Hey ist es komisch, dass ich gegen Rassismus, aber auch gegen Islam bin?
Ich finde jeder normale Mensch sollte gegen Rassismus sein. Also
Wenn ein Mensch der (sagen wir mal) schwarz ist, diskriminiert wird oder unfair behandelt / beleidigt wird, dann geht das gar nicht. Ich bin komplett gegen diese Ungleichbehandlung von Menschen. Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle.
Aber: ich bin trotzdem z.B. komplett gegen den Islam. Ok, ich weiß, ich hatte gerade einen schwarzen Menschen als Beispiel und schwarze Menschen sind i.d.R. nicht muslimisch. Sondern eher Araber oder so aber selbst gegen die hab ich ja auch nichts. Aber halt gegen die Religion. Und was da gelehrt wird.
14 Antworten
Da der Islam keine Rasse ist, sondern im Gegenteil Weltgeltung beansprucht - aus islamischer Sicht sollen ja alle Menschen, egal welcher Herkunft, Muslime sein - ist es nicht rassistisch, gegen den Islam zu sein.
NEIN, ist es nicht: Dass Islamkritiker als "Rassisten" bezeichnet werden ist ein relativ neues Phänomen des öffentlichen Diskurses.
Es ist der Unfähigkeit von Islam-Apologeten zuzuschreiben, die keine hinreichenden Argumente haben, um den Islam zu verteidigen und deshalb lieber die Islamkritiker als Rassisten verunglimpfen, um nicht mit ihnen diskutieren zu müssen.
Dazu hat sich eine "moralische selbst-definierte Mehrheit" aus Moslems und Gutmenschen dazu aufgeschwungen, den Islam als "Rasse" zu definieren - Auch das ein neues, aber nur wenig intelligentes Vorgehen - eher ein Trick, ebenso billig wie durchschaubar:(
Nein, ist vernünftig.
Es gibt auch Schwarze, die Moslems sind.
Viele sogar, weil Schwarzafrika von den Arabern früher zwangsislamisiert wurde.
Nö. ist beides irrational.