Hi, was kritisiert der Autor? Wir müssen Aussageabsicht des Autors heraus und beziehen dazu kritisch Stellung?
Brauche bitte sehr eure Hilfe, ich habe die gemacht, können sie mir sagen was soll ich noch machen oder korrigieren.
Meine Lösung 👇
Der Autor kritisiert die Tatsache, dass viele Dinge auf Facebook schlecht sind. Er behaupten, dass es eine Supermacht ist, es kontrolliert die Menschen, dass die Menschen dabei kein Mitspracherecht dafür haben. Die Absicht seiner Aussage ist es quasi, die Aufmerksamkeit auf das Phänomen Facebook zu lenken und die Leute darauf aufmerksam zu machen, das es nicht, wie wir denken nur Facebook herunterzuladen und alles zu ausfüllen. Aber dass Sie etwas dahinter fragen sollten, weil Sie alles nur ausfüllen und zwar nicht nachfragen oder versuchen zu verstehen, was sie machen, wird es dann einfach Millionen von Menschen diese Informationen über sich selbst offenbaren. Lohnt es sich für ihn oder möchte einfach mal Facebook haben um sich ein paar Bilder anzuschauen und all diese Infos überlässt man ihm lieber nicht.
Thema 👇
1 Antwort
Dein Text klingt, als hättest Du ihn in einer Fremdsprache geschrieben und dann dem Google-Übersetzer überlassen. Die meisten Deiner Sätze sind leider schwer oder gar nicht verständlich, und mit einem Umformulieren ist es nicht getan - man müsste den Text völlig neu schreiben.
Im Übrigen sieht es mit dem Deutsch des Artikelautors auch nicht besonders gut aus - vielleicht hat auch der Artikel schon eine Computer"übersetzung" hinter sich.
Inhaltlich sagt mir der Artikel auch nicht zu, denn er ignoriert völlig den Nutzen von Facebook für sehr viele Menschen (sonst würden sie es nicht verwenden).
Die Schwachpunkte liegen meiner Meinung nach weniger bei Facebook, sondern vor allem in der Gedankenlosigkeit der Nutzer*, die vieles über sich posten und sich dann ärgern, wenn Facebook diese Infos nutzt, was es natürlich liebend gern tut.
Das ist so ähnlich wie bei Menschen, die ihre EC-Karten-PIN im Portmonee neben die EC-Karte stecken oder gar darauf notieren und sich dann wundern und ärgern, wenn ihre Karte entwendet und damit Geld abgehoben wird, oder bei Leuten, die ihren Wohnungsschlüssel unter der Fußmatte oder dem Blumenkübel neben ihrer Haustür deponieren und sich dann darüber aufregen, dass bei ihnen problemlos eingebrochen werden konnte.