Guter Konter gegen Homophobie?
Habt ihr Ideen, wie man homophoben Menschen am besten kontern kann?
13 Antworten
Das kommt drauf an was der sagt:
Gott hasst Homosexuelle!
Konter 1: Gott hasst nicht, weil Gott Liebe ist.
Konter 2: Warum hat Gott sie dann erschaffen ?
Homosexualität ist unnatürlich!
Konter 1: Es gibt zahlreiche Tierarten die auch Homosexualität haben.
Konter 2: Homophobie ist unnatürlich.
Homosexualität ist eine Krankheit!
Konter 1: Liebe ist keine Krankheit.
Konter 2: Hass ist eine psychische Störung.
Ich will keinen Sex mit dir!
Konter 1: Gut zu wissen das du mit jeder Frau Sex haben willst die du siehst, ich hab da eine hässliche Cousine die noch Jungfrau ist.
Konter 2: So attraktiv bist du nicht.
Grüß Dich AhsokaT!
Homosexualität ist eine natürliche Spielart der Sexualität, die in der Natur auch bei Tieren vorkommt. Die Folgen könnten sein, solche Menschen aus der Gesellschaft auszugrenzen und zu diskriminieren. Das untergräbt die Würde des Menschen und ist gegen die Menschenrechte gerichtet, die bei den Vereinten Nationen von allen Ländern unterschrieben worden ist (Charta der Vereinten Nationen)
Das könntest Du sagen. Du könntest auch sagen, das alle Lesben und Schwulen genauso Menschen sind, die wie Du und ich fühlen und auch nichts für ihre natürliche Sexualitätsvariante der Natur können.
Wenn jemand dann trotzdem noch bei seiner Ausgrenzungsideologie bleibt, falls er sie hat, dann wird er wohl nicht zu überzeugen sein. Nur im konkreten Fall der Ausgrenzung dieser Gruppe muss man dann deutlich Grrenzen setzen, wenn man das in der eigenen Umgebung mitbekommt. In solchen Fällen Toleranz zu üben grenzt an Gleichgültigkeit und darf nicht toleriert werden. Man macht sich mitschuldig an der Verletzung der Menschenrechte und der Würde des Menschen. Außerdem würde es gegen den Artike 1 unseres Grundgesetzes verstoßen: "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Das wäre auch noch ein Argument.
Herzlichen Gruß
Rüdiger.
Ängsten muss man mit Verständnis begegnen.
Sag mal...was hat es dich überhaupt anzugehen, wer was macht? Kümmer dich lieber um deinen Kram und hör auf andere Menschen dein Weltbild aufzuzwingen. Das wäre doch mal was.
Toastybeef, ich kann und darf mich ekeln vor was auch immer ich mich ekeln will, dafür schulde ich dir keine Erklärung oder Rechtfertigung und darf meine Meinung auch frei äußern, dabei habe ich niemandem meine Meinung aufgezwungen, im gegensatz zu dir!
Warum also hörst du nicht mal auf deinen eigenen Rat und kümmerst dich mal selbst um deine Angelegenheiten, na wäre das nicht auch mal was ;)
Naja der begriff "Homophobie" Sagt ja schon aus das man eine "Angst" vor homosexuellen hat. (Ich finde das der begriff einfach kompletter quatsch ist und in die tonne gehört) "Ich hasse das Wort Homophobie. Das ist keine Phobie. Du hast keine Angst. Du bist einfach nur ein Arsxhloch" ~ Morgan Freeman
Nicht der ekel an sich, wenn du dich vor brokkoli ekelst interessiert das niemanden. Aber wenn du dich vor LGBTQ+ Mitgliedern die nichts für ihre Sexualität können, ekelst ist das was anderes. Das ist keine Meinung. Wo ist der Unterschied wenn sich ein Mann und eine Frau oder eine Frau und eine Frau küssen?
1. Homosexualität tut niemandem weh, es entsteht kein Schaden
2. Homosexualität ist ein natürliches Phänomen, immerhin kommt es bei vielen Spezies vor.
3. Homophobie ist meistens religiös motiviert, also prinzipiell ohne vernünftige Grundlage.
Wenn die Bibel Thora oder Koran für dich keine vernünftige Grundlage bietet ist das DEINE Sicht nicht Allgemeiner Standard. Interessant wie Menschen wie du meinen soooo Liberal offen usw zu sein ohne zu merken wie kleingeistig man eigentlich ist..
Das ist nicht meine Sicht, sondern logisch. Diese antiken Mythen sind nicht nachweislich wahr und teils sogar nachweislich nicht wahr. Was soll daran vernünftig sein, sie zur Grundlage des eigenen Handelns und Denkens zu machen? Das ist genau so unvernünftig, wie sein Leben nach irgendwelchen anderen Mythen oder Erzählungen auszurichten.
Davon abgesehen stehen darin wirklich furchtbare Dinge wie die Befürwortung von Sklaverei, Steinigung wegen kleiner Vergehen und Aufforderung zu Intoleranz, um nur Wenige Beispiele zu nennen. Findest du das etwa vernünftig?
Ich finde es nicht kleingeistig, eine Schrift als Grundlage meines Denkens und Handelns abzulehnen, die nicht nachweislich wahr ist und unmoralische Dinge wie Sklaverei propagiert.
Ich finde es hingegen vernünftig, mein Weltbild aus so vielen richtigen und so wenig falschen Annahmen wie möglich zu formen. Das führt unter anderem dazu, dass ich Sklaverei oder die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung als unmoralisch ablehne und das finde ich vernünftig.
Mit den Argumenten der Gegenseite beschäftigen, hinterfragen und sich über die wissenschaftlichen Hintergründe informieren, dann kann man sehr gut Argumentativ kontern
Wer sagt, dass es Ängste sind? Bei mir ist es nur Ekel!