Hat das auch mit den Klimawandel zu tun, weil es zur zeit immer soviel regnet?
Oder hat es das früher auch schon gegeben ?
34 Stimmen
8 Antworten
Jeder der älter als 20 Jahre alt ist, weis das es früher nicht so war.
Früher ist man im Sommer jeden Tag im Freibad gewesen und im Winter konnte man Schlitten/Schlittschuh fahren. Heute ist das nicht mehr so.
Verregnete Sommer gab es auch früher schon.
Problem ist nicht der normale Regen, sondern der Starkregen. Vor allem dann, wenn der Boden betoniert ist und das Wasser darum nicht in der Erde versickern kann. Das Regenwasser staut sich an der Oberfläche, wodurch Häuser und Autos zerstört werden und Menschen und Tiere ums Leben kommen können. Zudem fehlen Freiflächen direkt an Flüssen, damit der Fluss nicht über die Ufer tritt und Städte überflutet.
Starkregen ist durchaus ein Symptom des menschengemachten Klimawandels.
Juni und Juli sind typische Regenmonate in Deutschland. Man kann auch von "europäischen Monsum" Monaten sprechen.
Mai ist häufig ein warmer und eher trockener Monat.
Der "Sommer" ist überwiegend von Ende Juli bis Ende August.
Ne gabs früher vor 100 und 250 Jahren schon und da wurde net so nh tam tam gemacht.
nur das die linksgrünen in den letzten 40 Jahren erkannt haben das man damit Panik schüren kann und mehr Geld durch steuern machen kann Beispiel co2 zwangssteuern
Das die größte Geldmacherrei mit fossilen Energieträgern gemacht werden hast du dabei aber vergessen.
Früher hat's auch schon viel geregnet, so wie dieses Jahr. Die historischen Hochwassermarken an Gebäuden zeigen es.
Manchmal war es auch trocken, so wie letztes Jahr.