Bei B steht in der Liste Brasilien!
Codex Sinaiticus: Die älteste vollständige BIBEL! 4. Jahrhundert!
Du schreibst: "Bedenkt: die Originalschriften wurden 1 zu 1 ,,kopiert", die sind natürlich viel ÄLTER! Das Johannes-Evangelium wird auf um die 100 Jahre nach Christus Geburt datiert.... Johannes war ein Augenzeuge. Die anderen Evangelien sogar noch älter: 60-80 Nach Christus)."
Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Johannes, der Verasser des "jüngsten" Evangeliums, Augenzeuge war und die älteren Evangelisten nicht?
Die Texte, die heute als Bibel bezeichnet werden, wurden aus verschiedenen Quellen zusammengestellt, einige Texte auch weggelassen oder hinzugefügt (z. B. durch Martin Luther), so dass es eine wirklich vollständige Bibel nicht gibt.
In US-Hotelzimmern liegt im Nachttisch stets eine "Holy Bible", die allerdings nur das Neue Testament enthält, also keineswegs vollständig ist.
Wenn ich den ersten Absatz Deiner Frage mit über 20 Fehlern mit dem Rest, also dem eigentlichen Vortragstext, vergleiche, glaube ich, der Vortragstext zum Zeitungsartikel stammt von ChatGPT.
90 Tage in Japan sind teuer, aber mit vollem Konto machbar. Auswandern heißt aber, sich dauerhaft in Japan niederzulassen - dafür fehlen mr die Detailkenntnisse.
Bis jetzt sehe ich keine Hoffnung. Ramsauer, Dobrindt und Scheuer habn die Digitalisierung nicht vorangebracht, wieso sollte Wildberger es können?
Das wäre alles nicht so problematisch und auch völkerrechtlich regelbar, wenn Israel die Palästinenser menschenwürdig behandeln würde, anstatt sie massenhaft zu vertreiben und zu ermorden.
Das hängt davon ab, wie gut dieser Deutsche Englisch kann.
Die Frau des deutschen Schriftstellers Thomas Mann, Katia Mann, schilderte in ihren Memoiren, wie ihr Mann in den USA einen Vortrag hielt und von einer dort lebenden Deutschen so gedolmetscht wurde: Jeden Satz begann sie mt den Worten: "Mr. Mann säz, end ei sink hi is rait in dis, ...", und was danach kam, war auch nicht besser. Eine solche Frau sollte möglichst mt keinem Nicht-Mutterspracher Englisch reden.
Hast Du Deine Eltern nie gebeten, Dir ihre Sprachen beizubringen?
Ich kenne aus meinem beruflichen Umfeld allerdings eine Ägypterin, die mit ihren Kindern ausschließlich Deutsch spricht und das damit begründet, dass ihre Kinder nur eine berufliche Zukunft in Deutschland haben und Arabischkenntnisse dafür nicht brauchen.
Als Berliner und Dolmetscher habe ich die berufliche und private Erfahrung gemacht, dass die Kinder der 2. Migrantengeneration mit wenigen Ausnahmen weder Deutsch noch ihre Muttersprache richtig können, oder wie soll ich "ich geh Schule" oder "Talahon" sonst bewerten?
Lies bitte auch mal deutsche Literatur und denk daran, dass das Denglisch auf Insta oder TikTok nicht nachahmenswert ist.
Ich hatte ein Arbeitskollegen aus Algerien. Er sprach Berberisch (vom Vater), Arabisch (von der Mutter), Französisch (vom Alltag in Algerien), Englisch (von der Schule) und Deutsch (weil hier lebend).
In all diesen Sprachen kann er sich gut verständigen, aber sobald es um korrektes Sprechen oder gar Schreiben geht, wird deutlich, dass er keine einzige dieser Sprachen "beherrscht", er "benutzt" sie nur.
Wen ein Kind von klein auf mehrere Sprachen erlernt und benutzt, kann es sich zwar in diesen Sprachen ausdrücken, bringt aber die Sprachregeln oft durcheinander.
In einer zweisprachigen Berliner Kita habe ich erlebt, dass die Englisch sprechende Erzieherin zwar mit den Kindern konsequent Englisch sprach, aber sie kam aus Ghana und sprach das dort übliche Englisch. Wenn diese Kinder später Englischunterricht in der Schule haben, werden sie sich sehr wundern, weil ihnen ihr Kita-Englisch dann wenig oder nichts nützt.
"Perfekt" ist so eine Sache.
Henry Kissinger hatte bis an sein Lebensende einen deutschen Akzent, wenn er Englisch sprach, und einen amerikanischen Akzent, wenn er Deutsch sprach.
Einer meiner arabischen Universitätsdozenten sprach Deutsch fast akzentfrei und grammatisch koorekt, sein Kollege, der genauso lang in Detschland gelebt hatte, versteht Deutsch zwar perfekt, spricht es aber auch nach 60 Jahren sehr gebrochen.
Die Aussprache der Laute erlernen Kinder schon sehr früh. Es beginnt mit dem sogenannten Stammeln, bei dem schweirige Laute durch einfache ersetzt werden (ich selbst habe als Kleinkind "Meckerling" statt Schmetterling gesagt), aber im späteren Alter wird es schwierig , beim Erlernen einer Fremdsprache deren Aussprache originalgetreu zu verinnerlichen.
In meinem Beruf als Dolmetscher habe ich auch während des Studiums einige Zeit gebraucht, um die arabischen/englischen Laute nicht als "ähnlich wie im Deutschen", sondern "so wie im Arabischen/Englischen" auszusprechen.
Zwar bin ich geborener Sachse und seit 60 Jahren Berliner, aber ich wüsste nicht, warum Österreicher oder Schweizer "deutsches" Hochdeutsch sprechen sollten oder gar müssten - es sind doch souveräne Staaten, die ihre Sprache(n) selbst regeln.
Wenn Bayern in Bayern Bayrisch reden, ist das OK, aber wenn ich Herrn Oiwonger (so spricht er seinen Namen aus) im gesantdeutschen Fernsehen sprechen höre, stört es mich schon.
Meinungsfreiheit heißt auch, sich andere Meinungen wenigstens durchzulesen - man muss sie nicht teilen.
Und ein Putin-Versteher ist nicht automatisch ein Putin-Unterstützer, aber das haben die etablierten Politiker* immer noch nicht verstanden.
Schon der preußische Militärstratege v. Clausewitz schrieb, man müsse sowohl die Kräfte und Möglichkeiten des Gegners wie auch die eigenen nüchtern einschätzen, bevor man über die Forführung oder Beendigung eines Krieges entscheidet. Selenskyj, Strack-Zimmermann, Kiesewetter und Hofreiter haben das bis heute nicht verstanden.
Mich betrifft das Thema nicht, ich bin 75 und wäre auch früher nicht zur Bundeswehr gegangen, weil ich der Meinung bin, dass deutsche Soldaten seit über 100 Jahren so viel Unheil in der Welt angerichtet haben und nirgendwo erneut eingesetzt werden sollten. Was dabei herauskommt, wurde ja in Afghanistan, Mali und vor der Küste Somalias sichtbar: Tote, Schwerstverletzte, psychisch Traumatisierte und der damalige Außenmnister, der mt dümmlichen Gesicht vor die Kameras trat und sagte: "Wir haben die Lage falsch eingeschätzt", was wir meiner Ansicht nach auch über kurz oder lang über den Ukrainekrieg hören werden.
Wenn man als Politiker* erst mal eine gewisse Höhe auf der Karriereleiter erreicht hat, tut die Justiz nichts mehr, siehe Scholz, Tschentscher und Wirecard.
Weil der sogenannte "Souverän", also das Volk, keine Politiker* in bestimmte Ämter wählen kann, sondern nur Parteien, die dann kungeln, wer einen Posten bekommt.
In Deutschland herrscht eben keine Demokratie, sondern eine Parteienherrschaft, wie man jüngst beim Tauziehen um die von der SPD vorgesehene Richterin für das Bundesverfassungsgericht sehen konnte. Die angeblich politisch neutral zu seiende Richterin unterlag dem Parteienstreit und wird wohl durch eine CDU-nahe Richterin ersetzt werden - Neutralität ade!
Es ist schwer, Deine Gefühle nachzuvollziehen.
Such Dir lieber eine Beziehung in Deiner Umgebung.
Das ist völlig egal, er tut sowieso nichts Gutes für die untere Hälfte der Bevölkerung.