Ich habe einen Pitbull und Nachbarn machen ärger. Was kann ich tun?
Ich besitze einen Pitbull (6 Jahre alt).
Nun gibt es schon länger Probleme, mit den Nachbarn.
Sie stempeln meinen Hund als "sehr gefährlich" ab, was er natürlich nicht ist.
Wenn ich mit ihm die Wohnung verlasse, kommen sofort blöde Kommentare der Nachbarn, ich solle doch mit dem "Vieh" verschwinden, ob ich will, das jemand angegriffen wird usw.
Sind ältere Leute.
Sie erzählen sogar schon Lügen, er hätte sie angegriffen und wäre aggressiv.
Auch erzählen sie dem Vermieter, ich würde nur Lärm machen und alles, damit die mich aus der Wohnung bekommen. Nur wegen dem Hund !
Natürlich gab es deshalb schon oft Gespräche und streitereien. Nur so langsam weiß ich echt nicht mehr weiter. Bin kurz davor auszuziehen.
Mein Hund ist echt super lieb !!! Hat noch niemanden etwas getan, selbst die Kinder kuscheln mit ihm.
Was kann ich dagegen noch unternehmen ? Wo kann ICH mich beschweren ?
8 Antworten
Solche Nachbarn hab ich auch.
Auf Verleumdung stehen nicht nur Geldstrafen. Anzeige kannst du jeder Zeit stellen.
Wir haben per Anwalt ein Haus und Grundstücksverbot erlassen. Bei übergriffen kann man auch eine Verfügung erlassen.
Seit dem der Briefkopf eines Anwalts mit einem deutlichen Wink bei denen ins Haus flog ist es angenehm still geworden. Weg ziehen ging nicht. Haben gebaut. Alles Geld steckt in dem Haus. Du aber kannst weg ziehen.
Erschreckend. Wie leicht Menschen sich durch Medien leiten lassen. Wir haben die Härte mit der wir gegen die Nachbarn vor gingen nach und nach gesteigert. Als sie dann merkten das wir es ernst meinen (Anwalt) und sie fürchten mussten das sie vor Gericht landen und verurteilt werden war es ihnen dann doch zu heikel.
Böse angeschaut werden wir noch immer von den Urhebern. Alle andern Grüßen wieder. Allerdings haben wir auch auf den Ämtern Wind per Anwalt gemacht. Diskriminierung etc.
Wir haben erwirkt das die Akte geschlossen und versiegelt wurde. Und das so schnell kein Beamter mehr sich von übler Nachrede leiten lässt, zumindest was uns betrifft. Daraufhin haben wir noch den Hundeführerschein und die Begleithundeprüfung gemacht. Letztere Prüfung stand auch schön brav mit Bild in der Zeitung :D
Also so richtig schön den Mittelfinger zeigen :) Ohne ein Wort zu verlieren^^
Bei uns waren es trauriger weise junge Leute. ich mein, den älteren sagt man schon eher Engstirnigkeit nach aber von welchen im Alter meiner Geschwister hätte ich so was weniger erwartet.
Also wenn man nicht gerade gebaut hat und all sein Erspartes da drin steckt würde ich einfach ausziehen. Dem Hund zur liebe. Wer weiß was die noch machen, nachher noch Gift legen. das ist die Wohnung nicht wert.
Wir haben Videoüberwachung am Zaun und Grundstück. Das hatte auch eine Abschreckende Wirkung.
wenn du die Wohnung halten willst geh zu einem Anwalt!
Das war zumindest bei uns das einzige was zog. Außerdem, wenn Schriftlich etwas vom Anwalt fest gehalten wurde ist das beim Vorzeigen beim Vermieter auch für sich gut.
Wir haben damals mit Anwalt durch Verbote und Schriftverkehr einen Boden geschaffen auf dem Sie sich keinen Fehler mehr erlauben kann. Jeder Verdacht, wenn etwas ist, fällt auf sie. Sie darf sich wirklich nicht mehr rühren.
Die gingen so weit und haben "Anonym" (Hecken sind nicht schalldicht^^) dem Amt geschrieben das ich hochgradig aggressiv bin und den Hund auf Menschen hetze und so ihre Hose zerfetzt wurde.
Man soll nicht von sich selbst auf andere schließen^^ Ich habe Nie ein Wort gegenüber Nachbarn verloren, nie mit denen gesprochen. War immer die Ruhige Ehefrau. Vorne rum, hinten rum habe ich Anwälte von der Leine gelassen und auf die Gelegenheit und Fehler gewartet. Meine Lippen hat nie ein böses Wort verlassen, ich ließ Ämter und Anwälte für mich sprechen^^
Ich habe einen Nährboden geschaffen den ich nutzen kann wenn sie einen weiteren Fehler macht um sie regelrecht zu zerstören. Anders begreifen die das nicht.
Mittlerweile kann ich richtig hässlich werden. Ohne schreien, ohne offensichtlich zu werden. Das lässt die Leute vorsichtig werden.
Wenn Du die Möglichkeit hast würde ich umziehen.... Ist natürlich mit Hund nicht einfach und schon gar nicht mit einem Soka. Wir sind damals umgezogen als wir gemerkt haben das die Luft dick wird. Als Mehrhundebesitzer und Ausländer haben wir uns wenig Chancen eingeräumt gegen Eingesessene Franzosen was ausrichten zu können... Nun sind wir hier seit 3 Jahren am neuen Ort und hoffen das wir noch lange so friedlich hier leben können, aber wenn was kommt würde ich auch wieder die Koffer packen. Ich hätte viel zu viel Angst um meine Hunde wer weiss was so Leute alles machen, ich denke da an Gift das schnell mal über den Zaun fliegt, etc.
Ein Anwalt würde vielleicht helfen, muss aber bezahlt werden.. So manch deutlicher Brief hat schon manchen verstummen lassen, zumindest etwas. Auch eine Anzeige bei der Polizei wäre möglich wegen Verleumdung. Das ist auch kein Spaß für die Leute, dann müssen sie ihre Behauptungen beweisen. Auf Gespräche mit solchen Vollpfosten würde ich mich gar nicht einlassen.
Du könntest natürlich versuchen umzuziehen. Ob Du dann nicht in eine ähnliche Lage kommst, ist nicht sicher, schließlich gibt es überall vorurteilsbeladene, nichtswissende, gelangweilte Nörgler. Wenn Du ein dickes Fell hast, versuche, dort vor Ort für klare Verhältnisse zu sorgen.
Jaja, die Leute. Ich war mal bei der Arbeit mit vier kleinen Hunden spazieren. Einer von denen ist bei einem Radfahrer - der anhielt - mit einer Pfote am Bein hoch, um zu schnuppern. Hab ich zu spät gesehen. Dann gleich gesagt: "Oh, entschuldigen Sie! Wenn die Hose schmutzig geworden ist (war ein stürmischer, matschiger Tag), schicken Sie uns die Rechnung für die Reinigung!" Naja, wir verabschiedeten uns und jeder ging seiner Wege. Eine Stunde später ein Anruf von einer Bekannten: "Was muss ich hören im Dorfladen? Du warst mit einem Kampfhund unterwegs und der hat sich bei XY am Arm festgebissen, so dass der Schmidt von nebenan mit seinem Gewehr in die Luft schiessen musste, damit der Hund los lässt??" Ähm. Ja. Die Leute halt. Erbärmlich.
Wenn ich sowas lese, macht mich das aggressiv. Ich kann es nicht verstehen, warum es immer noch so dumme Menschen gibt. Ich finde diese Rasse so toll und ich bin immer traurig, wenn ich sehe, wie sie diskriminiert werden. Das ist das gleiche, als wenn man Türken als dumme Ausländer bezeichnet, die krimminell und böse sind.
Was für ein Schwachsinn.
Ich habe zur TZeit vier Hunde, alle groß und schwarz. Das reicht für manche Menschen schon aus, um die Straßenseite zu wechseln. Gut, das ist mir aber auch dann egal, hab ich halt mehr Platz.
Vor fünf jahren hatte ich mal eine Hündin, die sehr unsicher war. Sie mochte die meisten Fremden nicht und kam auch nicht mit jedem Hund klar. Sie war ein Viszla-Bracke-Mix. Aber mit unseren Nachbarn kam sie gut klar, sie kennte ja alle. ABER, da gab es eine Frau, die hasste Hunde. Und da meine immer ängstlich reagierte und auch mal bellte, wenn ihr jemand zu nahe kam, war meine Hündin für sie ein gefundenes Fressen. Sie zeigte mich mehrmals beimOrdnungsamt an, bis ich schließlich zum Wesenstest musste. Der Ordnungsamt-Fuzzi meinte, meine Hündin hätte die Nachbarin gebissen, was aber nicht der Fall war. Es gab auch keinerlei ärztliches Gutachten. Dumm war, das meine Nachbarin ein Fußpflegestudio hatte, somit halt auch ein Kundenstamm aus unserem Dorf. Da war dann noch so ne blöde Gans, die es eh auf mich abgesehen hatte, warum auch immer. Da hat die auch eine Anzeige gemacht, weil mein Hund aus dem wald auf sie zugestürmt kam, dabei hätte sie fast einen Herzinfarkt bekommen. Auch alte Frau. Ich weiß zwar, dass ich der Dame mal im Wald mit ihrem Fiffi begegnet bin, aber da war mein Hund an der Leine. Aber es half alles nichts, ich musste zum Test. Na prima, mi einer unsicheren Hündin, die Probleme mit Fremden hat. Ich bekam ja eine Liste von Gutachtern vom Amt, konte mir einen aussuchen. Da man ja eine Frist gesetzt bekommt und nicht sofort zum test muss, rief ich erst mal bei einer Gutachterin an und schilderte ihr den fall. Sie fand das unmöglich und machte mir ein Super Angebot: Sie wollte sich den Hund erst mal anschauen und mir dann ein paar Tips geben, wie ich mit meiner Hündin trainiere. Das tat ich dann auch und wir haben den Test dann bestanden.
Ich schrieb der blöden Gans von nachbarin noch einen Brief mit dem bestandenen Wesenstest und machte davon einen Aushang in der Dorfkneipe. Danach war Ruhe.
Ich bin zwar heute weggezogen, aber nicht wegen ihr. Bei mir ging das zwar gut aus, aber heute würde ich mich nicht mehr so einfach auf einen Wesenstest einlassen. Daher habe ich eine Rechtsschutzversicherung und würde zum Anwalt gehen.
Umziehen oder du bleibst du stellst dich der Situation! Zeugen mit einbeziehen, die für dich sprechen! Protokolliere Verleugnungen! Gegenfalls mache Fotos wo dein Hund mit Kindern spielt! Keine Ahnung! Vermutlich hasst du wegen der Rasse sicher Leinenpflicht halte dich strengstens daran! Oder mach mit deinem Hund eine Begleithundeprüfung glaube die brauchst oder hast du sicher schon! Dann können sie dir garnichts!
Du weißt zwar nicht ob es beim neuen Wohnort nicht besser ist. Aber ganz ehrlich ich würde das ignorieren! Bei weiteren Beschuldigungen, sofort zur Polizei Anzeige wegen Verleugnung! Hast du die kohle oder sogar ne Versicherung zwecks Rechtsschutz würde ich auch einen Anwalt einschalten! Wenn da nicht Ruhe ist. Lügengeschichten gehen mal garnicht! Hast du Leute die zur dir stehen , dann bezieh die gegenfalls mit ein.
Was hat dein Vermieter gesagt, wo die Leute sagten der Hund seid aggressiv und hat sie angegriffen!??
Klasse für den Hund! Solche Lügengeschichten gehen garnicht! Echt finde das klasse , wenn jemand sich gegen solche engstirnigen Lügner wehrt!