Hund Rüde Kastration 6 Jahre
Ich habe einen 6 Jahre alten braunen Labrador, der dem weiblichen Hundegeschlecht schon immer sehr hinterher ist.E ist dann auch nicht mehr abrufbar . Er schnupper an jeder Ecke , markiert ständig und hat Probleme mit anderen unkastrierten Rüden... Jetzt überlegen wir ihn kastrieren zu lassen, erstmal chemisch um die Wirkung auszutesten.. habt ihr Erfahrungen ? Ob eine Kastration in dem Alter noch was bringt ?
9 Antworten
Allein die Tatsache, dass er mit anderen Hunden aneinander gerrät, würde mich zu einer Kastration bewegen. Aus kleinen Raufereien können schnell Kämpfe um Hündinnen und Revier werden. Dein Hund wird nicht anfangen Rüden zu lieben (schlechte Erfahrungen durch vorherige Situationen), aber die wahrscheinlichkeit, dass er sich ernsthaft verletzt wird geringer.
Wenn er verletzt wird, dann braucht er eine OP und hat mehr Schmerzen, als bei einer Kastration. Wenn er zum beispiel einer heißen Hündin hinterher läuft und unter ein Auto kommt oder sich mit dem nachbarshund um eine Hündin kloppt, verletzt sich ein Rüde ziemlich schnell.
Da ist die Frage, ob man ihm lieber das antun will, oder eine Kastration?
Viele Rüden werden nach einer Kastration ruhiger und mehr an ihre Menschen gebunden. Er wird auch verfressener, aber da muss man einfach konsequent sein.
Also weil es zu rauferein kommt, darf an Hund irgend ein organ willkuehrlich und grundlos entfernt werden obwohl es einfachere und weniger stark eingreifende loesungen gibt??
Das ist aber kurrios .... wenn einem bellendem hund die stimmbaender durchgeschnitten werden, dann protestieren leute wie Du, wenn einem hund die rute eingekuerzt wird, weil sich der hund an dieser bei der artgerechten aufgabe daran verletzen wuerde, dann schreien leute wie Du ..... komisch mit welchem recht eigentlich???
Eine kastration ist weitaus schlimmer als eine rute einzukuerzen. Nur weil ein mensch unwillig und unfaehig ist sein tier unter kontrolle zu halten soll also schlicht gegen gesetz verstossen werden .... wie stark muss da was anderes beim menschen verkuerzt sein gruebel
Also weil es zu rauferein kommt, darf an Hund irgend ein organ willkuehrlich und grundlos entfernt werden obwohl es einfachere und weniger stark eingreifende loesungen gibt??
Das ist aber kurrios .... wenn einem bellendem hund die stimmbaender durchgeschnitten werden, dann protestieren leute wie Du, wenn einem hund die rute eingekuerzt wird, weil sich der hund an dieser bei der artgerechten aufgabe daran verletzen wuerde, dann schreien leute wie Du ..... komisch mit welchem recht eigentlich???
Eine kastration ist weitaus schlimmer als eine rute einzukuerzen. Nur weil ein mensch unwillig und unfaehig ist sein tier unter kontrolle zu halten soll also schlicht gegen gesetz verstossen werden .... wie stark muss da was anderes beim menschen verkuerzt sein gruebel
Da dein Rüde nun schon 6 Jaher unter Hormonen stand,Wird das Kastrieren im Umgang mit anderen Rüden nicht sehr viel bringen. Das Schnuppern und das Interesse am weiblichen Geschlecht wird aber merklich nachlassen, mir ist aber auch ein Fall bekannt, der Spät Kastriert,dennoch versucht hat Auf zu sitzen. Ein schemischer Versuch ist in diesem Fall die beste Lösung. Da du dann ja siehst ob die Wirkung überhaupt einen solchen Eingriff rechtvertigt, oder ob der "Erfolg" gar nicht so groß ist.
bringt auf jeden fall etwas und ist auch nicht so sehr tragisch wie immer vermutet. habe ich selbst bei meinem hund machen lassen. am selbigen tag war er natürlich ziemlich platt und lag auch nur rum und hat geschlafen. er hat sich aber recht schnell wieder erholt. vorteil davonw ar ganz klar, dass der hund einfach ruhiger wird. er bellt nicht mehr so viel, haut nicht ab, läuft nicht wie ein irrer anderen hunden hinterher etc...und man kann viel mehr kuscheln :)
Das was bgeschreibst sind massive eingriffe in de s natuerliche sozailverhalten, das nur, weil Du zu faul warst mit dem hund zu arbeiten, gratulation. Ob er ruhigter wird, den huendinnen nicht mehr nachlaeuft, keine deckversuche mehr unternimmt, all das kann keiner garantzieren .... moeglich, dass es eintritt .... moeglich aber auch, dass sich dieses verhalten intensiveiert und dazu noch andere kleinigkeiten wie eben erhoete agrssivitaet kommt ....
Das was bgeschreibst sind massive eingriffe in de s natuerliche sozailverhalten, das nur, weil Du zu faul warst mit dem hund zu arbeiten, gratulation. Ob er ruhigter wird, den huendinnen nicht mehr nachlaeuft, keine deckversuche mehr unternimmt, all das kann keiner garantzieren .... moeglich, dass es eintritt .... moeglich aber auch, dass sich dieses verhalten intensiveiert und dazu noch andere kleinigkeiten wie eben erhoete agrssivitaet kommt ....
Also weil Du nicht in der lage bist Deinen hund zu kontrollieren. willst den kastrieren. Ist doch irre ... anstatt sich um hilfe zu bemuehen bei leuten, die sich damit auskennen, erst mal massiv in den hund eingreifen.
Nach Deutschem tierschutzgesetz ist es verboten orgene ganz oder teilweise einem tier zu entfernen, wenn es dafuer keine medizinischen gruende gibt, oder einer der ausnahmetatbestaende greift. Faulheit von hundehalter und hundefuehrer zaehlen nicht dazu.
Eine kastration kann sicher bringen, dass massiv in das natuerliche Sozilaverhalten des Hundes eingegriffen wird, dass der hund inkontinent wird, dass das lernverhalten erheblich vermindert wird, dass es zu spontanen verhaltensaenderungen kommen kann ..... dass eine einfache verhaltenskorrektur, die jetzt problemlos moeglich ist, nicht mehr so leicht moeglich ist.
Ein Hundesportverein, eine Hundeschule, ein Ausbilder helfen besser, sicherer und zuverlaessiger bei den genannten unannehmlichkeiten und die faulheit des hundefuehrers **
ohne** schaden fuer den Hund, aber mit grossem nutzen fuer hund, halter und umwelt
Bei einer Kastration ist der Grund ausreichend: Verhindern der Zeugung von Nachwuchs. Außerdem tut es vielen Hunden gut. Sie rennen dann nicht wie Verrückte den Damen hinterher (und bringen sich dabei oft auch in Gefahr, wenn sie z.B. eine Straße überqueren). Für einen Hund ist es doch viel schöner kastriert und frei rumzulaufen, als unkastriert an der Leine - oder? Er kann so oder so niemanden decken, also wieso dranlassen? Männer haben mit einer Kastration (von Haustieren) oft Probleme. Aber der Hund wird dadurch entspannter und anhänglicher dem Besitzer gegenüber.
Du hast recht Stacey, aber oft ist es so, das in der Erziehung versagt wurde und eine Kastration als Allheilmittel gesehen wird. Das ist einfach schlichtweg falsch aber leider ist der Irrglaube weit verbreitet! Und ich finde es besser eine Kastration erstmal hier nicht zu befürworten, damit der Fragesteller zum nachdenken angeregt wird, ob das Problem nicht doch ohne Eingriff zu lösen ist
"Bei einer Kastration ist der Grund ausreichend: Verhindern der Zeugung von Nachwuchs. Außerdem tut es vielen Hunden gut. Sie rennen dann nicht wie Verrückte den Damen hinterher (und bringen sich dabei oft auch in Gefahr, wenn sie z.B. eine Straße überqueren). Für einen Hund ist es doch viel schöner kastriert und frei rumzulaufen, als unkastriert an der Leine - oder? Er kann so oder so niemanden decken, also wieso dranlassen? Männer haben mit einer Kastration (von Haustieren) oft Probleme. Aber der Hund wird dadurch entspannter und anhänglicher dem Besitzer gegenüber." .............nur komisch das meine damit keine probleme haben, ich habe 2 rüden und eine hündin ...alle nicht kastriert .......und keiner spielt verrückt wenn sie läufig ist .......wo hat erziehung nun versagt ?? ich bin alpha im rudel .....und wenn ein rüde über den rudel steht will er seine gunst ausnutzen ........ ist es wie bei mir das ich oben stehe wird sich keiner trauen sie zu decken ......... wenn man hunde nicht erziehen kann und das allheilmittel kastrieren vorzieht weil mal als alpha versagt hat .....sollte man kein hund halten
Männer haben mit einer Kastration (von Haustieren) oft Probleme. Aber der Hund wird dadurch entspannter und anhänglicher dem Besitzer gegenüber..............dazu noch was meine sind auch anhänglich auch ohne kastration .....und nein männer haben keine probleme wenn man ein hund kastrieren "muß"...aber auch nur wenn ein medizinischer grund vorliegt sonst absolutes tabu einen hund zu verstümmeln
aber typisch frau ...die lassen ja gerne an alles schnippeln ...auch an sich selber :D
Erster grund ist, dass Tierschuetzer lauthals dagegen gekaempft haben, dass an hunden eben nicht sinnlos herumgeschnippelt werden soll. Dies ist Gesetz also wenn schon tierschutz dann doch mit mindestmass was gesetz ist oder??
Dann frage ich mich warum ein ruede wie irre und unkontrolliert rennen kann? Wenn das der fall ist, dann frage ich mich, warum derjenige noch Hundehalter ist.
Keine auch nur ansatzweise sauber ausgebildeter Hund muss staendig an der Lweine laufen. Wenn der Hundefuehrer also derjenige, der das tier kontrollieren sollte nicht in der lage ist, dann muss diejenige nicht sinnlos einen schwerwiegenden eingriff vornehmen.
Was Du behauptest, ist schlicht falsch, denn selbst grosse international taetige tierschutzorganisationen geben nun zu, dass die Kastration eingesetzt wird um das natuerliche sozialverhalten von hunden zu beeinflussen und fuer nichts anders. Also nun frau hundeliebhaberin? Das ach so tolle argument schlaegt fehl. Fuer eine unfruchtbarmachung genuegt ein geringerer eingriff ..... wer was anderes bahauptet ist schlicht unwissend.
Wenn frau so fuer kastration ist, dann nicht nur oberstuebchen kastriert halten, sondern an sich selbst vornehmen lassen und auf die medikamente danach verzichten.
Besser nicht .... bin dazu zu deutlich und hab meine eigene meinung aber zumindest in dem fall liegt Deine offene meinung nahe dessem, was auch ich denke ;-).
HI! wir haben damals unseren 4 jährigen goldenretriever rüden kastrieren lassen jetzt im nachhinein glaube ich das war ein fehler, denn er ist zwar von seiner art her ruhiger geworden, jedoch hat er eindeutig zugenommen sodass wir jetzt immer genau auf sein gewicht achten müssen und was das mit den anderen rüden an geht versteht er sich genau so schlecht wie vorher mit denen also ich würde sagen lass es bleiben lg :)
Also mit dem Gewicht hatten wir auch so schon Probleme, mein Hund ist 65 cm hoch und wog knapp 50 Kilo ,hat aber jetzt innerhalb von 3 Monaten 8 Kilo abgenommen, also wir haben unser Ziel gerade erreicht :) und relativ ruhig ist er auch so schon..Das grösste Problem sind halt echt die anderen Rüden.. also ich kann ihn an kaum einen Rüden ranlassen...
Schon mal mit ausbilden / erziehen versucht? Das hilft ohne jeden eingriff am hund
Schon mal mit ausbilden / erziehen versucht? Das hilft ohne jeden eingriff am hund
Das was beschreibst sind massive eingriffe in das natuerliche sozailverhalten, das nur, weil Du zu faul warst mit dem hund zu arbeiten, gratulation. Ob er ruhigter wird, den huendinnen nicht mehr nachlaeuft, keine deckversuche mehr unternimmt, all das kann keiner garantzieren .... moeglich, dass es eintritt .... moeglich aber auch, dass sich dieses verhalten intensiveiert und dazu noch andere kleinigkeiten wie eben erhoete agrssivitaet kommt ....