haustiere regen mich total auf?
mein mitbehwohner hat 3 katzen und das auf ca 70qm ich bin langsam total genervt den ganzen tag miau und rumgehampel macht mich total unruhig und aggro. ich bin sehr ruhig habe noch nie jemand gehauen oder bin ausgerastet aber das regt mich hart auf.die machen alles dreckig kratzen an allem . springen sogar auf den esstisch was ich gar nicht ab kann.ich putz jeden tag und trotzdem ist es meist dreckig. mein mitbewohner liebt seine katzen erlaubt alles und unsere vorstellung von sauberkeit trennt welten. putze trotzdem aber halt das nicht mehr aus was soll ich tun. ein wort gegen die tiere iist er direkt nur saurr
11 Antworten
Mitbewohner ist Mitbewohner nicht der Hauptmieter!
Ihr müsst zusammen leben, wenn das nicht funktioniert wegen irgendetwas, dann muss du Konsequenzen ziehen. Ich würde deinen Mitbewohner darauf ansprechen, dass Katzen, dies, das, jenes Welches machen, dass du da sehr großes Problem mit hast. Das dein Mitbewohner da was daran ändern sollte. Wenn das nicht klappt dann drohe deinem Mitbewohner mit Auszug, bzw. dass er bitte gehen soll, etc. Ja eben Konsequenzen.
Ich würde dein Gefühl bezüglich der Katzen und deren damit verbundenen Emotionen. Erst alles sachlich.
Dann solltest du mit deinem Mitbewohner reden und entsprechend die Konsequenzen ziehen.
Eigentlich werden solche Dinge wie eine Haustierhaltung doch in einer WG vorher besprochen und festgelegt. Daran muss sich jeder halten.
Andererseits wird ja auch euer Zusammenleben mittlerweile stark belastet sein, denn wenn der eine seine Katzen liebt, du die Tiere aber nicht mehr ab kannst - dann ist das Verhältnis zwischen euch mit Sicherheit ja auch gestört.
Für mich wäre es keine Option mehr, diese Wohngemeinschaft weiterzuführen, wo die Interessen so konträr liegen. Da bleibt nur: suche dir eine neue Bleibe - OHNE Haustiere.
Sorry, aber wenns dich stört, dann such dir nen neuen Mitbewohner.
Wenn mir jemand sagen würde, dass ihn meine Katzen stören, würde ich sagen, dass er mich stört und wenn er meine Babys nicht leiden kann, kann er sehr gerne gehen.
Nein, ist es nicht. Ein Haustier gehört zur Familie, wie es Geschwister, Eltern etc auch gehören und ein Familienmitglied ist weitaus wichtiger als ein Mitbewohner 😉
Also solche Differenzen kann man nicht beseitigen, entweder man liebt Katzen oder derjenige der sie nicht mag sollte sich eine neue Wohnung suchen.
Es wird dir nicht helfen mit einem Katzenliebhaber über das Verhalten seiner Katzen zu diskutieren :-)
Dann wird es offenbar höchste Zeit das sich einer von euch beiden eine neue Bleibe sucht.
Weder du noch er hat "mehr Recht". Es wäre dir gegenüber unfair wenn du weiterhin mit den Haustieren leben musst obwohl du die entsprechenden Begleiterscheinungen (Chaos, Kratzer, Dreck, Unruhe) nicht magst. Es wäre ihm gegenüber unfair wenn er seine Katzen los werden müsste. Und die Katzen können nun echt nix dafür, die sind so wie sie sind. Es sind Lebewesen, keine Möbelstücke.
Also wäre es echt sinnvoller wenn sich einer von euch eine andere neue Bleibe sucht. Im Idealfall mit jemandem zusammen der die gleiche Einstellung hat wie man selbst
ja das dann ne trotzige reaktion mehr nicht.Habe für sowas wenig verständnis.