Hattet ihr schon mal ein Boreout im Job?
Solange man die Möglichkeit hat, sich auf Plattformen wie Udemy weiterzubilden, finde ich es sehr gut, wenn bei der Arbeit nichts zu tun ist. Der eigene Arbeitsplatz wird dann sozusagen zur Weiterbildungszentrale.
Wenn hingegen natürlich solche Seiten gesperrt sind, dann ist das natürlich ziemlicher Mist, wenn man nichts zu tun hat. Dann müsste man das halt auf dem Smartphone machen, und das ist aber nur so gut.
3 Antworten
In meinem Ausbildungsbetrieb. Dort war über den Sommer einfach nichts los, saisonal bedingt. So ein Arbeitstag kann da echt verdammt lang werden!
Und nein, dass man die Zeit für Weiterbildung nutzen kann, ist auf Dauer auch keine Lösung. Nicht, wenn man nicht auch durch einen Jobwechsel die Möglichkeit bekommt, das Gelernte auch mal anzuwenden...
Ach, ich suche mir einfach Stellenanzeigen und gucke, welche Aufgaben ich davon automatisieren kann. Dann erstelle ich mir Musterdaten (die natürlich nicht exakt dementsprechend, wie sie im Unternehmen angelegt sind, aber das kann man ja im Skript im Nachhinein problemlos anpassen). Und dann gucke ich, wie ich diese Datenaggregation automatisieren kann.
Und genau dieses Wissen werde ich dann hoffentlich möglichst bald in ordentlichen Unternehmen anwenden, was bereit ist, ein gutes Gehalt zu bezahlen.
Ja. Habe ich auch schon einmal erlebt. War furchtbar. Ich habe dann ähnliche Symptome wie bei einem Burnout entwickelt.
Ich habe das auch erlebt. Habe ich genauso gemacht wie geschildert. Den Boreout habe ich zur Weiterbildung genutzt ubd mit meinem neuen Wissen einen neuen Job gesucht und gefunden.