Habt Ihr die Augen auf oder zu beim Zahnarzt?
Und wie haltet ihr es mit der Atmung, wenn der ZA bohrt bzw. am hantieren an einem Zahn ist? Ich atme dann immer durch die Nase, was zur Folge hat, das meine Zunge dann irgendwie komisch im Rachen hängt und ich den Mund nicht weit aufmachen kann, weil ich nicht möchte, das ich irgendwas in den Rachen bekomme, wodurch ich mich verschlucken könnte. Ich mach dann manchmal komische Röchelgeräusche, was halt von der komischen Zungenstellung i Rachen kommt. Ist das bei euch genauso oder habt ihr im Laufe der Jahre eine bessere Technik entwickelt? Und noch am Rande, glaubt ihr das Zahnärzte Alpträume haben, von den vielen Mundhöhlen, in die so ein Zahnarzt jeden Tag schauen muss?
6 Antworten
Ich hab die Augen nicht nur zu, ich bekomm auch immer ein Handtuch drüber, ich bin lichtempfindlich und das ist wirklich unangenehm. Und die Atmung kommt auf die genaue Situation an, je nachdem, was grade gemacht wird.
Ich habe bei jedem Arzt - auch beim Zahnarzt - die Augen offen.
wenn helferin und zahnärztin über mir sind und sprechen schau ich ihnen gerne auf/in den mund. ansonsten meist die augen zu
Das sind gleich drei Fragen...
Ich beantworte mal die 1.
....ich habe die Augen zu, wenn gebohrt wird, oder Zahnstein entfernt wird. Mit offnen Augen laufen mir sonst irgenwann Tränen, aber nicht weil ich weinen muss, sondern weil mir sonst ständig das Wasser vom Bohren/Zahnsteinentfernen ins Auge spritzt.
Also ich versuch stetig an die Wand zu schauen und durch die Nase zu atmen. Ich denke das gefällt dem Zahnarzt sicher auch besser als durch den Mund.
Also Augen auf und Atmen durch die Nase. Den Rachen hält man irgenwie ja verschlossen damit man nichts falsches in die Kehle bekommt.
Ich tippe manche von denen haben ganz sicher Träume davon, aber Alpträume eher nicht. Die meisten mögen ihren Job gerne.
Naja außer man ist er hier:

The Dentist....😁