Ich versteh nicht was an einer WG so gut ist?
9 Antworten
Sie ist günstiger als eine Wohnung, man lebt nicht alleine, Aufgaben werden geteilt.. man ist nicht für alle alleine verantwortlich und hat einen Ansprechpartner
Es ist halt günstiger. Aber eine WG ist nix für mich, da ich keine Lust habe, mit mehreren Menschen zu wohnen. Ich bin lieber alleine
Die Gegenfrage wäre, was denn daran so schlecht sein soll?
Generell ist nicht jeder für eine WG gemacht. Wenn Du lieber allein bist und es nicht ertragen kannst das Bad mit anderen zu teilen und Abends auch lieber allein über das TV Programm entscheidest, weniger feiern möchtest und Diskussionen generell aus dem Weg gehst, dann bist Du einfach nicht für WG´s gemacht. Ist ja nicht schlimm, ich bin z.B. nicht gemacht um AfD´ler zu sein. Da kann ich so oft ich will versuchen Bernd gut zu finden, es klappt einfach nicht ;-)
- Soziale Kontakte
- Nette Menschen, die man sich sogar noch selbst aussuchen kann
- Wenige Ausgaben
- Weniger Haushaltsaufgaben
Für stark Introvertierte Menschen ist eine WG vermutlich nix. Die will man meistens aber auch nicht in einer WG haben :D
Das verstehe ich auch nicht, die meisten machen das wahrscheinlich nur aus Zwang weil sie sonst nicht genügend Geld zur Verfügung haben.
Nein, die meisten machen das, weil eine WG gerade in einer neuen Umgebung ein guter Ankerpunkt ist um neu anzufangen. Man knüpft wahnsinnig schnell neue Kontakte.
Der finanzielle Aspekt ist aber auch ausschlaggebend, da hast du Recht. Wer kann sich im Studium schon ne komplett eigene Wohnung leisten? Und da die wenigsten bei Mami und Papi bleiben wollen, zieht man halt in eine WG.
Nein, ich kenne viele, die gerne in einer WG leben. Sie können so mit ihren Freunden zusammenleben, solange es nicht für eine eigene Wohnung alleine reicht.