Ich muss morgen das vortragen ,ist das gut?
Hitlers und die deutsche Kunst (Meinung /Denkweise )
In Mein Kampf hatte Hitler schon früh verkündet, dass es angesichts der ,krankhaften Auswüchse irrsinniger und verkommener" Künstler Aufgabe der nationalsozialistischen Führung sein müsse, zu ,verhindern, dass ein Volk dem geistigen Wahnsinn in die Arme getrieben werde" Die „hässliche Kunst" gehöre in „ärztliche Verwahrung", in eine
„geeignete Anstalt" da sie eine Gefahr für den
gesunden Sinn des Volkes darstelle (Hitler auf einer Kulturtagung der
NSDAP, 1. September 1933).
. Am 23. März 1933 verkündete Hitler in seiner Regierungserklärung zum Ermächtigungsgesetz: „Blut und Rasse werden wieder zur Quelle der künstlerischen Intuition“.
Die Nationalsozialistische Kunstauffassung war nicht nur durch Ablehnung bestimmter Kunstrichtungen gekennzeichnet, auch inhaltlich wurden Werke abgelehnt: Beispielsweise wurden Werke von Anton von Werner wegen ihrer wertkonservativen Darstellung abgelehnt, obwohl die akademische Malweise dem Nationalsozialismus genehm gewesen wäre. Das Porträt Dame in Schwarz vor einer Vitrine von Ernst Oppler wurde im Bereich der Augen beschädigt, da man die dargestellte Person für eine Jüdin hielt.
1 Antwort
wenn du Adolfs Nachname ohne s am Ende schreibst und die Absätze und Satzzeichen korrigierst, wäre das schon mal ein Anfang. Inhaltlich etwas dünn. Das kann man bestimmt noch vertiefen.
Zum Beispiel mit dem Fakt, das Hitler über die Ideologie zwar viele deutsche Künstler und Kunstwerke als "entartet" verbot und vernichten ließ (Bücherverbrennungen, etc.) im selben Zeitraum sich aber die Nazi-Größen mit "Beute-Kunst" aus den eroberten Gebieten eindeckten. Darunter waren Werke unzähliger Künstler deren "Rasse" oder "Stil" ebenfalls als "entartet" hätte gelten müssen.
Die Kunstwerke, die die Deutschen auf ihren Rückzügen nicht mitnehmen konnten, wurden großteils noch in aller Eile vernichtet. Die Westalliierten bildeten zu deren Rettung extra eine Einheit, die zum Teil aus Kunstkennern, Museums-Spezialisten und anderen Experten auf dem Gebiet der Kunst bestand. Der Film "The Monument Man" zeichnet deren Weg mit Hollywood-Effekten gewürzt nach. Sehenswert!