Heimweh und Welpe!?!
Guten Abend zusammen.
habe mich aufgrund eines Problemes hier Registriert.
also zum Problem:
wir haben uns einen 12 wochen alten Australian Shepherd Mix Rüden gekauft. und ist auch nun den 3 tag bei uns.
wir haben ihn Samstag Vormittag abgeholt (ca 20min Auto minuten) damit er auch den tagesablauf noch relativ realisiert.
doch nun zum Problem er ist sehr schreckhaft und kaum neugierig. er lässt sich nicht anfassen von uns und hat auch bis jetzt kein mal seinen schwanz oben gehabt. sein platz hat er jedoch gut eingesessen nach dem motto und hört auch bereit auf das wort "Platz" so das er seinen rückzugs ort genau kennt und auch dort lässt er sich nur berühren aber auch sehr zurückhaltend.
dazu jault er den ganzen tag " ganz klar er vermisst seine mutter und seine geschwister" doch er rennt in der wohung von a nach b und stämdig zur tür und jault und ist auch kaum zu beruhigen.
essen und trinken tut er auch ganz normal bzw relativ normal sobald er sein futter und nasser bekommt trinkt und isst er dies auch alles aufeinmal auf so als wen er angst hätte um sein futter.
er ignoriert und schon fast er reagiert auch nicht auf rufe oder spiel aktionen sondern ist völlig auf jaulen fokosiert.
mit gassi gehen haben wir es auch versucht um ihn etwas abzulenken doch damit ist kaum was anzufangen er steht nur rum und wen er mal los geht ist es fast so als würde er flüchten wollen den ziehen lassen möchte ich ihn ungern und auf zurufe reagiert er nicht und genauso wen man ihn dann auf den arm zuruck nehmen möchte versucht er wie auch in der wohung nicht angefasst zu werden. also keine aggresive reaktion sondern eher sehr ängstliche.
wir wissen wirklich nicht wie wir an ihn herran kommen ich hatte bereits 4 hunde im eltern haus doch niemals so einen extremen schreckhaten und mir gehen langsam die mittel aus.
ich weiß auch das die 6-12 woche sehr prägend auf den welpen sind was menschen kontakt angeht. doch wir sind mit unseren latein am ende. wir versuchen wirklich alles ihn abzulenken und eine bindung aufzubauen doch ehr ist sehr zurückhaltend wie bereits beschrieben.
habe mich auch bereits im internet schlau gemacht wie man zu solch hunden eine bindung aufbaut da wir natürlich jetzt sein rudel sein müssen. mit leckerlis mit positiven erlebnissen wir schlafen auch direkt neben ihm sodass er uns auch ständig im blick hat doch langsam gehen uns die ideen aus .
hatte jemand ähnliche erfahrungen er ist wirklich ein goldschatz und wir bemühen uns wirklich um ihn doch wie gesagt er ist sehr schreckhaft und ich weis nicht ob es am heimweh liegt und ob man ihm weiterin immer streichel einheiten schenken soll bis sein heimweh überwunden ist und ob es sich dann von alleine legt oder er gar verhaltens gestört ist nach den erlebnissen.
bitte um rat wir möchten doch nur das es unserem schatz gut geht.
MFG.
6 Antworten
Also Danke erstmal für die Rückmeldungen
der welpe war bzw ist 12 wochen alt.eigentlich ein gute Zeit
Der Züchter wurde auch gesehen sehr sympatisch und die beiden Eltern waren auch vorort. und die Eltern sowie die Geschwister waren sehr ausgeweckt zuhause und relativ zutraulich jedenfalls was die mutter anging die welpen waren eher neugierig haben aber untereinander rumgespielt.
also ich habe mir jetzt festgelegt falls es bis freitag sich nicht bessern sollte auch zum tierarzt zu fahren. aber weiterhin rennt er ständig zur tür und springt diese auch an und jault wie ein schloss hund :/
mit leckerchen haben wir es auch versucht bzw sind den ganzen tag dabei
habe gestern nacht auch an seinem bettchen geschlafen um ihn nicht alleine zulassen und hat auch relativ gut nachts geschlafen auser 2 kleine jaul attacken.
habe auch immer wieder ihn mit den leckerchen angelockt essen tut es sie doch dann keine chance ihn anzufassen er weicht sofort aus.
nur gestern als er sich erschrocken hatte durch ein handtuch kamm er sofort hinter mich und lies sich auch streicheln. das war das erste mal das er sich ruhig streicheln lies. sonst wie gesagt nur im bett an seinem ruheort dort macht er keinerlei probleme. sobald man zu ihm "platz" sagt legt er sich auch ruhig in sein bettchen und lässt dort sich auch streicheln sonst einfach keine chance.
wie gesagt ich hatte auch bereits mehrere hunde im eltern haus doch die waren ganz anderes die waren immerhin neugierig und haben ab und an mal mit dem schwanz gewedelt und waren offener trotz kleiner heul attacken.
aber unser kleiner ist wirklich sehr anstrengend also mein latein ist langsam echt am ende, ich /wir sind wirklich bemüht aber seine angst will er sich nicht nehmen lassen. auch wen man in der wohung an ihm vorbei möchte weicht er sofort aus und stellt sich dann wieder hinter die person und wirklich sehr verunsichtert wirkt er, ;/
Wenn er gesund ist und wirklich nur unter Ängsten leidet, dann wirst Du merken wie anstrengend es dann erst wird. ;-)
Also das mit dem Ignazia D6 habe ich noch nie gehört aber wie gesagt falls es wirklich bis freitag nicht ein stück bessert muss ich mal den TA den kleinen durchchecken lassen. den eigentlich habe ich die sorge das er in den Prägungs phase von 6-12 wochen schlechte erfahrung mit menschen gemacht hatte und desshalb so ist :/
und vorallem ihn dann zum TA unter den stress dann noch habe ich angst er zieht sich noch mehr zurück , desshalb probieren wir es immernoch mit viel liebe aufmerksamkeit und leckerchen damit er etwas auftaut.
aber das ganze kommt mir wirklich suspekt vor den so extrem kenne ich es garnicht.
ich werde mir aber mal den rat zu herzen nehmen mit den anderen hunden. meine eltern haben eine sehr zutrauliche hündin die wirklich ein wandelner knuschelball ist vielleicht sollte ich die beiden mal bisschen miteinander spielen lassen. emphielt ihr den draußen oder eher in der wohung die beiden aufeinander treffen zu lassen zu erst und dann gemeinsam erst raus ?
Wenn gesundheitlich alles ok ist, dann braucht Ihr vor allem Zeit. Manche Welpen trauern lange und haben Verlustängste.
Habt Ihr mal versucht mit anderen Hunden Kontakt auf zu nehmen? Wie reagiert er dann? Das würde ich machen. Es müssen keine anderen Welpen sein, im Gegenteil - ein gut sozialisierter erwachsener Hund wäre das richtige. Ein Hund an dem er sich etwas orientieren kann.
Ansonsten braucht der Kleine Zeit, Geduld und viel Zuneigung. Erziehung ist wichtig - aber jetzt steht erst mal alles andere im Vordergrund.
Das homoöpatische Mittel Ignazia D6 kann unterstützend helfen, da es gegen Verlustängste und Trauer ist Habe ich allen meinen Welpen gegeben sowie auch meinen Tieren, wenn eines gestorben ist. 3 x täglich 3 Globoli bei Welpen.
Eigentlich sollte er nach 3-4 Tagen auftauen. Es wundert mich, dass er immer noch verschüchtert ist. Daher wirklich durchchecken lassen beim TA. Aber es kann halt auch sein, dass er ein Sensibelchen ist.
Bekannter von mir hat auch vor 2-3 Jahren ein Austi-Welpen geholt. Sie war auch länger ängstlich. Dann sind wir einfach zusammen auf die Wiese gegangen mit 3 anderen Hunden, die alle souverän waren. Sie hatte panische Angst, aber diese ging dann rechts schnell weg und nach 10/15min fing sie an zu spielen. Er berichtete später, dass sie auch zu Hause aufgeweckter war.
Mit 12 Wochen habe ich immer erst meine Hunde geholt.Der Hund kommt von seiner Familie weg,in eine fremde Umgebung,und denn noch zu Leuten,die von Tuten und Blasen von Hunden keine Ahnung haben.Es ist zum Weinen.Ein Kind braucht 10 Jahre um vernunft zu haben,und Ein Hund soll das in wenigen Tagen schaffen.Ich fasse es nicht,was Ich da zu sagen lesen bekam.Sicher ist das Tier Ängstlich,in einen fremden Haushalt zu kommen.Mit viel Liebe bekommt Ihr das Tier auch auf den richtigen -weg.
Ich habe seit ich 7 Jahre wurde einen Hund,aber das was Du da schilderst habe ich noch mit keinem Hund gehabt Hunde sind wie Dumme Kinder .sie lernen das was Du Ihnen beibringst.Ehe der Hund bei Dir zu Hause Angekommen ist,können 6 Wochen vergehen.Du kannst Duch nicht erwarten das sie Dir um den Hals fallen.Du gehst einfach falsch and den Hund ran.gewinne Sein Vertrauen,dann hast ädu gewonnen.
Ich würde ihn erstmal dem Tierarzt vorstellen. Sollte alles OK sein, lasst ihn ankommen. Bedrängt ihn nicht. Setzt Euch auf den Fussboden, mit Leckerchen und wartet auf seine Neugierde.
Wo kommt er her? Wie war er dort untergebracht? Habt Ihr die Mutter gesehen?
Naja von hunden keine ahnung finde ich etwas deinerseits hergegriffen, ich hatte eigentlich die hoffung hier etwas hilfreichere tipps zu bekommen ,
das es ihm alles neu ist und er verunsichtert ist er seinem altem rudel hinterher weint dies ist mir /uns vollkommen bewusst.
doch wen er sich garnicht anfassen lässt am 5ten tag und sich auch nicht mit spielzeug ablenken lässt und sich kein eintiges mal gefreut hatte bzw den schwanz oben hatte erschien mir sehr suspekt wie gesagt ich habe damals mich immer mit den hunden in meinem elternhaus beschäftigt es sind nun 5 hunde und meine freundin hatte auch bereits in ihrem elternhaus einen schäferhund und niemand war mit solch problemen gesegnet das sie jaulen und verunsichtert sind ist vollkommen klar doch einem hund liebe zu geben und zu beschäftigen der gar nicht an sich herran kommen lässt erweist sich als schwer desshalb dachte ich jemand hätte ähnliche erfahrungen gemacht den selbst beim betretten ins haus oder dergleichen ist alles dem hund gleichgütlig, also wäre es nett hier nicht gleich solch behauptungen in den raum zu stellen ich hätte von tutten und blasen was hunde betrifft keine ahnung sondern erwarte eigentlich kompetente antworten auf eine gezielt gestelle frage. wen nicht braucht man dies hier auch nicht zu kommentieren .
MFG,