Hat man die Infrastruktur vernachlässigt um dann die Bürger zu zeigen seht wir verschulden uns nicht?
4 Antworten
Du verstehst das ganze falsch-
JA, wir hatten schon mal die ganze Infrastruktur und Logistik - die wir jetzt wieder brauchen.
Du musst dazu- tatsache bald 80 jahre zurück gehen und 35 jahre.
Wärend des kalten Krieges in Deutschland ( ich nehme jetzt mal die BRD als Beispiel) - hatten alle Strassen und Schienen so ausgebaut zu sein ( die meisten- besonders je weiter man Östlich in der BRD ging) - das jederzeit auch ein 100 Tonnen Sattelschlepper über Brücken und durch Dörfer fahren konnte- selbst auf Dörfern waren die meisten Brücken zu der Zeit total überdemensioniert) - auf enigen Autobahnrastplätzen, durften ekine PArkbuchten gebaut werden- es hatte ein großer freier Platz zu sein in der nähe einer Autobahnauffahrt ohne Brücke-dann musste ein Strassenzugang noch extra sein von der Landstrasse. Selbst in jedem kleinen Dorf, wo eine Schiene durch ging- waren auch Nebengleise und Rampen, mit riesigen Plätzen dazu.
NAch 1989- hatte sich die Zeit geändert- die Besatzungsmächte zogen ab- und damit auch sehr sehr viele Zuschüsse der anderen Länder in Infrastruktur und Logistik- auf einmal musste Deutschland mit allen alleine klar kommen= auch mit den Folgekosten vom Kalten Krieg.
Brücken , Strassen -Rastplätze- Schienenverbidungen ,Bahnhöfe, Bahnanlagen alles muss ja mit der Zeit Renoviert werden oder Saniert- und man hat dann logischerweise- bei Sanierungen darauf geachtet- das es auch den Anforderungen entspricht.
Beispiel: normale LAndstrasse durch ein Dorf= vorher- 4 Spuren breit und ein untergrund, das ein 100 tonnen Laster drüber kann= nach 30 oder 40 oder 50 jahren muss auch diese Strasse saniert werden- versuch mal 2010 jemand zu erklären- wieso du eine Strasse durch ein Dorf-4 spuren breit baust und mit einem Untergrund , wie für eine Autobahn- obwohl absolut keine Industrie in der nähe ist und der größte LKW in den letzten 2 JAhren- der 7,5 tonner vom Heizoellieferanten war. Kein einziger wäre bereit gewese das Geld aus zu geben.
Oder die Autobahnen- an einigen Rastplätzen- Jeder hätte sich anch einer Rastplatzsanierung aufgeregt- wenn danach einfach nur ein großer Platz ist und für das ganze Geld noch nicht mal ein ein Randtsein irgendwo steht,d amit man eine Parkbucht erkennt ( betrifft nur einige Rastplätze) - oder wiese an eingen stellen- die Komplette Strasse in der mitte auch zugepflaastert wird mit Untergrund für Schwerlaster- obwohl dadrüber nie jamnd fährt- weil verboten, ( auf der Autobahn zu wenden, über den Mittelstreifen ist ja Verboten)- sowas alles hätte kein einziger Akzeptiert, das für sowas Geld ausgegeben wird.
Auf Deustch gesagt= es war ein Rattenschwanz, wo keiner raus gekommen ist.
Nicht Ursache und Wirkung vertauschen.
Weil man die Schwarze Null wie einen Fetisch behandelt hat, ist die Infrastruktur in der Folge vergammelt.
Nein, mMn fehlte das Geld, weil man seit 45 Jahren auf die vorgebliche 'wirtschaftliche Belebung, durch finanzielle Entlastung der Wirtschaft' gehofft hat! Die ist aber noch nie in dem Maße eingetreten, wie man es geglaubt, gehofft, oder gar versprochen hat!
Sogar Merz hat hat im Wahlkampf Luftschlösser aufgebaut, wo er einen Aufschwung durch Entlastung erreichen wollte, der mehr Steuern generieren sollte, als die 'verschenkten' Steuern. Allerdings hätte es bei seiner Rechnung ein WirtschaftsWachstum von 20 % geben müssen, was vollkommen illusorisch war!
Stattdessen haben eben Firmen und Reiche Steuern gespart und riesige Vermögen angehäuft!
Wenn es den Normalos gut geht, verdienen der Staat UND die Firmen/Reichen! Henry Ford wusste das schon vor 100 Jahren!
Wenn Du solch eine Absicht unterstellst müsstest Du auch konsequentes Denken voraussetzen. 😉😇