Ich finde es teilweise mit BH angenehmer als ohne. :D

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Mit Lehrern reden- eure Erfahrungen?

Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten, aber es kann doch ein bisschen länger werden. tut mir leid dafür und danke, wenn es sich trotzdem jemand durchliest...

Als erstes muss ich vielleicht sagen, dass es kein "normales" Gespräch werden würde. Ich bin Schülerin (11. Klasse) und habe eine soziale Phobie und leichte bis mittelschwere Depression und ich befinde mich auch in Therapie, schon der zweite Versuch, aber irgendwie bringt das (noch) nicht zu viel. Jedenfalls habe ich auch Kontakt mit der Schulsozialarbeiterin an unserer Schule (sie weiß aber nichts davon, dass meine Therapeutin das Wort "Depression" öfters in en Mund genommen hat) und ihr habe ich erzählt, dass ich in ein paar Unterrichtsstunden nicht gehen konnte (durch die Sozialphobie, warum ich nicht konnte ist glaube ich jetzt nicht so wichtig..) und sie hatte vorgeschlagen, vlt dem Lehrer/ den Lehrern bei denen es schwieriger war meine Situation zu erklären damit das vlt die angst nimmt und man könnte sich ja auch etwas überlegen, zb dass ich öfter an die tafel muss damit ich mich daran gewöhne. Und das eben den Lehrern erklären bzw bitten oder so...

Allerdings bin ich mir nicht sicher ob die Lehrer das so gut fänden; und ich will auch nicht schon wieder die "Extra-Wurst" sein und alle nerven... Ich bin mir extrem unsicher ob es überhaupt etwas bringen würde. Gerade bei diesen Lehrern. Am ehesten würde ich mit meiner Stammkursleiterin (so etwas wie die Klassenlehrerin) reden und ihr erklären warum ich so leise usw bin, weil es ihr auch schon aufgefallen ist und Grade weil ich bei ihr Sport habe (und auch Sport als Leistungskurs- ich weiß, dumm von mir) und durch die Depression oft schlechtere Ergebnisse habe könnte ich Grade nebenbei noch das erwähnen aber da komme ich mir auch so blöd bei vor. Von wegen "ach ja und nebenbei bin ich auch noch depressiv, aber erzählen sie meinen eltern davon nichts, sie wissen davon nichts. das ist der grund warum ich kaum lächeln kann und bei sport nicht so motiviert aussehe obwohl ich es gerne machen würde .." (und mit neinen eltern habe ich nicht das verhältnis, dass ich es ihnen sagen könnte...) Vor allem könnte ja niemand etwas daran ändern und ich habe am wenigsten eine idee.. auch wenn ich am ehesten etwas wissen müsste...

Ich wollte einfach mal Außenstehende nach der Meinung fragen und vlt hat ja jmd von euch Erfahrungen mit solchen Themen in er schule oder irgendetwas anderes zu sagen, eine idee oder wasweißich.... Ich wäre jeder einzelnen Antwort sehr dankbar...

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Also eine Freundin von mir hat eine bipolare Störung und hat nach der Diagnose auch mit den Lehrern geredet, damit diese besser damit klarkommen.

Ich finde, dass es ein wichtiger und guter Schritt von ihr war. Ich glaube, ea tat allen gut. Es wurde auch geduldet, dass sie nach Hause ging, wenn ihr nicht gut war und sie musste sich dann nicht lange rechtfertigen. 

Die Lehrer ließen sie dann auch in Ruhe, wenn sie mal nicht gut drauf war und in unserer Englischlehrerin fand sie sogar eine echt gute Freundin :)

Man muss aber auch sagen, dass meine Freundin sehr offen mit ihrer Krankheit umging und dafür auch das nötige Selbstbewusstsein hätte. Ich glaube nicht, dass ich es in ihrer Situation geschafft hätte.

Ich studiere selbst auf Lehramt und fände es in der Situation deiner Lehrer natürlich besser, wenn ich Bescheid wüsste. Schließlich können sie si mögliche Fehler verhindern.

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Mein Status ist im Moment "Why so serious?" und das hat jetzt auch nicht zu bedeuten, dass ich mich für die Wiedergeburt des Jokers halte xD

Ich habe einfach etwas genommen, was ich in dem Moment einfach nice fand - das sagt jetzt nichts über meine Persönlichkeit aus, außer dass ich Batman-Filme mag.

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Also eigentlich ein 3., aber das tut ja nichts zur Sache 😂

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Ich höre gerne italienischen Rap, vor allem Fedez und J-Ax mag ich gerne. 

Deutschen finde ich im Moment nicht so toll, obwohl ich die alten Alben von Genetikk (bis DNA) und Trailerpark liebe. Ansonsten kommt aber bei Deutschrap teilweise sehr viel Zeugs raus, mit dem ich einfach nichts anfangen kann - z.B. Ok cool von Yung Hurn. Ich meine: Was bitte ist das? :D

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Vor allem ist das ja noch strafbar ... aber echt 'ne miese Aktion von dem Typen ... ich würde am besten so viel Abstand wie möglich zu ihm halten - wohnt er bei dir in der Nähe und kennt die selben Leute?

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Ich war 12 und bei einer Freundin. Sie war ein bisschen älter als ich und hat gemeint, ich solle es einfach mal ausprobieren. Habe dann Wimperntusche und Lidschatten getragen. Danach waren wir auf dem Jahrmarkt und ich habe mich so gefühlt, als würde mich jeder anschauen. Aber eigentlich ist es niemandem aufgefallen, nicht einmal meiner Mutter, war wirklich sehr dezent :D

Dann habe ich mir meine erste Wimperntusche gekauft und das hat sich so verboten angefühlt, wie die ersten Kippen ein Jahr später :D Oh mann, das waren Zeiten :D

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Ich war neulich auf so einem Abend und wir haben die Produkte nur an einer Gesichtshälfte getestet. Ich hatte früher nie Probleme mit Pickeln, hier mal einer, da mal einer, aber auf der Seite, wo ich die Produkte getestet habe, ist es ganz schlimm! Dort ist jetzt Pickel an Pickel ô.ô

Ich fand die Atmosphäre da auch nicht toll, man hat sich richtig gefühlt als müsse man etwas kaufen. Eine Freundin von mir wollte nichts, wurde dann nochmal zum Einzelgespräch reingebeten und wurde so lange bequatscht, bis sie doch etwas genommen hat^^

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Ich finde diese Frauen gar nicht so schön. Sie sehen alle ziemlich künstlich aus. Nur die, die so lächelt, finde ich echt süß. Ich finde Schönheit wird ausschlaggebend durch Ausstrahlung bestimmt :)

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Und mir sind noch mehr Ähnlichkeiten aufgefallen: Zum Beispiel benutzt sie das gleiche Bild für ihr Cover und ihre Danksagung ist genau in meinem Stil geschrieben. Ein zwei Sätze sind sogar genau gleich.

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Ich bin mir sicher, dass in meinem Kaff nie Krieg geführt wurde. Ich denke, dass gilt für die meisten irrelevanten Kleinstädte, die nicht unbedingt an der Front lagen. 

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Ach mann, das klingt irgendwie voll cool, ich würde es auch gerne wissen :/

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Ich habe bisher einmal jemanden die Freundschaft gekündigt. Das war, als mir ein Mädchen aus meiner Schule geschrieben hat, dass ich einen wahnsinnig aggressiven Fahrstil habe und so bald einen Unfall verursachen würde (random fact: paar Wochen später hatte sie einen, haha). 

Naja, die Art, wie sie mir das gesagt hat, war mir einfach zu blöd und daraufhin habe ich die Freundschaft gekündigt. Ansonsten noch nie,.

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Würdet ihr dieses Buch lesen - oder ist es schlecht?

Irgendwo dort draußen lag der Friedhof verlassen da. Hier, so weit oben, hatte man eine gute Sicht auf das Städtchen und die dahinter liegenden Felder und Wiesen, die immer wieder vom Verlauf des schmalen Baches durchbrochen wurden. In der Nacht war Schnee gefallen, der dem Ganzen ein friedliches Antlitz verlieh. Ein paar Krähen, die hoch über den Tannen ihre Runden drehten, kreischten. Ansonsten war es totenstill.

Sie schlang den abgetragenen Mantel enger um sich und öffnete das schmiedeeiserne Tor, dann stapfte sie durch den tiefen Schnee zu den weit hinten liegenden Gräbern nahe des Waldrandes. Das Mädchen war abgemagert bis auf die Knochen, ihre Haut leichenblass und all ihre Bewegungen fahrig. Sie kniete sich nieder und betrachtete wortlos den Grabstein, der vor ihr lag. Luisa ... zum Sterben war sie viel zu jung gewesen, nie durfte sie erwachsen werden. Auf ihrem schneebedeckten Grab lagen die schönsten Blumensträuße, aufwendige Gestecke und abgebrannte Kerzen. Als sie starb, hatte die ganze Stadt getrauert. Luisa war kaltblütig ermordet worden.

Das Mädchen stand langsam auf, blickte ein letztes Mal auf die Ruhestätte zurück. Es war eine seltsame Art von Frieden, der sie erfüllte. Sie war froh, dass die Geschichte ein Ende genommen hatte. 

Dann ging sie mit zügigen Schritten davon. Es würde das letzte Mal sein, dass sie hier war, denn endlich würde sie dem allen ein Ende setzen: Sie würde ihre Heimat verlassen, endlich gehen, auf in die Ferne, die Vergangenheit hinter sich ruhen lassen.

In Gedanken versunken lief sie den Weg herunter, bis sie am Friedhofstor mit jemandem zusammenstieß.

»Entschuldigung«, stammelte sie, dann erst schaute sie auf. Sie schaute den jungen Mann mit den rotbraunen Haaren und den grünen Augen einen Moment lang entgeistert an, dann brachte sie hervor: »Viktor?«

Die Stimme des Mannes war rau, sein Gesicht war eingefallen. Er sah erschöpft aus, gezeichnet vom Leben, doch die schmalen Falten um seine Augen verrieten, dass er einer war, der das Lachen liebte.

»Ich bin David, sein Bruder.« Er reichte dem Mädchen die Hand. Auch sie nannte ihren Namen.

»Du kanntest ihn gut, nicht wahr? In seinem letzten Brief erzählte er von dir.«

Sie nickte kaum merklich. Dann sagte sie leise: »Ich kannte ihn beinahe mein ganzes Leben lang. Seit er hierher kam.«

»Ich frage mich einfach nur, warum er das getan hat. Er ist mein Bruder. Er ist mir verdammt wichtig ...« Auch Davids Stimme klang brüchig, er war den Tränen nahe.

»Er hat es für mich getan. Viele sagen, dass ich schuld sei«, flüsterte sie.

David schüttelte den Kopf. »Das glaube ich nicht.«

»Du glaubst mehr an die Unschuld eines fremden Mädchens als an die deines Bruders?«

»Das ist nicht wahr.«

»Also«

Dann wandte sie sich ab und lief mit langsamen Schritten den weiten Weg zur Stadt zurück. David sah ihr lange hinterher, bis auch er sich umdrehte und zu dem Grab des Mädchen, das von seinem Bruder ermordet worden war, ging.

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SORRY, DIE FRAGE OBEN WAR EIN BISSCHEN MISSVERSTÄNDLICH FORMULIERT, weil ich keine Zeichen mehr zur Verfügung habe.

ES IST MEIN BUCH. 😊

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Würdet ihr dieses Buch lesen - oder ist es schlecht?

Irgendwo dort draußen lag der Friedhof verlassen da. Hier, so weit oben, hatte man eine gute Sicht auf das Städtchen und die dahinter liegenden Felder und Wiesen, die immer wieder vom Verlauf des schmalen Baches durchbrochen wurden. In der Nacht war Schnee gefallen, der dem Ganzen ein friedliches Antlitz verlieh. Ein paar Krähen, die hoch über den Tannen ihre Runden drehten, kreischten. Ansonsten war es totenstill.

Sie schlang den abgetragenen Mantel enger um sich und öffnete das schmiedeeiserne Tor, dann stapfte sie durch den tiefen Schnee zu den weit hinten liegenden Gräbern nahe des Waldrandes. Das Mädchen war abgemagert bis auf die Knochen, ihre Haut leichenblass und all ihre Bewegungen fahrig. Sie kniete sich nieder und betrachtete wortlos den Grabstein, der vor ihr lag. Luisa ... zum Sterben war sie viel zu jung gewesen, nie durfte sie erwachsen werden. Auf ihrem schneebedeckten Grab lagen die schönsten Blumensträuße, aufwendige Gestecke und abgebrannte Kerzen. Als sie starb, hatte die ganze Stadt getrauert. Luisa war kaltblütig ermordet worden.

Das Mädchen stand langsam auf, blickte ein letztes Mal auf die Ruhestätte zurück. Es war eine seltsame Art von Frieden, der sie erfüllte. Sie war froh, dass die Geschichte ein Ende genommen hatte. 

Dann ging sie mit zügigen Schritten davon. Es würde das letzte Mal sein, dass sie hier war, denn endlich würde sie dem allen ein Ende setzen: Sie würde ihre Heimat verlassen, endlich gehen, auf in die Ferne, die Vergangenheit hinter sich ruhen lassen.

In Gedanken versunken lief sie den Weg herunter, bis sie am Friedhofstor mit jemandem zusammenstieß.

»Entschuldigung«, stammelte sie, dann erst schaute sie auf. Sie schaute den jungen Mann mit den rotbraunen Haaren und den grünen Augen einen Moment lang entgeistert an, dann brachte sie hervor: »Viktor?«

Die Stimme des Mannes war rau, sein Gesicht war eingefallen. Er sah erschöpft aus, gezeichnet vom Leben, doch die schmalen Falten um seine Augen verrieten, dass er einer war, der das Lachen liebte.

»Ich bin David, sein Bruder.« Er reichte dem Mädchen die Hand. Auch sie nannte ihren Namen.

»Du kanntest ihn gut, nicht wahr? In seinem letzten Brief erzählte er von dir.«

Sie nickte kaum merklich. Dann sagte sie leise: »Ich kannte ihn beinahe mein ganzes Leben lang. Seit er hierher kam.«

»Ich frage mich einfach nur, warum er das getan hat. Er ist mein Bruder. Er ist mir verdammt wichtig ...« Auch Davids Stimme klang brüchig, er war den Tränen nahe.

»Er hat es für mich getan. Viele sagen, dass ich schuld sei«, flüsterte sie.

David schüttelte den Kopf. »Das glaube ich nicht.«

»Du glaubst mehr an die Unschuld eines fremden Mädchens als an die deines Bruders?«

»Das ist nicht wahr.«

»Also«

Dann wandte sie sich ab und lief mit langsamen Schritten den weiten Weg zur Stadt zurück. David sah ihr lange hinterher, bis auch er sich umdrehte und zu dem Grab des Mädchen, das von seinem Bruder ermordet worden war, ging.

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Das ist übrigens der Prolog :) Habt ihr ein paar Kritikpunkte?

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In der Schule war ich eigentlich immer nur mir Jungs befreundet. Ansonsten habe ich noch ein paar gute Freundinnnen.

Bisher hatte ich noch nie einen Freund, bin 19. Habe schon einmal einen Jungen geküst (also schon weiter als nur küssen, aber keinen Sex). 

Im Moment brauche ich keine Beziehung, muss erstmal mein Leben auf die Reihe kriegen. 

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