ich will moslem werden! brauche hilfe
also wie oben schon steht will ich zum islam konvertieren. nun weiß ich nict wie es geht. auf was muss ich achten , (kein schweinefleisch essen usw) und wie lerne ich das beten und woher weiß ich wo ich in richtung mekka stehe. bitte um hilfe
20 Antworten
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Gelobt sei Allah, der eine weitere Seele rechtgeleitet hat. Du befindest dich damit auf dem richtigen Weg, folge ihm insha Allah dein leben lang.
Aber bevor du konvertierst solltest du dir Zeit lassen. Informiere dich ausgiebig, damit du dich wirklich beuwßt mit der Tragweite dieser Entscheidung auseinandersetzen kannst.
Gehe in die Moschee, dort kann man dir alle Fragen beantworten und dir auch das Gebet (salah) beibringen.
Dein Essen darf keinen Alkohol, kein Schweinefleisch und kein Fleisch enthalten das von Tieren, die nicht halal geschlachet wurden, enthalten.
Im Internet findet man die Quibla (Gebetsrichtung), wenn man seine Stadt angibt. Auf dem Kompass findest du dann die Koordinaten. Einfach suchen.
Du hast viel zu lernen, besuche insha Allah (So Gott will) Islamunterricht.
Möge Allah dir helfen, Amin.
Salam
LIeber delsol518
Mit 16 darfst du hier die Religion wechseln. Der Islam ist heute allerdings für unsere Geheimpolizeien ungefähr das, was früher der Kommunismus war, Anlass für Massnahmen der Terrorismus - und Migrationsbekämpfung. Die Methoden sind aber perfider geworden: der Verfassungsschutz hat viel zu viel Geld für unmerkliche Unterwanderungen und Beeinflussungen der Umgebung.
Schon allein deshalb ist es wichtig, hier Courage zu zeigen und sich gegen die verdeckten Diskriminierungsmassnahmen zu einem Glauben, der angeblich nicht zu Deutschland gehört, zu bekennen, und damit zur Glaubensfreiheit. Aber das ist nicht oder noch nicht dein Job. Du bist dafür zu jung und hast noch nicht die nötigen Kenntnisse. Es ist eine gefährliche Sache. Mit weitreichenden Wirkungen für dein weiteres Leben. Überlege also deine weiteren Schritte gut. Und übereile nichts.
Wie hier viele sagen, Glaube ist zumal Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen (so auch im Christen- oder Judentum). Ein einsamer Moslem, eine einsame Christin, das gibt es doch nicht. Irgendwie gehört ja der Kult dazu, und den kann man doch nicht mit einem ausrollbaren Teppich oder einer Kapelle im Keller)machen. Auch wenn die Kulterfordernisse im Islam nicht so hart sind wie im Katholizismus mit seiner strengen Priesterkaste und den Sakramenten (was dort ja als Götzendienst und Aberglaube erscheint).
Meine erster Rat: geh in Moscheen und sprich dort Leute an, frag sie nach dem Glauben, so wie es hier empfohlen wurde. Diejenigen, die dort sind, weil sie selber glauben, werden dir gern Auskunft geben. Schau dich dort um, ob du dich wohl fühlst. Ob du auch Leute findest, die dir nicht nur den Glauben verkaufen wollen, sondern ihr Leben aus diesem Glauben heraus mit dir teilen, das heisst auch sonst sich für Dich interessieren.
Aber dann versuch auch zu verstehen, und zu wissen, worum es in diesem Glauben geht, zu dem du dich, womöglich mit Formeln, die du nicht verstehst (in einer alten Sprache) bekennen sollst. Leider gibt es in der Schulen hier noch immer nicht einen überkonfessionellen Religionsunterricht, wo Isalm, Judentum Katholizismus,Protestantismus Buddhismus nebeneinander gelehrt werden. Also bist du angewiesen auf Bücher und Koranschulen.
Die katholische Kirche hat bis vor gar nicht so langer Zeit die deutschen Bibeln (und den deutschsprachigen Gottesdienst) auch verboten. Das ist immer nur der Kampf der religiösen Eliten gegen ihre Mitglieder. Natürlich geht in allen Übersetzungen viel verloren. Aber auch mit der Zeit geht viel verloren, die arabischen Texte des 1. Christlichen Jahrtausends bedeuten auch etwas anderes als im heutigen Arabisch. Auch innerhalb derselben Sprache ist Übersetzung nötig. Du kannst aber nicht beurteilen, ob diese Religion etwas für dich ist, wenn du nicht verstehst, was sie sagt. Du brauchst Übersetzungen und am besten auch Kommentare.
Was ist gut am Islam? Da gibt es natürlich viel in Kultur, Wissenschaft, Poesie, sogar Malerei, auch Mystik, (allerdings oftmals sehr "quietistisch"). Die klassische Christliche Theologie (Nikolaus von Kues) diskutierte manches davon, in alter Zeit gab es immer Religionslehrer, die den Islam als eine weitere christliche Sekte sahen.
Gewissermassen ist der Islam aufgeklärter als das (zumal katholische) Christentum. Die jüdische Kritik am Götzendienst (und dem Kommerz, der daraus gemacht wird (Tanz ums goldene Kalb), wird im Koran fortgeführt, ja verstärkt. Und der Hauptunterschied zur jüdisch-christlichen Vorgeschichte ist die Rückbesinnung auf einen monotheistischen Gott, der im alten Judentum ja kompliziert erkämpft wurde. Anfangs gab es ja viele jüdische Götter und Göttinnen, und es war viel Arbeit der Priester und Prophetinnen, hier eine Eingottlehre herzustelllen. Die jüdische Mystik des Mittelalters erfand viele neue Gottheiten hinzu (faszinierend, was sich da alles findet in der Kabbala), das Christentum brachte mit dem kulturellen Übergang in griechisch-römische Kulturgebiet zwar den philosophischen Monotheismus hinzu, erfand dann aber auch viele Engelwelten und gar die Dreifaltigkeit, die nicht in der Bibel steht, aber zu einer Kernlehre der meisten christlichen Gruppierungen wurde.
(Fortsetzung)
Aber umgekehrt gibt es solche Sakralisierungen im Islam auch: Jeder beliebige Koran wird dazu einem heiligen Ding, gegen das gewisse Ehrerbietigkeit zu erweisen ist. Das kann wie im christlichen Protestantismus (und entsprechenden Freikirchen und christlichen Sekten) zum Fetisch oder Götzendienst werden. Dann wird aus den Worten Allahs/Gottes/Jehovas die Druckerschwärze, mit der der Koran gedruckt wird.
Und das sind dann Strukturen, in die man zwar leicht hinein, aber kaum wieder heraus kommt. Da ist der Islam nicht besser als der Katholizismus. Weil es ja nicht um die Lehre, sondern um die Zugehörigkeit, die Mitgliedschaft geht. Mit der Taufe ist man plötzlich im Herrschaftsbereich von Bischöfen, die über Ehe, Bestattungen und ähnliches entscheiden dürfen, wobei die staatliche Gesetzgebung in Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts den Kirchen im Sinne der allgemeinen Moralität und Menschenrechtlichkeit gewisse Grenzen auferlegt hat, aus den christlichen Grosskirchen ist der Austritt mittlerweile möglich, ohne dass man befürchten muss, damit seiner sozialen und wirtschaftlichen Existenz verlustig zu gehen ( oder gar um Freiheit und Leben gebracht zu werden wie bis ins 19. Jahrhundert).
Wenn du in den christlichen Gruppen nicht aufgenommen wurdest, oder dir in deinem Leben vielleicht die Rolle des Vaters fehlte, und du meinst, dass dir deshalb auch seine Religion fehlt, dann informiere dich darüber und suche dort Anschluss. Aber lass dir Zeit mit einem Gelübde, mit dem Bekenntnis. Das ist auch islamisch: prüfet und wählet das Gute. Aber wenn du wirklich weisst, was du willst, dann hat dir niemand dreinzureden, welche Entscheidung du auch fällst.
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich meine mal das gehört zu haben:
- Es gibt eine Art Koranunterricht, wo man das Wichtigste lernt.
- Um Moslem zu werden, muss man nur aus der Kirche austreten, wenn man vorher einer anderen Religion angehört hat, und vor dem Imam das Glaubensbekenntnis aufsagen.
- Wenn ein Moslem nicht genau weiß wo Mekka ist, rät er.
Ja. Du brauchst einen Gebetsteppich. Nicht umsonst benutzt ihn jeder daheim. Geh mal in die Moschee. Frag da nach einem Kur´an. Vielleicht kriegst du eins geschenkt, aber vielleicht musst Du dafür auch bezahlen. Noch was zum Kur´an: NIEMALS irgentetwas dadrauf legen, NIEMALS drüber gehen, NIEMALS mit dreckigen händen anfassen. Denn das gehört alles zur respektlosigkeit dem Glauben Gegenüber.
Selbstverständlich kann man ohne Gebetsteppich beten, der Prophet (s.a.v.s.) hat in der Kaaba ja auch keinen benutzt.
Es ist sehr fragwürdig, mit welcher Naivität du eine wichtige Entscheidung in deinem Leben treffen willst. - Nur weil dein Vater Türke war und damit vermutlich Moslem (ob gläubig oder nicht weiß vermutlich auch Keiner), willst du auch Moslem werden, ohne tiefere Kenntnisse der Religion des Islam und ohne eigentliche Glaubensüberzeugung. - Lass das mal lieber! - Das bringt nichts.
Wenn dein Vater Moslem war, dann bist du nach islamischer Auffassung sowieso Moslem, denn alle Kinder aus der Ehe eines Moslems sind "automatisch" Moslems. - Der Islam ist eine sehr vereinnahmende Religion bei der es nur wenige Freiheiten gibt. Das zeigt sich gleichermaßen darin, dass du - hast du dich erst einmal zum Islam bekannt - nie mehr aus dieser Religion austreten darfst. Du bist sonst nach islamischen Regeln "des Todes würdig". - Gerade weil es aus dem Islam bei "Nichtgefallen" kein Zurück mehr gibt, will es also gut überlegt sein, sich dem anzuschließen.
Darum meine Empfehlung: Studiere erst einmal die Religion selbst, hinterfrage ihren selbstberufenen Religionsgründer Mohammed und was dieser und seine Religion seither in der Welt bewirkt hat, an Gutem und an Bösem. Lies dabei aufmerksam den Koran und übersehe dabei nicht die zur Gewalt und zur Missachtung anderer Menschen aufrufenden, zahlreichen Stellen.
Vergleiche anschließend oder parallel diese Religion mit anderen Religionen, dem Christentum vornehmlich. Und wenn du dann immer noch den Willen hast dem Gott des Islam nachzufolgen, dann tu von mir aus diesen Schritt. - Du kannst dann zumindest niemandem vorwerfen, man hätte dich nicht gewarnt. - Wie der Beitritt praktisch funktioniert, kannst du an jeder "Internetecke" oder in der nächsten Moschee erfahren. Hilfreiche Werber sind immer unterwegs.
Zuletzt noch einen ganz praktischen Rat: Als praktizierender Moslem wirst du in einer modernen Gesellschaft wie beispielsweise auch Deutschland nicht viel Erfolg und Freude haben, denn der Islam verlangt von dir viele Einschränkungen im Leben, die mit dieser Gesellschaft einfach nicht kompatibel sind und dich immer wieder zu Entscheidungen herausfordern werden - Mitmachen und sich oder andere betrügen, oder zu entsagen. Du wirst es, zumindest im Diesseits, auch beruflich nicht einfach haben, denn der Islam passt nur in rückwärtsgewandte Länder und Volkswirtschaften.
Haaalt! - Fast hätte ich die winzige Kleinigkeit vergessen. - Zu deinem Islam-Beitritt gehört ja auch noch die unsinnige Tradition der Beschneidung, die nicht einmal im Koran verankert ist. Man sagt ihr als Folge nach - weniger Freude in der Liebe, beim Sex, zumindest was den Genuss beider Partner betrifft.
Ich werde mich mal nur zu einem der Sätze äußern, der Rest besteht lediglich aus Vorurteilen und sonstigem.
"Haaalt! - Fast hätte ich die winzige Kleinigkeit vergessen. - Zu deinem Islam-Beitritt gehört ja auch noch die unsinnige Tradition der Beschneidung, die nicht einmal im Koran verankert ist. Man sagt ihr als Folge nach - weniger Freude in der Liebe, beim Sex, zumindest was den Genuss beider Partner betrifft."
Vorher unbeschnittene und nun beschnittene Männer sagen das genaue Gegenteil, hier der Link:http://www.erektion.de/beschneidung-vorteile-nachteile-1499.html
Mach dir also mal keine Gedanken, die Frauenwelt und Männerwelt hat sich wohl schon detailiert genug dazu geäußert und widerspricht deinem Beitrag so ziemlich.Kann ein vor ein paar Monaten beschnittener Freund von mir übrigens nur bestätigen.
Und nun ein paar Sätze aus dem Link:
"Ich empfinde den Sex seitdem viel intensiver und angenehmer!"
"Der Sex ist besser, und ich finde es optisch viel schöner, als mit so einem Hautrüssel da vorn!"
"Beschneidung definitiv Pro. Ausser das der Sex länger dauert finde ich persönlich das es optisch einfach besser aussieht."
"Ich finde auch, dass es besser ausschaut und zudem bei den meisten Männern sicherlich hygienischer ist (außer bei den wenigen, die wirklich sehr regelmäßig auch UNTER ihrer Vorhaut das zu säubernde in Angriff nehmen;-D), allerdings erscheint mir doch der Punkt mit der "geschmälerten Erregbarkeit" durchaus wichtig und erwähnenswert zu sein, zumindest für die Fraktion der Männer, die per se Schwierigkeiten mit dem Erreichen ihres Höhepunktes haben."
"Mit dem alt-bekannten Problem, zu früh zu kommen, hatte ich nie zu kämpfen - ganz im Gegenteil, ein Orgasmus ist bei seit längerer Zeit beschnittenen Männern nur noch Kopfsache. Kann auch nachteilig sein - finde das aber eher angenehm."
Mach dir also mal keine Sorgen um uns, da läuft doch alles supi :-)))
Und nun zu diesem "schwachsinnigen" Brauch der Muslime, das sind sehr zynische Äußerungen von dir, du solltest dich in Zurückhaltung üben:
Aber nun zu deiner falschen Äußerung:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Zur Fitra * gehören fünf Dinge: Die Beschneidung**, das Abrasieren der Schamhaare, das Kurzschneiden des Schnurrbarts, das Schneiden der (Finger- und Fuß-) Nägel und das Auszupfen der Achselhaare.“ (Buchari)
Du:............"Der Sex ist besser, und ich finde es optisch viel schöner, als mit so einem Hautrüssel da vorn!"...Aufklärung:VORHAUT Als Vorhaut bezeichnet man beim Mann die die Eichel des Penis umgebende Haut. Während des ganzen Lebens hält die Vorhaut die Eichel zart und feucht und schützt sie vor Verletzungen, Reibung und Austrocknung. Die Vorhaut enthält zahlreiche Meissnersche Tastkörperchen, die durch Dehnung stimuliert werden. Zirka 80 Meter Nerven und über 1000 Nervenenden machen die Vorhaut – nebst Lippen und Fingern – zum empfindlichsten sensorischen Organ des männlichen Körpers.
also ich kann nichts schönes an einem Fußhornhautähnlichem unsensiblem Glied finden., da Du dich auf Fremdaussagen berufst bitte mal etwas Seriöses:
Laut Studien des französischen Urologen Gérard Zwang wird bei der Beschneidung nicht nur ein hochempfindliches Teil weggeschnitten, sondern auch ein Organ frei- und damit trockengelegt, das als inneres Organ gedacht sei: die Penisspitze mit ihrer weichen, feuchten, hochempfindlichen Oberfläche. Die Drainage der Eichel führe zu einem desensibilisierten Penis, zu verminderter Gleitfähigkeit, zu Spannungsgefühlen bei der Erektion und letztlich zu einem Teilverlust des sexuellen Vergnügens.Studien legen nahe, dass Frauen unbeschnittene Männer als die besseren Liebhaber bezeichnen als beschnittene. Der Penis bewegt sich beim Liebesakt in der Vorhaut und erzeugt eine geringere Reibung in der Vagina, was viele Frauen als angenehmer empfinden.Studien legen nahe, dass Frauen unbeschnittene Männer als die besseren Liebhaber bezeichnen als beschnittene.
Du:::::::Und nun zu diesem "schwachsinnigen" Brauch der Muslime, das sind sehr zynische Äußerungen von dir, du solltest dich in Zurückhaltung üben:.................ich bin sehr wohl gleicher Überzeugung barbarische Riten, welche gegen die körperliche Unverletzbarkeit eines Menschen verstoßen müssen benannt und abgeschafft werden....Stell Dir mal vor es würden ein paar Tausende Indianer, die hier leben alle einen Schrumpfkopf herstellen wollen :/ weil es ein Ritus ist/war :(
@Caelestis
Ich diskutiere nur noch selten mit Muslimen einer gewissen Kategorie, da ich weiß, dass es reine Zeitverschwendung ist, teils gegen mangelnden Geist und teils gegen Indoktrination zu argumentieren.
Deshalb verbreite ich - nach bestem Wissen und Gewissen - meine Wahrheit, in der Hoffnung, dass sie doch bei einigen Menschen wenigstens auf fruchtbaren Boden fällt und sie zum Nachdenken bewegt.
Wenn du mit derselben Wahrheit zu Werke gehst, müssten wir uns ja theoretisch irgendwo treffen.
Hallo Himako,
ich sehe in der Beschneidung überhaupt keinen barbarischen Ritus, du definierst das anders als ich und das nehme ich dir auch nicht übel.
Es gab hier ja schon genug Diskussionen über die Beschneidung und darauf brauchen wir jetzt auch nicht mehr einzugehen.
Du kannst seine Meinung natürlich teilen, ich persönlich finde jedoch, dass die Hemmschwelle hier nicht mehr beachtet wird, es gibt Grenzen und die sollte auch ein Pasmalle oder Caelestis kennen.
Zu dem Vergleich mit den Indianern:
Ein Schrumpfkopf könnte nur dann "hergestellt" werden, wenn man zuvor jemanden jagen und töten würde, dann würde man ihm den Kopf abhacken und ihn wie eine Trophäe präsentieren.
Das ist also schlecht vergleichbar, da die Herstellung eines Schrumpfkopfes etwas völlig anderes ist.
"Ich diskutiere nur noch selten mit Muslimen einer gewissen Kategorie, da ich weiß, dass es reine Zeitverschwendung ist, teils gegen mangelnden Geist und teils gegen Indoktrination zu argumentieren."
Kategorisches denken - Ich hoffe für dich, dass du mit "Kategorie" nicht Klassen meinst, denn falls dies der Fall ist, dann hast du dich gerade in eine politische Richtung eingeordnet.
Meintest du mit "Kategorie" also Klassen?
Mangelnder Geist - Es ist sehr erstaunlich und gleichzeitig doch auch bemerkenswert, wenn du dies anhand von wenigen Sätzen feststellen kannst.
Ist es nicht eher so, dass du keine normale Diskussion führst sondern viel mehl durch zynische Äußerungen herausragen möchtest?
Indoktrination - Indoktrination wäre es, wenn man keine Kritik erlauben würde und eine (negative) ideologische Denkweise verfolgen würde.
Nun, zu deiner Fähigkeit Kritik anzunehmen brauche ich nichts zu sagen, aber es ist so, dass viele Menschen jeglicher Kritik mit zynischen Äußerungen aus dem Weg gehen möchten.
Ob das die feine englische Art ist..
"Deshalb verbreite ich - nach bestem Wissen und Gewissen - meine Wahrheit, in der Hoffnung, dass sie doch bei einigen Menschen wenigstens auf fruchtbaren Boden fällt und sie zum Nachdenken bewegt."
Und diese Wahrheit wird durch klischeehaftes Denken gesteuert?
Deine Sache in allen Ehren, aber ob du mit Zynismus jemanden erreichen kannst, das bezweifle ich doch sehr stark.
"Ich diskutiere nur noch selten mit Muslimen einer gewissen Kategorie, da ich weiß, dass es reine Zeitverschwendung ist, teils gegen mangelnden Geist und teils gegen Indoktrination zu argumentieren."
War dieser Satz auf mich bezogen? :-)
Bei dem Beitrag musste ich schon lachen :D
Geht es hier inzwischen darum, ob beschnittene oder nicht beschnittene Männer gut im Bett sind? xDD
Also Leute, wenn das ein Wettbewerb zwischen uns werden soll, dann sagt mal bescheid :D
Mein Beitrag da oben sollte lediglich als "Erfahrungsbericht" von "neu" beschnittenen Männern dienen.
"Laut Studien des französischen Urologen Gérard Zwang wird bei der Beschneidung nicht nur ein hochempfindliches Teil weggeschnitten, sondern auch ein Organ frei- und damit trockengelegt, das als inneres Organ gedacht sei: die Penisspitze mit ihrer weichen, feuchten, hochempfindlichen Oberfläche. Die Drainage der Eichel führe zu einem desensibilisierten Penis, zu verminderter Gleitfähigkeit, zu Spannungsgefühlen bei der Erektion und letztlich zu einem Teilverlust des sexuellen Vergnügens.Studien legen nahe, dass Frauen unbeschnittene Männer als die besseren Liebhaber bezeichnen als beschnittene. Der Penis bewegt sich beim Liebesakt in der Vorhaut und erzeugt eine geringere Reibung in der Vagina, was viele Frauen als angenehmer empfinden."
Nimm keine Studien die du nicht selbst gefläscht hast - kennst du den Spruch? :-)
Ich möchte zu jeder "Studie" eine Quelle von dir:
Ansonsten behaupten fast alle beschnittenen Männer das genaue Gegenteil, da finde ich deine Äußerungen sehr subtil.
Für mich ist dieses "Frauen bevorzugen unbeschnittene Männer" einfach nur sehr lächerlich, das wäre es auch, wenn es "Frauen bevorzugen beschnittene Männer" heißen würde, diese Äußerungen entstehen wohl eher aus Selbstverzweiflung, denn das ist einfach nur kindisch, welche Frau hatte denn soviele Liebhaber, dass sie sowas behaupten kann?:D
Das Feedback von Männern die sich haben beschneiden lassen lautet einfach nur:"Wir können jetzt länger", das ist der einzige Unterschied für die Frau.
Ansonsten dürfte sie eigentlich auch keine Unterschiede feststellen können, da einfach nur ein Stück Vorhaut weg ist, die beim Sex für die Frau völlig unwichtig ist.
Ich finde es auch lächerlich, dass wir uns jetzt um die Potenz von beschnittenen und unbeschnittenen Leuten streiten, ist wohl ne Macke an uns Männern...
Jedenfalls sollte dieses Thema jetzt abgeschlossen sein, ich finde das wirklich peinlich :D
Dafür haben Frauen beschnittener Männer nachweislich weit seltener Gebärmutterhalskrebs!
@Caelestis
Und nun zu diesem "schwachsinnigen" Brauch der Muslime, das sind sehr zynische Äußerungen von dir, du solltest dich in Zurückhaltung üben:
Ist es Taqiyya Anderen einfach gewisse Aussagen unterzuschieben, oder einfach deine eigene Denkweise? - Ich habe den Begriff "schwachsinnig" nicht gebraucht. Du dagegen - für jedermann nachlesbar - schon.
Es ist sehr fragwürdig, mit welcher Naivität du eine wichtige Entscheidung in deinem Leben treffen willst. - Nur weil dein Vater Türke war und damit vermutlich Moslem (ob gläubig oder nicht weiß vermutlich auch Keiner), willst du auch Moslem werden, ohne tiefere Kenntnisse der Religion des Islam und ohne eigentliche Glaubensüberzeugung. - Lass das mal lieber! - Das bringt nichts.
Wenn dein Vater Moslem war, dann bist du nach islamischer Auffassung sowieso Moslem, denn alle Kinder aus der Ehe eines Moslems sind "automatisch" Moslems>
Das ist doch ein Widerspruch, du fragst ihn, ob er Moslem werden will und dann schreibst du, dass er automatisch Moslem ist, da sein Vater Moslem war, das weiß doch er man Besten zu welcher Religionszugehörigkeit er ist und an wen er glaubt. Er hat sich für den Islam entschieden und jetzt versucht du wie dein Partner Ritter1988 ihn umzustimmen und Angst zu machen und Unsinn und Unwahrheiten über den Islam zu erzählen?! Typisch...
@mrssahra2000
Wer zwischen den Zeilen zu lesen vermag, kann meine Antwort sehr wohl verstehen, denke ich.
So wie der Fragesteller im Begriff ist sich für eine Religion ohne eigenes Glaubensmotiv zu entscheiden, könnte es ihm ja bereits genug sein, zu wissen, dass er nach islamischer Auffassung bereits Moslem ist und er sich deshalb nicht noch einmal zu einem falschen und wertlosen Bekenntnis zwingen muss. - Das Wichtigste, der Glaube, die Überzeugung im Herzen scheint ihm ja definitiv zu fehlen. Solche Nachfolger tragen sicher nicht zur Freude Allah's bei. Da weiß ich mich mit ihm eins.
Es gibt viele Videos mit Pierre Vogel bei Youtube wenn du fragen hast dann Schau dir die Videos an zum Thema und er beantwortet dir mehr als du wissen möchtest.
okay dankeschön :) brauche ich zum beten einen gebetsteppich oder kann ich auf dem normalen boden beten ? und wo bekomm ich den koran her ?