Hund lipom oder doch Tumor?
Hi ich hab einen 10 Jahre alten Hund... Er ist groß und 10 jahre ist ja eigentlich ein gutes alter für ihn, jedoch hat er im moment an der Brust etwas dickes, es lässt sich nicht wie ein Tumor bewegen und es ist auch nicht hart. Gerade beim streicheln oder kraulen am Bauch sehe ich es immer und mache mir Sorgen.
4 Antworten
Nicht spekulieren, sondern zum Tierarzt gehen.
Wie die anderen hier schon sagten, kann man eine
Feinnadelbiopsie machen. Dafür braucht es keine Narkose. Dann kann man das Gewebe untersuchen und dann weiß man Bescheid.
Kein vernünftiger Tierarzt wird ein Lipom operieren wollen beim alten Hund. Und selbst wenn du musst es ja nicht machen.
Ich weiß nicht woher diese Ängste immer kommen. Als Tierbesitzer entscheidest du noch was gemacht wird und was nicht.Aber du musst mit dem Arzt halt sprechen Und nicht zu allem nicken was er vorschlägt.,
Selbst wenn es ein Tumor wäre würde ich das nicht operieren lassen. Was Soll das denn bringen? Wenn der Hund schon so alt ist, macht es ja gar keinen Sinn mehr..
Du kannst natürlich auch einfach gar nichts tun.Dann musst du halt mit der Ungewissheit leben. Aber letztendlich macht es doch überhaupt keinen unterschied ob du es weißt oder nicht.
Einer meiner Hunde hatte einmal ein riesiges Lipom direkt an der Brust also zwischen den Vorderbeinen. Es wurde so groß dass er sich nicht mehr richtig hinlegen konnte und es hat wirklich gestört. Das habe ich operieren lassen. Aber das war wirklich an einer Stelle wo ist dein Hund behindert hat. Sonst hätte ich das auch nicht gemacht.
könnte beides sein, ferndiagnose ist immer schwierig ohne den patienten je gesehen zu haben. der tierarzt könnte eine gewebeprobe nehmen und die sich einmal unter dem mikroskop ansehen etc. um festzustellen ob es krebs ist oder nicht.
Ein Tierarzt sollte weiterhelfen können.
Ein Tierarzt untersucht auch den Zustand deines Hundes, ob er die OP schafft oder nicht. Je nach dem was es ist, betäuben die die Stelle auch nur. Meiner hatte hin und wieder ein Lipom und da wurde nur betäubt, das klappte immer gut. Und 10 Jahre ist aber ein alter indem er eine OP überleben sollte/ konnte . Natürlich kommt es drauf an welche Rasse es ist und in welchen Zustand er ist.
Wenn es ein guter Ta ist, wird der noch lange nicht alles weg operieren, eine meiner Hündinnen hat eine verstopfte Talgdrüse, da meinte sie dass das so bleiben kann, denn wenn der Hund schon eine hat dann neigt er dazu und man könne ja nun nicht ständig „Löcher“ in den Hund schneiden.
Es gibt auch noch Tas die abwägen und schauen ob es sinnvoll ist oder nicht und letztendlich hast Du als Besitzer immer noch das letzte Wort und da würde ich mir vom Ta auch nicht reinreden lassen.
Einen 10 Jahre alten Hund würde ich im übrigen auch nicht mehr operieren lassen.
Das ist eine Frage für deinen TA.
Klar tut er das nur der Tierarzt wird so oder so was auch immer es ist es weg operieren wollen und eine OP mit voll Narkose überlebt mein alter Hund doch nicht mehr