal gucken wie lang du brauchst.
Um es mal mit deinen Worten zu sagen: Nenne mir ein Land in dieser Welt, in der Frauenfeindlichkeiten nicht gang und gäbe ist! Mal gucken, wie lange du brauchst. … Deine Art mich anzusprechen, widert mich an. Auf solche schnippischen Attitüden mag ich nicht antworten. Wer denkst du eigentlich, wer du bist? Sorry!
Und du konntest keins nennen, was damit wohl meinen Punkt beweist,
Veni, vidi, vici.
Dein Name ist in Wahrheit Varus. … Was du als Sieg zu verkaufen versuchst, ist ein Pyrrhussieg, in Wahrheit ein Offenbarungseid. Es ist wie mit der Geschichte vom Pferdekäufer, der meinte, ein wohlgenährtes Pferd bekommen zu haben. Als das Pferd zu Hause stand, begann es auf einmal mächtig zu furzen. Danach sah es irgendwie abgemagert aus. …
Ob ich Siege oder nicht ist für dich zwar nicht wichtig, doch die Tatsache das Argument das im Islam Frauenfeindlichkeit üblich ist nicht widerlegen zu können und dich trotzdem so zu versuchen rauszureden anstatt mal selbst zu reflektieren zeigt das du in einer Sekte bist.
Ja, aber sie darf nicht ohne Erlaubnis der Eltern heiraten.
Schön ist diese Sache nicht, wenn die Eltern so nationalistisch sind. Das ist kein islamisches Benehmen. Diese Sache ist kein legitimer Ablehnungsgrund. Solche Eltern nehmen damit in Kauf, dass ihre Kinder möglicherweise durch sowas in Unzucht getrieben werden. Sie sind eine große Fitna.
Ihr solltet dennoch nicht ohne Erlaubnis heiraten. Begeht nicht selbst Sünden.
Und bitte, gewöhne dir mal eine vernünftige Sprache an. So redet doch kein Muslim. Wie du mit ihr redest. Da klingt nicht wirklich Liebe durch. Sie ist doch kein Ding. Du sagst: die macht so und so. DIE.... Die steht im Stall und macht muuuh. Bitte rede liebevoller von einer Person, die du heiraten möchtest. In sha Allah.
Natürlich darfst du sie Heiraten. Deine Eltern haben das nicht zu bestimmen.
Wie jetzt darf ich sie Heiraten weil sje will selber aber ihre Eltern Erlauben nicht wegen meine Herkunft