Hat Deutschland zu viele Ausländer?

6 Antworten

Es ist logisch, wenn zum Beispiel türkische Paare 2 - 4 Kinder kriegen und deutsche oft 0 - 1, dass sich dann auf Jahre gesehen die Gesellschaft verändert... Was willst du dagegen machen ? Alle zum Kinderkriegen überzeugen oder was ?

Das ist nunmal so. Wenn dich das stört, mußt du eben auf`s Land ziehen. Da sind kaum welche. Wird sich auch nicht ändern. Sie wollen Infrastruktur.

( auch NRW )

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Erfahrung aus politischer Arbeit
Also einer von den wenigen guten!

Mit diesem Satz hast du deine eigene Ansicht bezüglich Ausländern eigentlich schon ziemlich fest untermauert.

...und er selbst kein Bock darauf hätte dass in seiner Heimat Marokko so viele Ausländer leben würden.

Lustig... und reichlich inkonsequent: Er findet es daneben, dass in Marokko zu viele Ausländer sind - wechselt seinen Wohnort als Flüchtling und ist hier selbst einer? Wie man in den Wald ruft...

Ich konnte den Ausländern besonders Türken nie viel abgewinnen, und auch so halte ich von den Muslimen und deren Gefährliche Ideologie nicht viel.

Dann verwechselt du "Ausländer" mit "Angehörigen einer spezifischen Religion". Nicht jeder Ausländer ist ein Moslem. Wenn du schon auf eine Gruppe von Menschen herziehen willst, dann argumentiere wenigstens mit den entsprechenden Gegebenheiten. Es gibt auch deutsche Muslime.

Die Linksgrünen Spackos haben ja sowieso kein Problem mit Ausländern und noch mehr Flüchtlingen,

Diese Aussage ist so pauschal ausgedrückt einfach komplett falsch. Linksgrün sagt nicht einfach Ja zu allem, sie differenzieren einfach etwas mehr und schmeissen nicht alles in einen Topf. Dieser Meinung bin ich sogar als eher konservativ eingestellter Mensch.

Spannend wäre mal zu wissen, was denn DEIN konkretes Problem mit "Ausländern" ist. Definiere doch mal solche. Inwiefern behindert die Tatsache, dass ausländische Menschen in Deutschland leben, deinen persönlichen Tagesablauf?

deswegen frage ich mal die Mitte und Konservativen.

...und genau DA liegt das Problem: Fragst du nur solche, die mit gross angrenzender Wahrscheinlichkeit sowieso deiner Meinung sind, wirst du deinen Horizont nie erweitern können. Im Prinzip ist die Übung für die Katz, wenn du sowieso nur lesen willst, was du selbst schon denkst. Und das ist genau der Grund, wieso man mit Menschen wie dir final eben nie weiterkommt.

Auch in Nordrhein-Westfalen wohnen nicht mehrheitlich Ausländer.

Migranten arbeiten übrigens häufiger als Deutsche.

Es geht dir gar nicht um "die Ausländer". Es geht dir um ärmere südländische oder schwarze Menschen. Gegen weiße Menschen, die gut situiert sind würdest du deinen Mund nicht aufmachen, wenn diese "Ausländer" einwandern. Bestes Beispiel ist der Ukrainekrieg.

Falls du es immer noch nicht weißt: Die konservativ rechte Politik der letzten 50 Jahre hat dazu geführt, dass Deutschland zu wenig Kinder bekommt und dadurch muss Deutschland investieren - langfristig - und das in weniger gut situierte Menschen, die sogar auch ausm Ausland kommen. Sonst können die Biodeutschen ihren achso geliebten Lebensstandard nicht weiter aufrecht erhalten.

Ich denke nicht, dass Deutschland zu viele Ausländer hat, aber man lässt die falschen in's Land. Auf der einen Seite kann jeder Analphabet bleiben der seine Ausweisdokumente wegwirft und auf der anderen Seite machen wir es z.B. gut ausgebildeten russischen IT-Fachkräften sehr schwer in Deutschland Fuß zu fassen.