Habt ihr schon mal erlebt, dass Kollegen sich gegenseitig die Arbeit wegnehmen?
weil so wenig zu tun ist?
Kann auch bei einen älteren Arbeitgeber so gewesen sein ;)
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
7 Antworten
... man sich auf der Arbeit ja auch gerne unterstützen kann. Ich würde es in erster Linie nicht negativ aufnehmen. Ich kenne es von meiner Firma damals, da haben wir uns alle gegenseitig unterstützt, da gab es aber auch alle Hände voll zu tun. Da würde auch keiner darüber klagen, da wurde Teamarbeit hoch angerechnet.
"Arbeit wegnehmen..." klingt dafür anders, - wenn die Person sich dadurch profilieren möchte oder ständig betont, dass es die Arbeit für andere erledigt hat, um Lob vom Vorgesetzten zu erhalten.
Selbst hier gibt es, meiner Meinung nach, eher harmlose Fälle, solange kein entscheidender Nachteil für den anderen Mitarbeiter entsteht, sehe ich darin kein Problem.
Klar, Futterneid gibt's überall. Als ich damals im Kraftwerk von der FOS aus Praktikum gemacht habe, hatten die so wenig zu tun, dass wir Praktikanten noch nicht mal die Werkstatt kehren durften 😂.
Ja, es wird gerne mal Arbeit übernommen, wenn jemand wenig zutun hat und ein anderer überlastet ist.
LG Flo
@yupsus wie sieht die Situation eig konkret aus? Was genau stört dich dabei?
Langeweile/nichts zu erledigen und zwar schon jeden Tag?
Negative Reaktion vom Vorgesetzten?
Unterforderung?
Dann hat man halt nichts zum Tun. Meistens wird auf dem Handy etwas gespielt/gegooglet, Nachrichten gelesen, Zigaretten geraucht, an Weiterbildungen teilgenommen etc.
Jeder hat halt seinen eigenen Bereich und weiß was er zutun hat. Wenn es nichts gibt, gibt es halt nichts.
LG Flo
Wenn ich Nachtdienst habe gibt es Dokumentationsaufgaben. Oft wurden diese schon vorher erledigt, obwohl das meine Aufgabe ist ;)
Nicht weil wenig zu tun ist, sondern um sich damit zu profilieren.
Solche Leute nerven.
weil ich kacke bin
Das auf jeden Fall. Was aber, wenn alle wenig zu tun haben?